Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Cephalopode
hat nach 1 Millisekunden 42 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
Öffnen |
.
Cephalophus, s. Antilopen, S. 639.
Cephalopoden, s. Tintenschnecken.
Cephalotaxus S. et Zucc. (Scheineibe), Gattung der Taxineen, kleine, sehr in die Breite wachsende Bäume in Japan und China, welche bei uns meist nur Sträucher bilden, mit ausdauernden
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
Öffnen |
Durchgangszustand der Embryonen, wenn er in bestimmten Gruppen regelmäßig auftritt, in gewisser Weise auf früher wirklich endgültig bestehende Zustände zurückdeutet. Lehrreich ist dafür beispielsweise die Bildung des Cephalopoden-Auges. Es bildet sich eine kleine
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
Öffnen |
, Histoire naturelle des Céphalopodes (Par. 1835-45); Verany, Mollusques méditerranéens. Bd. 1: Céphalopodes (Genf 1847-51); Bronn-Keferstein, Klassen und Ordnungen des Tierreichs; Bd. 3: Cephalopoden (Leipz. 1869).
Tintenstifte, s. Bleistifte, S. 24
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
Öffnen |
, sind von den Mollusken die Brachiopoden und Cephalopoden häufiger als die Bivalven und Gastropoden. Von Brachiopoden stellt unsre Tafel eine der häufigsten Spiriferenarten (Spirifer speciosus) und Stringocephalus Burtini dar, letztern auch
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
Öffnen |
bringt. Wie im Silur und Devon, zeigen die Cephalopoden eine große Mannigfaltigkeit der Aufwickelungsformen (Baculites, Toxoceras, Crioceras und Ancyloceras der Tafel); aber im Gegensatz zu den paläozoischen Repräsentanten des Typus mit den einfachen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
Öffnen |
Hinweis auf das unten gegebene Litteraturverzeichnis: Barrande (besonders silurische Versteinerungen, Cephalopoden, Trilobiten), Benecke (namentlich Triasformation), Beyrich (Tertiärformation), Dames (Archaeopteryx), Fraas (Wirbeltiere), Marsh
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Moirenbis Mola |
Öffnen |
und Venetien» (Wien 1879), «Die Cephalopoden der mediterranen Triasprovinz» (Bd. 10 der «Abhandlungen der Geologischen Reichsanstalt», 1882), «Das Gebirge um Hallstatt» (Bd. 6 der «Abhandlungen», Wien 1873‒75), «Arktische Triasfaunen» (in den «Memoiren
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
Öffnen |
(Muskelansätze der Bivalven, Lobenlinien der Cephalopoden etc.) gerade am Steinkern zum Ausdruck kommen. - 3) Verwesung (Kalcination, Auslaugung); ihr fallen die Weichteile entweder vollkommen zum Opfer, oder werden doch ihrer Form nach wesentlich
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
Öffnen |
, s. Mollusken
Blattkiemer, s. Mollusken
Brachiopoda, s. Mollusken
Bryozoën, s. Moosthierchen
Cephalopoden, s. Kopffüßer
Dekapoden *, s. Kopffüßer
Gastropoda, s. Mollusken
Gastrozoa, s. Bauchthiere
Heteropoda, s. Schnecken
Kielfüßer, s
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
Cephalopoden, als Vorläufer der echten Ammoniten (s. d.), besonders für Ablagerungen der Trias bezeichnend und kenntlich an den Zähnchen, welche die Loben (d. i. die von der Schalenmündung abgekehrten Wellen der Luftkammerscheidewände) an deren Vereinigung
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
Öffnen |
(mit Bildnis, 2 Bde., Lond. 1862).
Gongorismus , s. Gongora y Argote .
Goniądz , Ort, s. Gonionds .
Goniatiten ( Goniatites ), beschal te Cephalopoden, die Vorläufer der
Ammoniten (s. d.); weit
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
Öffnen |
Menschen» (ebd. 1852; 6. Aufl. 1889 fg.) und die «Icones histiologicae» (1. und 2. Abteil., 1. Heft, ebd. 1864‒66). Auch auf dem Gebiete der Embryologie hat K. Hervorragendes geleistet, wie seine Schriften «Entwicklungsgeschichte der Cephalopoden» (Zür
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
Öffnen |
de colonies de la Bohême dans le bassin silurien du nord-ouest de la France" (Par. 1853); "Céphalopodes. Études générales" u. a. Der erste Teil des "Système" bildet zugleich das Hauptwerk über die Trilobiten.
Barranquilla, s. Bolivar.
