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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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. Herder wirkte hier 1771-76 als Hofprediger.
^[Abb.: Wappen von Bückeburg.]
Bückeburg, Wilhelm, Graf von, s. Wilhelm.
Buckel, s. v. w. Rücken; dann eine abnorme Erhöhung des Rückens (gibbus), s. Pottsches Übel.
Buckelfliege (Phora Latr
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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.
^[Abb. Wappen von Bückeburg]
Bückeburg, Wilhelm von, s. Wilhelm, Graf von Schaumburg-Lippe.
Buckel, s. Wirbelsäule.
Buckelbleche, s. Gießbleche.
Buckelfliegen (Phoridae), eine Familie aus der Unterordnung der Fliegen. Die B. sind kleine, meist
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63% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buckeligbis Buckingham |
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685 Buckelig – Buckingham
Bruststück, der kleine, gesenkte Kopf und der abschüssige Hinterleib ein eigentümlich buckliges Aussehen verleihen. Man findet sie rastlos hin und her schießend im
Freien
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
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namentlich häufig im Jugendalter die winklige Knickung der Wirbelsäule (meist nach vorn als
Kyphosis , Auswachsen ,
Buckel , Buckeligsein ) im
Gefolge von Entzündung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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übereinander stehen konnten. Auf dem S. emporgehoben zu werden, galt lange bei vielen Völkern für die höchste Ehrenbezeigung; bei den Burgundern diente es als Zeichen der Königswahl. Das Mittelalter kannte zwei Hauptformen der Schilde, den Buckeler
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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auf Einem Arm, ausgebildet werden. Die seitliche Verkrümmung der Wirbel heißt Skoliosis (Fig. 1), die Einwärtskrümmung Lordosis (Senkrücken), der seitliche und hintere Buckel Kypho-Skoliosis (Fig. 2). Vgl. Aronheim, Zur Pathologie und Therapie der Pottschen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Atresie
Atrichie
Blutmal, s. Muttermale
Buckel
Chloasma
Daktylosymphysis
Dicephalium
Diplosomie
Dysmorphie
Ektopie
Epispadiäus
Feuermal, s. Muttermal
Fleischmole, s. Mole
Gaumenspalte
Gibbos
Gynäkomast
Haarmenschen *
Hackenfuß
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
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eine Verkrümmung nach der Seite (Skoliose), eine nach vorn (Lordose, Senkrücken) und eine nach hinten (Kyphose, Höcker, Buckel). Eine jede dieser Verkrümmungen ruft nach und nach im benachbarten höher oder tiefer gelegenen Teile des Rückgrats, um
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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sich sein mächtiger Buckel, der Höchsten genannt, hoch über die Umgebung empor. Dennoch kennzeichnet ihn die ganze Landschaft, die fast Hochgebirgscharakter trägt, als den König des Gebirges. An sechs Thäler gehen von ihm aus, und im O. lehnt sich an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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nur aus Blech durch Ausschneiden von runden Scheiben und Prägen derselben erzeugt. Die Bildung des Öhrs erfolgt dabei gewöhnlich durch Ausprägen eines kleinen Buckels, der quer durchlöchert wird. Sie sind entweder massiv oder hohl, d. h. aus zwei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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Kopf auffallend verschmächtigtem und dann sehr verdicktem, kurzem Hals, sehr in die Länge gezogenem, aber nicht hohem Buckel, großer, hängender Wamme und am Grund unregelmäßig gewulsteten, stark gebogenen Hörnern, ist dunkel graubraun mit sehr großem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Vervinsbis Verwaltung |
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eine V. (Synechie, Adhaesio); die V. der Gelenke bildet die Anchylosis. Der Volksmund bezeichnet als »verwachsen« die buckelige Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliosis, s. Pottsches Übel).
Verwahrungsvertrag, s. v. w. Hinterlegungsvertrag (s
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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die Faust gewunden wurden. Später nahm man zu den Gewinden scharfe Riemen von ungegerbten Häuten und flocht eiserne Buckel, bleierne Kugeln u. dgl. hinein. (S. Faustkampf.)
Cast-work, s. Cast.
Casu, s. Casus.
Casualĭa (lat.), Kasualien, zufällige
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Potteriesbis Potwale |
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London), der es zuerst
genau beschrieb, benanntes Leiden, bezeichnet die
eiterige Entzündung der Wirdelknochen und die
durch sie hervorgerufene winklige Knickung (Buckel)
der Wirbelsäule.
Pottstown (spr. -taun), Ort im County Mont-
gomerr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
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Unterlage überall angelegt haben. In ähnlicher Weise werden die Uhrgläser aus dem Rohen gebildet. Die Musterungen, welche manchen Scheibengläsern als Buckel, Schuppen etc. gegeben werden, um ihnen die deutliche Durchsicht zu benehmen, sind in die noch weiche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Schmuckfries.
