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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0914, von Canton (Ortsname) bis Cantus firmus Öffnen
912 Canton (Ortsname) - Cantus firmus Canton (spr. kännt'n), Ortsname in den Vereinigten Staaten von Amerika. Darunter: 1) C., im County Fulton in Illinois, westsüdwestlich von Peoria, ist Eisenbahnknotenpunkt, hat (1890) 5604 E
70% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0788, von Cantus bis Cape Breton Island Öffnen
788 Cantus - Cape Breton Island. aus dem Kerker entlassen, ging er an die Ausarbeitung. Die Veröffentlichung des Werks begann 1836 zu Turin; dasselbe wuchs auf 35 Bände an, erlebte zahlreiche Auflagen und wurde in viele fremde Sprachen
70% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
(franz., spr. traßieren), s. Trace. Tractus (lat.), Kanal, Gang, z. B. T. alimentarius, Verdauungskanal. Tractus cantus (lat., "gezogener", d. h. langsamer, Gesang), der Gesang der römischen Kirche, welcher in der Fastenzeit und bei andern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
Samos, Sitz eines Bischofs, mit ca. 1000 Einw. Unweit östlich davon die Stätte der antiken Stadt Samos. Chorag (griech.), s. v. w. Choreg. Choragium (lat.), s. Choregeion. Choral (Cantus choralis, lat.), der beim christlichen Gottesdienst
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0074, von Choralbearbeitung bis Chorasan Öffnen
vierstimmigen (oder mehrstimmigen) Satzes (Note gegen Note) oder mit freien Figurationen in mehreren oder allen Stimmen, mit dem Choral als Cantus firmus (figurierter Choral) oder mit kanonischen Führungen, sei es der Choralmelodie selbst
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0978, von Molkenkäse bis Moll Öffnen
entsprechend, eine große Sekunde betrug. Jene tiefere B-Saite, mit ♭ bezeichnet, wurde B molle oder B rotundum, diese höhere, mit ♮ notiert, B durum oder qudratum genannt. Wenn nun ein Gesang den Ton ♭, B molle, enthielt, so wurde er Cantus mollis
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0266, von Choralbearbeitung bis Chorassân Öffnen
und heißen cantus firmus (s. Choralbearbeitung). Eine besondere, von der mittelalterlich kirchlichen Weise abweichende Ausbildung und abgeschlossene liedartige Gestalt erhielt der C. in der luth. Kirche. Luther sammelte alle Hauptmelodien der alten Kirche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0708, von Bzura bis C Öffnen
= con (c. b. = con basso, mit dem Baß), oder = cantus (c. f. = cantus firmus), oder = capo (d. c. = da capo). C. B. = Companion of the order of the Bath, Mitglied des Bathordens. C. C. C. = Constitutio criminalis Carolina (s. Carolina). C. E
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0234, von Dupuy de Lôme bis Dur Öffnen
(v. lat. durus, "hart"), in der Musik ursprünglich der Name für das eckige, harte B (b ^ durum) zum Unterschied von dem runden, weichen (♭ molle, rotundum), ging zunächst auf das Hexachord g-e über (cantus durus), während f-d (mit ♭) cantus mollis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0922, Musik (im Mittelalter) Öffnen
Mitteln fehlte, wie die Höhe und Tiefe, so auch den Zeitwert des Tons durch die Schrift dem Auge kenntlich zu machen. Dieser Mangel gab Veranlassung, dem cantus planus einen cantus mensurabilis ("gemessenen Gesang", Mensuralmusik) gegenüberzustellen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0913, von Cantate bis Canton (Bezirk) Öffnen
bis 200 t fahrbaren Crinan-Kanal (15 Schleusen) vom Festlande abgeschnitten. Auf der Ostküste von C. liegt Campbeltown (s. d.). Cantĭum, lat. Name von Kent. Canto (ital.), s. Cantus; C. fermo, s. Cantus firmus. Canton (Bezirk), s. Kanton. ^[Artikel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0637, von Orgelton bis Oribasius Öffnen
von einem Manual zum andern übergehen können. Spielt er mit den Füßen den Baß im Pedal, mit der linken Hand auf dem einen Manual die Begleitung, mit der rechten Hand auf einem andern Manual die Melodie (cantus firmus), so spielt er ein Orgeltrio. Die ersten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0410, von Al segno bis Alt Öffnen
. (Kontraalt) von f oder e bis e'', f'' (ausnahmsweise auch höher). Historisch ist die Altpartie die von den Komponisten zuletzt eingeführte, da der normalen Männerstimme, welche den Cantus firmus (Tenor) vortrug, zuerst eine höhere gegenübergestellt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0877, von Bianchi-Giovini bis Biard Öffnen
und kehrte nach Mailand zurück, wo er, mit historischen Arbeiten beschäftigt, fortan blieb. Von jenen sind zu erwähnen: eine Geschichte der Hebräer, ein Versuch über die Päpstin Johanna, kritische Studien über Cantus Universalgeschichte, der vielversprechende
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0787, von Canterbury Tales bis Cantù Öffnen
. Canto (ital.), Gesang. Bel c., der schöne (kunstmäßige, virtuose) Gesang. Vgl. Cantus. Canton (spr. kennt'n), Fabrikstadt im NO. des amerikan. Staats Ohio, Hauptort der Grafschaft Stark, am Nimishillen Creek, in weizenreicher Gegend, südlich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1013, von Dirsdorf bis Disjecta membra Öffnen