Barrantes
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
Öffnen |
" (das. 1846, 2 Bde.); "Konchylien des norddeutschen Tertiärgebirges" (das. 1853-57, 6 Hefte); "Die Krinoiden des Muschelkalks" (das. 1857); "Über einige Cephalopoden aus dem Muschelkalk der Alpen" (das. 1867). - Beyrichs Gattin ist die unter dem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
Öffnen |
, linsenförmigen, grauen oder gelblichen Kalkmassen, welche oft Cephalopoden (Clymenia, Goniatiten, Orthoceras) enthalten. Derartiger Marmor findet sich bei Sarrancolin in den Pyrenäen und wird zu Bagnères de Bigorre zu Ornamenten verarbeitet. Bei dem
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
Öffnen |
: "Die Cephalopoden des Salzkammerguts aus der Sammlung des Fürsten Metternich" (Wien 1846); "Geologische Übersicht der Bergbaue der österreichischen Monarchie" (mit Fötterle, das. 1855); "Geologische Übersichtskarte von Siebenbürgen" (Hermannst. 1861); Geologie
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
Öffnen |
Strahlen wieder zu einem vollständigen Seestern. Eine ähnliche Selbständigkeit besitzen bei manchen Tieren einzelne Organe, z. B. das frei umherschwimmende männliche Organ (Hectocotylus) einzelner Cephalopoden. Dazu kommt, daß viele Tiere eine komplizierte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
Öffnen |
, Scharlachläuse, die Spanische Fliege etc.
Die I. nehmen unter den Wirbellosen neben den höhern (zehnfüßigen) Krebsen und den Tintenschnecken (Cephalopoden) die höchste Stufe ein, wie aus den vielseitigen und oft wunderbaren, auf seelische Lebensäußerungen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
Öffnen |
Vertretung finden, ist die Ordnung der Cephalopoden in einer großen Mannigfaltigkeit entwickelt. So zählt das Genus Ammonites, von welchem die Tafel I die Spezies Bucklandi und margaritatus (oder amaltheus, s. oben) aus dem Lias und Humphriesianus
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
Öffnen |
.); ferner: "Entwickelungsgeschichte der Cephalopoden" (Zürich 1844); "Die Schwimmpolypen von Messina" (Leipz. 1853); "Über das Ende der Wirbelsäule der Ganoiden und einiger Teleostier" (das. 1860); "Weitere Beobachtungen über die Wirbel der Selachier
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
Öffnen |
und Halobia" (das. 1874); "Die Dolomitriffe von Südtirol u. Venetien" (das. 1878-80); "Grundlinien der Geologie von Bosnien-Herzegowina" (das. 1880, im Verein mit Tietze und Bittner); "Die Cephalopoden der mediterranen Triasprovinz" (das. 1882). Auch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Neumarktbis Neumayr |
Öffnen |
der Geologischen Reichsanstalt", Bd. 20 u. 21); "Cephalopoden der Oolithe von Balin" ("Abhandlungen der Geologischen Reichsanstalt", Bd. 5); "Fauna
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
Öffnen |
. Doppeltsehen.
Polypen (griech., "Vielfüße"), im Altertum die Cephalopoden oder Tintenschnecken (s. d.), gegenwärtig gewisse Formen unter den Cölenteraten. Ein Polyp ist ein cylindrischer oder keulenförmiger Schlauch, der mit seinem hintern Ende
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
Öffnen |
die Delphine als an die Bartenwale, er taucht oft mit dem Kopf weit aus dem Wasser heraus und liegt schlafend fast bewegungslos auf der Oberfläche. Er nährt sich vornehmlich von Cephalopoden, frißt aber auch kleinere Fische. Man hat oft Mütter
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
Netzwerk von Nadeln, bald mit Gitterkugeln in der Umgebung der Zentralkapseln. Sie erscheinen als Gallertklumpen von kugeliger, stabförmiger oder kranzförmiger Gestalt. S. Tafel "Protozoen". Vgl. d'Orbigny, Tableau méthodique de la classe des Céphalopodes
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
Öffnen |
Jetztwelt in den Cephalopoden und den Brachiopoden, während unsre Meere fast nur von Muscheltieren und Schnecken bevölkert sind. Von Kopffüßern ist im Silur zwar nur die Familie der Nautileen vertreten, diese aber in sehr zahlreichen Spezies
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
Öffnen |
Generationswechsel (das. 1842). Außerdem arbeitete er über die Cephalopoden, über niedere Schmarotzerkrebse (mit Lütken, Kopenh. 1861) und über die Wanderung der Augen bei den Flundern (das. 1864). Lange Jahre widmete er sich auch der Untersuchung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
Öffnen |
