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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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in der Binnenschiffahrt ein sehr ausgedehnter Geschäftszweig, sondern auch in der Seeschiffahrt, wo sie sich auch die schwierige, aber dankbare Aufgabe stellt, Schiffe aus Seenot in die Häfen zu geleiten.
Bugspriet, der über das Schiffsvorderteil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Bugeybis Bugulma |
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, bis er sich vor Erschöpfung drückt und mit der Hand fangen läßt.
Bugspriet ist der schräg nach vorn über den Bug (s. d.) hinaus liegende Mast, an dem der Fockmast und damit auch die übrigen Masten ihre Stütze nach vorn finden, während das B
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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, s. Klüver
Außenklüverbaum, s. Bugspriet
Back
Backbord, s. Back
Backing
Bagienrahe
Ballast
Barkhölzer, s. Berghölzer
Bastionirung *
Bauchgordings, s. Gordings
Baum
Berghölzer
Bord
Bordage
Bouline
Bramsegel, s. Bramstenge
Brassen, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Galizynbis Galjaß |
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Ruderkriegsschiffen Galeasse und Galeote (s. Galeere) ableiten, aber heutzutage nur kleine Segelfahrzeuge ganz andern Charakters sind. Sie haben, abgesehen vom Bugspriet mit seinen Klüvern (dreieckigen Segeln), 2 Masten, von denen der vordere, bedeutend größere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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, die Bramstenge (X), durch ein Eselshaupt (XI) befestigt und durch Stagen (a'' a'''), Wanten (b'' b'') und Pardunen (c'' c'') gestützt. Ähnlich wie ein Mast, besteht auch das vorn am Bug befindliche, schräg liegende Bugspriet aus dem eigentlichen Bugspriet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0865,
Flaggen |
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im Großtopp zu heißen. Für dieselbe Zeit sind diese Schiffe berechtigt, die
Reichspostflagge als Gösch auf dem Bugspriet zu führen. Es ist nicht gestattet, eine der Standarten des Ka isers, der Kaiserin und des
Kronprinzen des Deutschen Reichs zu führen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Segeltuchbis Segesta |
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ein Toppsegel. Vor dem Mast liegt die Fock und weiter der Klüver, welcher an den Klüverbaum oder Bugspriet angeholt wird. Der Mast wird seitlich sowie vorn und hinten durch Wantenstage gestützt, ebenso der Klüverbaum. Abarten des Kutters sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
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ausgeholt.
Klüverbaum, die erste Verlängerung des an Bord der Schiffe schräg nach vorn hinausliegenden Bugspriets (s. d.). An ihm fährt der Klüver (s. d.). Die Verlängerung des K. heißt Außenklüverbaum. An ihm fährt der Außenklüver, ein dreieckiges
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Reichspfennigmeisterbis Reichsritterschaft |
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als Gösch auf dem Bugspriet zu führen.
Reichspostgesetz, s. Postgesetz.
Reichspostmuseum, eine seit 1874 im Generalpostgebäude (Reichspostamt) zu Berlin befindliche Sammlung von Abbildungen und Modellen älterer und neuerer Verkehrsmittel aller Zeiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Vordünebis Vorkaufsrecht |
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, Takelung und Segel des Bugspriets und seiner Verlängerungen (s. Klüverbaum).
Vorgeschobene Werke, vor der Stadtumwallung im Vorgelände errichtete Festungswerke; sie stehen, im Gegensatz zu dem Außenwerk (s. d.) der ältern Festungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
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die Matrosen, welche die Takelung von Bugspriet und Fockmast bedienen. Backspieren sind lange Bäume, die man gewöhnlich von der B. aus horizontal vom Deck nach den Seiten herausschiebt, um daran die Untersegel auszusetzen oder im Hafen Boote darunter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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lehrte, und das 1851 in der Militärakademie aufging, eine Schule für Artillerieoffiziere.
Bombardiergaleote, ein früher zum Bombenwerfen gebräuchliches Kriegsschiff von mittlerer Größe und starker, meist platter Bauart, zweimastig und mit Bugspriet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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der erstern nach vorn überfallend gebaut ist, während der der Kuff gerade aufsteht und ganz oben nach binnen einfällt.
Galjon, ein oben vor dem Bug des Schiffs vorspringender Ausbau, welcher dem Bugspriet, wo es aus dem Schiff tritt, ästhetisch als Basis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Gallikanismusbis Gallipoli |
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noch "runde" Schiffe, aber länger, schlanker und schneller als die gewöhnlichen, 28-29 m lang und 9-9,6 m breit, die Höhe vom Kiel bis zum Deck etwa ein Drittel der Länge. Sie besaßen zwei Masten mit je drei Raasegeln übereinander, ein Bugspriet (an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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der Hauptflagge geführt wird; sie ist viel kleiner als jene, hat die quadratische Form, zeigt die Landesfarben und wird auf dem Bugspriet geheißt. Vgl. Flagge (mit Tafeln).
Gosche, Richard, Litterarhistoriker und Orientalist, geb. 4. Juni 1824 zu Neundorf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0946,
Gut (im Handel, in der Nationalökonomie, in der Nautik) |
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Umfang herstellen lassen.