Bordüre: Wandverzierung, Saum, Einfassung.
Bossages: Steine mit rauher, wenig behauener Oberfläche und abgeschrägten Kanten, Buckelsteine.
Bossen: Kantenblumen, Buckel.
Bossenwerk: Bossage oder Rustika, Mauerwerk aus roh behauenen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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der Wirbel, Buckel oder Scheitel (d). Zur Befestigung der beiden Schalen dient ein scharnierartiges Schloß (a) mit Zähnen und Gruben, die ineinander greifen. - Die Ansatzstellen der Schließmuskeln markieren sich auf der Innenseite der Schale durch meist
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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erhebt sich ganz isoliert; er hängt mit den sizilischen Bergketten gar nicht zusammen und bildet eine schwach gewölbte Fläche von etwa 37 km Durchmesser, auf welche ein Buckel aufgesetzt ist. Eine Schlucht, worin westlich und südlich der Simeto
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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gefällten Kiefernstämmen zeigt und häufig in die Häuser verschleppt wird. Seine Larve lebt hinter der Rinde abgestandener Kiefern. Der Pappelbock (Saperda carcharias L., s. Tafel "Käfer"), 3 cm lang, mit walzigem, querem Halsschild ohne Buckel und Dornen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bossebis Bossuet |
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bosselieren, bosseln, v. franz. bosse, "Buckel, rundliche Erhöhung"), die Kunst, einem weichen Stoff durch Bearbeiten mit einfachen Werkzeugen irgend eine zweckdienliche oder künstlerische Form zu geben. Sie wird hauptsächlich angewandt, um Modelle
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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), dieser wird 23 m lang, ist sehr plump gebaut, mit sehr großem Kopfe, fast unverhältnismäßig langen Brustflossen, sehr entwickelter Schwanzflosse und verschieden gestalteter Fettflosse, welche im letzten Viertel der Gesamtlänge den Buckel bildet
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
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Ausbruch der französischen Revolution, Bd. 1 (Leipz. 1865). - Den Titel Herzog von Alcudia führt jetzt ein Sohn seiner Tochter, Prinz Adolf Ruspoli.
Godron (franz., spr. -óng), Rundfalte, an Metallgegenständen ein länglicher oder geschwungener Buckel
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
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, der Staupbesen; Langmichel, Degen; Wittstock, Dummkopf; wittisch, dumm, einfältig; Schwarzreuter, Floh; Grünspecht, Jäger; Windfang, Mantel; Obermann, Hut; stille Marschierer, Läuse; Ockelbe (transponiert), Buckel; thulerisch, lutherisch; Muffert, Nase
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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und Buckel den Beginn einer neuen Kultur erkennen. In Italien sind die Etrusker die Träger der aus Südasien stammenden Kultureinflüsse geworden. Auch hat sich, wie es scheint, in Norditalien die südasiatische Kultur mit der ursprünglich
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0461,
Orthopädie |
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Körpers vor. Die wichtigsten und häufigsten derselben sind der schiefe Hals (caput obstipum), die Ausweichung der Wirbelsäule nach der Seite, vorn und hinten (Skoliosis, Lordosis, Kyphosis, Buckel), verbunden mit mehr oder weniger hochgradiger
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
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und die Wirbelsäule in der krankhaften Stellung mit merklich hervortretendem Buckel fixiert wird. Bei der Mehrzahl der Kranken bedingt eine gleichzeitig vorhandene tuberkulöse Erkrankung innerer Organe einen frühzeitigen Tod. Bei starker seitlicher Abweichung
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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Hirnteils erkennen läßt. Dies kann aber am Lebenden geschehen, da die Organe des Gehirns auch die äußere Form der Schädelknochen bestimmen und Hervorragungen, Buckel und Vertiefungen erzeugen. Die Phrenologen unterscheiden einige dreißig geistige Anlagen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
Öffnen |
112
Spechthausen - Speckstein.
eckige, in Reihen angeordnete Erhöhungen erhielten (s. Abbildung). Erst später wurden Buckel und Knöpfe angeschmelzt.
^[Abb.: Spechter.]
Spechthausen, Fabrikort im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Brutbecherbis Burunduck |
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), Tavolara
Buciri, Arabische Litteratur 727,i
Buckeler, Schild
Buckelochs, Rind 835,2
Bücking, Bückling
Bucklige non Arras, Adam de la Halle
Bucsecs, Karpathen 558,i
Buda (böhm. Dorf), Pürglitz
Buddnsri, Tibet 690,1
Bud3jovice, Budweis
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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der beifolgenden Tafel), dem sich auch in den Rankenzügen Nanke und Traube zugesellt. Die Blätter, anfangs flach gebildet, erhalten später buckel- und knollenförmige Erhöhungen und wirken durch den dadurch erzeugten Wechsel von Licht und Schatten ungemein
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
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und beruhen z. B. auf Verschiebungen von Knochen, wie der Wirbel bei Buckeligen.