sechsseitiger Platten zusammengesetzt, sind durch mehrere Genera (darunter Palaeocidaris, s. Tafel I) vertreten. Unter den Mollusken sind die Ordnungen der Brachiopoden und Cephalopoden, wenn auch noch artenreich, doch nicht mehr so vorwaltend wie in den noch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
Öffnen |
bestehenden Verhältnis vertreten. Zweischaler und Schnecken überwiegen; Brachiopoden und namentlich Cephalopoden, noch in der Kreide in großartigem Formenreichtum entwickelt, treten vollkommen zurück. Gleiches Schicksal teilen die Krinoideen, die Meeressaurier
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
Öffnen |
der Brachiopode Terebratula vulgaris, die beiden Muscheln Avicula (Gervillia) socialis und Lima striata sowie der Cephalopode Ceratites nodosus ebenfalls dem Muschelkalk an. Die Muscheln Posidonomya Clarai und Cardita crenata wurden schon als Leitfossilien
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
die Weichtiere (Cephalopoden), Weichschaltiere, Kerftiere und Schaltiere (Echinodermen, Schnecken und Muscheltiere). Unter den Römern ragt nur Plinius der ältere hervor, dessen Naturgeschichte (in 37 Büchern) kein selbständiges Werk von wissenschaftlichem Wert
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Freiligrathbis Friedrich |
Öffnen |
Europas« (Prag 1862-71); »Die Schichten der Erdrinde«; »Die Cephalopoden der böhmischen Kreideformation« (das. 1872); »Die Reptilien und Fische der böhmischen Kreideformation« (das. 1878); »Fauna der Gaskohle und der Kalksteine der Permformation Böhmens
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
Öffnen |
. Auch bei den Mollusken erzeugt die höchstentwickelte Gruppe (Cephalopoden) mit wenigen Ausnahmen die größten Eier. Bei den Säugetieren legen nur noch die ältesten Vertreter (Schnabeltiere) Eier, weil hier die Placentaernährung des jungen Tieres
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Beyrich (Ferd.)bis Beza |
Öffnen |
die Crinoiden des Muschelkalks" (ebd. 1857), "Über Semnopithecus pentelicus" (ebd. 1860), "Über eine Kohlenkalkfauna von Timor" (ebd. 1865), "Über einige Cephalopoden aus dem Muschelkalk der Alpen und über verwandte Arten" (ebd. 1867). Auch ist unter seiner
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
Öffnen |
in devonischen Schichten Westfalens und des Fichtel-
gebirges (in den sog. Clymeuieukalken) auftretende
Cephalopoden, die sich den Ammoniten (s. d.) uud
unter den noch lebenden Formen allein dem Nau-
tilus (s. d.) anschließen. Der Sipho verläuft an
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
Öffnen |
),
Cephalopoden (die charakteristischen Clymenien und Goniatiten),endlich Trilobiten vorhanden. (S. hierzu Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .)
In Deutschland gehören der D
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Frithbis Fritsch (Anton Joh.) |
Öffnen |
Tafeln, Prag 1853-72), "Cephalopoden
der böhm. Kreideformation" (unter Mitwirkung
von U. Schlönbach, mit 16 Tafeln, ebd. 1372),
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
Öffnen |
ähnlich im Bauchfell vieler Fische; es ist ferner im Malpighischen Schleimnetz der Neger enthalten und bildet den Farbstoff der Tinte der Cephalopoden. Auch tritt es in verschiedenen pathol. Gebilden, und hier oft in Krystallform
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
Öffnen |
Blastoideen, Seelilien, Seesterne und See-
igel), Gliederfüßer (zahlreiche Trilobiten), Mollusken
(Cephalopoden, Schnecken, Muscheln), Molluskoiden
(Bryozoen, Brachiopoden) verteilen. Die ersten
höhern Wirbeltiere (Reptilien) erscheinen, zugleich
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
Öffnen |
und Kröten II, Fig. 6).
Polypemon, f. Prokrustes.
Polypen (vom grch. z>0i)M8, d. i. Vielfusi)
nannte zuerst Aristoteles die Cephalopoden oder
Tintenfische; eine Bezeichnung, die bis in die
Gegenwart populär geblieben ist. In der Zoologie
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
Öffnen |
der W. nackt, schleimig, drüsenreich und sehr muskulös. Die Bewegungen vermitteln besondere Verdickungen des Hautmuskelschlauches (Fuß).
Man unterscheidet fünf Hauptklassen, deren vier erste den Glossophoren zufallen: I. Die Cephalopoden (Cephalopoda
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
Öffnen |
. Systemen (Trias, Jura, Kreide) aufgefundenen Kieferkerne von Nautiliden (s. d.) und andern Cephalopoden genannt.
Rhynchonella, s. Armfüßer.
Rhynchophŏra, weniger gebräuchlicher Name für Rüsselkäfer (s. d.).
Rhynchops, s. Scherenschnabel
|