. war anfänglich durchaus nur zweistimmig; der Melodie des Cantus planus wurde Note gegen Note eine abweichende höhere (!) gegenübergestellt und zwar ohne vorgängige Aufzeichnung von den Sängern improvisiert. Später stellte man zwei und drei diskantierende Stimmen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0079, von Faustulus bis Favart Öffnen
F. eine schlichte Harmonisierung des Cantus firmus, zwar nicht wie früher in steter Parallelbewegung, aber doch überwiegend oder ausschließlich Note gegen Note in konsonanten Akkorden, im 17. Jahrh. einen jedenfalls nach ähnlichen Regeln
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0488, von Franco von Köln bis Franconia Öffnen
, im Gegensatz zu denen des Chorals, von verschiedener, fest bestimmter Zeitdauer sind. In seinem Hauptwerk: "Musica et cantus mensurabilis" (in der Bibliothek zu Mailand aufgefunden und zuerst vom Fürstabt Gerbert im 3. Teil seiner Sammlung der "Scriptores
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0657, von Gregor von Nazianz bis Gregorianischer Gesang Öffnen
chronologischer Irrtum, denn zum Cantus planus (in gleichlangen Noten) ist der Gregorianische Gesang erst nach Aufkommen der Mensuralmusik geworden, wie aus vielen Stellen frühmittelalterlicher Schriftsteller deutlich hervorgeht. Die Tonschrift
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0101, Italienische Litteratur (19. Jahrhundert) Öffnen
". Die umfassendste historische Arbeit ist Cesare Cantùs "Storia universale", welche 37 Bände umfaßt und größtenteils auf deutschen Forschungen und Vorarbeiten beruht. Unter den sonstigen Geschichtschreibern sind hervorzuheben: Carlo Botta (gest. 1837), Verfasser
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0102, Italienische Litteratur (Gegenwart; Litteraturgeschichte) Öffnen
ausschließlich auf die Geschichte Italiens beschränkt; Cantùs "Storia universale", neuerdings Broglios Werk "Il regno di Federigo II. di Prussia" u. a. sind vereinzelte Ausnahmen. Auch auf dem Gebiet der allgemeinen Litteratur- und Kunstgeschichte tritt diese
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
im sogen. Diskantus, der zwar ein fortwährendes Konsonieren in Oktaven und Quinten vorschrieb, aber hervorgebracht durch stete Gegenbewegung; und nun verfiel man auf die Idee, den Cantus firmus (die Choralmelodie) nicht Note für Note zu begleiten, sondern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0589, Lebensdauer Öffnen
Tipaldos "Biografia degli Italiani illustri" (Venedig 1834-35, 10 Bde.), Sargatos "Memorie funebri antiche e recenti" (Padua 1856-62, 6 Bde.), Cantus "Italiani illustri" (3. Aufl., Mail. 1876, 3 Bde.); für Spanien Quintanas "Vidas de Españoles celebres
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0483, von Mensuralnotenschrift bis Mentha Öffnen
der musica plana (s. Choralnote). Die M. wurde nötig, als man anfing, dem Cantus firmus (Tenor) des Gregorianischen Gesanges eine zweite Stimme gegenüberzustellen (Discantus). Die bis Ende des 13. Jahrh. allein zur Anwendung kommenden Notenwerte der M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
ihm benannten Vortragsweise, des Gregorianischen Gesanges oder Cantus planus (ebener Gesang), so genannt, weil er nicht, wie der antike und auch noch der Ambrosianische Gesang, den Zeitwert der Töne dem Metrum der Dichtung unterordnete, sondern es dem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0558, von Oszillation bis Otho Öffnen
conscriptus" gab, um 868 beendet. Dasselbe enthält fünf Bücher und ist dem König Ludwig dem Deutschen gewidmet. O. beabsichtigte mit seiner Dichtung der Volkspoesie (dem "laicorum cantus obscoenus") entgegenzuwirken und eine Art von christlichem Kunstepos
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0103, von Plagiocephalus bis Planché Öffnen
-schang), s. v. w. Cantus planus, s. Choral. Plainfield (spr. plähnfihld), Landstadt im nordamerikan. Staat New Jersey, 35 km westl. von New York, in lieblicher Gegend, als Sommerfrische vielbesucht, hat (1885) 8913 Einw. Plaisant (franz., spr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0042, von Sophonias bis Sopran Öffnen
auf die Begierden der sinnlichen Natur des Menschen bezieht. Sōpor (lat.), s. Schlafsucht. Soprān (ital. Soprano, lat. Supremus, Discantus, Cantus, franz. Dessus, engl. Treble), die höchste aller Gattungen der Singstimmen, von der Altstimme dadurch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0066, von Sophonias bis Sorata Öffnen
. wurde der S. in den Chören (gewöhnlich Cantus genannt) nur von Knaben gesungen, während die Solopartien schon im 17. Jahrh. häufig Frauen innehatten. Sopratara, s. Tara. Sopron (spr. scho-), ungar. Name von Ödenburg (s. d.). Sora, Hauptort des
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0665, Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) Öffnen
deutlich genug darin kennzeichnet, daß man kein Lehrbuch des Kontrapunktes in die Hand nehmen kann, ohne auf Schritt und Tritt lateinischer, mindestens italienischer Terminologie zu begegnen. Den Cantus firmus könnte man sich gefallen lassen, aber wozu