Gut (Taugut), in der Nautik Gesamtbezeichnung für alles Tauwerk an Bord eines Schiffs. Man unterscheidet stehendes lind laufendes G. Zu ersterm gehört das zur Stützung und Haltung der Masten, Stengen und des Bugspriets
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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; die Stenge ist lang, das Bugspriet horizontal, der Außenklüver groß. Die K. waren gegen Ende des vorigen und im Anfang dieses Jahrhunderts als kleinste Kriegsfahrzeuge sehr beliebt, während sie sich heutzutage nur noch als Zollkutter, Lotsenkutter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
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, welch letztere nach oben in flach konkaver und schlank verlaufender Linie endigt; nach vorn begrenzt der gewöhnlich vorn übergeneigte Vorsteven, nach hinten das Heck das Bild. Ganz vorn, über dem Vorsteven und unter dem Bugspriet, befindet sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0458,
Schiff (innere Einrichtung großer Schiffe) |
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, von vorn an gezählt, zunächst das Widerlager für das Bugspriet (s. Takelage), hierauf die Küche (Kombüse), dahinter die Beting, zwei vertikale Pfosten mit starkem, eisenbeschlagenem Querriegel, um den die Ankerketten laufen, resp. festgehalten werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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diesem kann ein zweites, das Gaffeltoppsegel, zwischen den Enden der Gaffel und des Mastes, der nur eine Stenge hat, angebracht werden (Fig. 7). Am Bugspriet kommt auch bei dieser T. noch eine Anzahl Stagsegel hinzu. Neuere und große Schiffe haben nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Torpedobatteriebis Torre Annunziata |
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sie Kräne zum Aufhängen der Minen und Anker haben müssen, die in neuerer Zeit meist korrespondierend an beiden Bordwänden stehen, oder man benutzt hierzu das Bugspriet oder auch einen Kranbalken am Heck (Fig. 8). - Über die gegen die Minen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Deutschsoziale Parteibis Dieppe |
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.
*Dhaw ( Dow , beides spr. dau , Baggala ). arabische, zweimastige Segelfahrzeuge ohne Bugspriet von 100 - 400 Ton. Tragfähigkeit. Dieselben dienen zu Kriegs- und Handelszwecken, zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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s. Bakterien.
Back, Ausdruck der Schiffersprache: 1) Der vorderste Aufbau auf dem Oberdeck von Kriegs- und Handelsschiffen, mit dem Zwecke, dem Buggeschütz eine gedeckte Aufstellung und die Möglichkeit zu geben, unter dem Bugspriet durch recht (d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Buffobis Bug (Schiffsteil) |
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Steuerbord- oder Backbordbug, wenn die Rahen an dieser Seite angebraßt sind, d. h. wenn der Wind von der entgegengesetzten Seite kommt. Der schräg vom B. nach vorn liegende Mast wird Bugspriet (s. d.) genannt; kleinere Fahrzeuge haben statt desselben nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gallikanismusbis Gallisieren |
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Galjon), der konsolartige Ausbau unter dem Bugspriet, welcher zur Befestigung dieses letztern dient. Gewöhnlich wird nach alter Sitte, dem Schiffsschnabel entsprechend, dem G. eine gefällige Form gegeben und dasselbe durch eine Gallionsfigur geschmückt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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. Gäns-
chen), in der deutschen Kriegsmarine die kleine, vier-
eckige Flagge, die von Kriegsschiffen an Feiertagen,
bei Inspizierungen u.dgl., außer der eigentlichen
Kriegsflagge am Grohtop, an einem Flaggstock am
Bugspriet (daher auch Bugflagge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Laufbis Laufenburg |
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sind. Ablaufen bedeutet auch «von Stapel laufen». Bugspriet und Klüverbaum sind aus einzelnen Panzerschiffen zum
Einlaufen , d.h. zum Binnenbords- (nach Innen) Nehmen eingerichtet, um das Buggeschütz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Mast (in der Viehzucht)bis Mastdarmfistel |
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in einem Viereck, der Spur, und werden in den für sie bestimmten Löchern der Verdecke, den sog. Fischen, festgekeilt. Außer den M. haben die Seeschiffe am Vorderteil noch einen schräg herausliegenden Baum, das Bugspriet (s. d.). Wanten (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
Öffnen |
Februar bis zu dem des März.
Schebecke, ein Mittclmecrfahrzeug mit drei
Masten, die etwas nach vorn geneigt stehen und
Latcinsegcl führen. Einige von ihnen haben auch
noch ein Bugspriet mit Klüverbaum (s. d.).
Schechr-Zor, türk. Stadt, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
Öffnen |
und
endlich Vor-, Groß- und Kreuzoberbramsegel. In
gleicher Weise unterscheidet man Vor-, Großgafsel-
segel und Vesan; über dem Vesan befindet sich auf
Barken noch das Gaffcltoppsegcl. Die Stagsegel
am Bugspriet und Klüverbaum (s. d.) werden von
innen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stammherdenbis Stampfwerk |
Öffnen |
der Eidgenössischen Bank in Bern, wo er 15. Mai 1879 starb. Sein Denkmal am Eingang der Großen Schanze in Bern wurde 12. Okt. 1884 enthüllt.
Stampfmaschine, s. Nadeln.
Stampfmühle, s. Stampfwerk.
Stampfstock, eine Spiere unter dem Bugspriet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
Öffnen |
. Ölsäcke aus Segeltuch mit feinen Öffnungen, woraus das Öl nur tropfenweise austreten kann. Diese werden am Kranbalken, am Bugspriet, an Rahen oder an luvwärts hinausgesteckten Spieren befestigt. Den Schiffsbooten kann das Anlegen an ein
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