Auswurf (Sputum), die aus den Luftwegen des Körpers entleerten festen oder flüssigen Stoffe. Der Akt dieser Entleerung heißt Auswerfen oder Expektoration. Derselbe kommt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0261,
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) |
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259
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung)
buckel (627 m) nahe am Neckar. Die Bergwände fallen hier steil ab und bilden die linke Seite des schönen untern Neckarthals. Nordöstlich geht der Odenwald in zwei
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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und der Chor mit zahlreichen Denk-
mälern. Vgl. Canon Stewart, ^.rcliiteetui-Hi di8-
toi-? ol N. 0atk6ärNi (1864). - Die Isle of E.
war ehemals ein von völlig unbewohnten Sümpfen
umgebener Buckel, in dessen Mitte sich um ein schon
670
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Faujasbis Faulhorn |
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.
Fuulbcut, Bienenkrankheit, s. Bienen undFaul-
Faulbrutfticge l^oia wcr^kta I^/.), eine
etwa 4 mm lange, glänzendschwarze Art der Buckel-
fliegen (s. d.) mit dickschenkligen, borstigen Beinen.
Das Weibchen dringt in Bienenstöcke ein und bringt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0632,
Geburtshilfe |
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als länglicher Buckel äußerlich hervor. Das Tier ist besonders in Frankreich, in Deutschland am Rheine und in Westfalen heimisch, scheint aber im Begriff zu sein sich weiter ostwärts zu verbreiten. Es gräbt lange Gänge in der feuchten Erde. In das Wasser geht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
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von Diezmann:
«Memoiren des Friedensfürsten Don Manuel G.», 4 Bde., Lpz. 1836–37).
Godron (frz., spr. -óng ), Rundfalte, an Metallgegenständen ein
länglicher oder geschwungener Buckel; godroniert , mit Rundfalten versehen, gebuckelt, z.B. auf den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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ausgeprägte Anschwellungen, Buckel u. s. w. aufweisen. Nach unten entsendet jede Hälfte neben dem Schlund einen Nervenstrang, welche sich unterhalb derselben in einer kleinern Nervenmasse (unteres Schlundganglion) vereinigen und mit diesen den Schlundring
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
Öffnen |
(grch.), die winklige Knickung der Wirbelsäule, der Buckel, meist Folge tuberkulöser
Entzündung der Wirbel; Kyphoskoliōse , die seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule verbunden mit
winkliger Einknickung derselben. (S. Wirbelsäule .)
Kypris
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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außer
unsern Hausrindern der Gayal (L03 li'ont^iig ^)e-
?e5F6?-t) in Indien und Ceylon, der Gaur (V08 Fau-
rüg 2>a?A.) im Himalaja, der Baut eng (Lo3dHii-
tonF .lindes) auf den Sunda-Inseln, und von zahmen
derZeb u (s. d.) oder Buckel 0 chse
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Odenkirchenbis Oder (Strom) |
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mit der Eulbacher und
der Veerfelder Höhe (397 m) und dem Krähberg
(599 m) in^erbindung. Die höchsten Kuppen des O. -
liegen im ^üden, und zwar sein höchster, der Katzen-
buckel (627 m), bei Eberbach auf bad. Gebiet. Der
östl. Zug gehört zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schikanebis Schild |
Öffnen |
. (clipsuä) für Leichtbewaffnete und
Reiter. Der germanische S., meist mit einem
Buckel versehen, war im 6. und 7. Jahrh, viereckig,
zur Zeit der frank. Herrschaft rund. Im spätern
Mittelalter hießen die S. meist Tarischen (s. d.),
die in verschiedenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
; der
Schmuck aus Ohrgehängen, Korallenhalsbändern und Metallarmspangen; die Bewaffnung aus Wurf- und Stichlanzen (meist mit herzförmigem oder
lanzettförmigem Blatt, selten mit Widerhaken), aus einem kleinen kreisrunden Lederschild mit Buckel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
Öffnen |
hervortretender Gebilde (Buckel, Blätter, Ranken, Figuren auf einer ebenen oder gekrümmten
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
den Kanten ab und bilden Buckel, weshalb neuerdings eine sorgfältige Auswahl der Klötze
vorgenommen wird. Gesundheitsschädlich kann Holzpflaster deshalb werden, weil es
Infektionsstoffe festzuhalten
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