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Ihre Suche nach Conidien
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Congrevedruckbis Conium |
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.
Conidĭen, verschiedene Formen von Sporen oder Fortpflanzungszellen bei den niedern Kryptogamen, besonders bei den Pilzen.
Conidĭenträger, s. Ascomyceten.
Coniīn, das giftige Alkaloid des Schierlings (Conium maculatum L.) von der Zusammensetzung C₈H₁₇N
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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entleerend, d Oogon mit Antheridien, e desgl. mit fertigen Oosporen.
Perisporiaceen :
5. Fumago salicina ( Rußtau ); a Mycel mit Gemmen, b Fruchtformen, Conidien und Schlauchfrüchte.
6. Aspergillus glaucus [Eurotium herbaricorum ] ; a Hyphe
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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Conidienträger (Taf. III, Fig. 6a.), d. h. Mycelfäden, an deren Spitze kleine Sporen, sog. Conidien, abgeschnürt werden (Fig. 6b), und Pykniden, d. h. geschlossene, gewöhnlich flaschenförmige Früchte, in denen Sporen gebildet werden, die meist etwas größer sind
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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der Zellen senden. Die conidientragenden Hyphen treten durch die Epidermis, meist durch die Spaltöffnungen hindurch, an die Oberfläche und besitzen eine bäumchenartige Verzweigung, auf jedem Zweige wird nur eine Conidie gebildet, wodurch sich diese
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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. Phytophthora infestans (Kartoffelkrankheit); a vom Pilz befallenes Kartoffelblatt, b Conidienträger, c Conidie, Schwärmsporen entleerend, d Schwarmsporen.
8. Rhytisma acerinum (Blattschorf des Ahorns).
9. Exoascus pruni; a vom Pilz befallene Pflaume
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
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bedeutend be-
einträchtigt, da infolge der Zerstörung der grünen
assimilierenden Blattflächen die Stärkebildung auf-
hört. Außerdem geht die Krankheit auch leicht auf
die Knollen über, indem die Conidien in den Boden
gelangen. Die Conidien haben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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durch Ascosporen besitzen viele Pezizaarten noch eine solche durch Conidien; die Fruchthyphen, die die Conidien abschnüren, entwickeln sich entweder ebenfalls aus den Sklerotien, oder sie bilden sich auf der Wirtspflanze und treten hier gewöhnlich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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aus der Familie der Peronosporeen (s. d.), unterscheidet sich von der nahe verwandten Gattung Peronospora nur durch die Art der Conidienbildung, indem bei P. jeder Conidienträger und jeder Ast desselben mehrere Conidien nacheinander erzeugen kann, während
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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sich die Conidienträger als niedrige keulenförmige Hyphenzweige, die gewöhnlich je eine Conidie abschnüren (Fig. 6b). Die Perithecien des Pilzes sind bisher nicht beobachtet worden und es ist deshalb auch noch nicht entschieden, wie der Pilz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
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, an der Spitze köpfchenartig erweiterten Mycelfäden zahlreiche Conidien. Auch ist bei einigen Arten dieser Gattung noch eine andere Fruchtform bekannt, sog. Perithecien, kleine stecknadelkopfgroße Kügelchen aus dicht verflochtenen Mycelfäden, in deren
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Cladophorabis Clairv. |
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.
viNÄosporinnz, eine Anzahl von Pilzformen,
die aus einem dunkel gefärbten Mycclium bestehen,
das von einzelnen Fäden kettenförmig längliche,
mit mehrern Querscheidewänden versehene ebenfalls
dunkel gefärbte Sporen abschnürt. Es sind Conidien
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
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Sommers
Conidien, die sich in großer Zahl an den Enden der aufgerichteten Conidienträger abschnüren und die rasche
Verbreitung des Pilzes im Sommer bewirken. Sie bilden das weiße mehlartige Pulver,
dessen plötzliches Erscheinen den Namen erklärt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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Flüssigkeit, die zwischen den Spelzen der Grasblüten hervordringt und sehr zahlreiche stäbchenförmige Conidien enthält. Diese werden von einem Pilzmycelium, das auf und im Fruchtknoten wuchert (b), erzeugt und treten in einer schleimigen Masse
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Peronprinusbis Perpignan |
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Peronprinus - Perpignan
Stengel oder Früchte verursachen. Sie sind deshalb für die Nährpflanze sehr schädlich, denn bei der leichten Ausbreitung durch Conidien, besonders bei länger andauernder feuchter Witterung, verursachen sie sehr
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
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Phytophysiologie - Piacenza (Provinz und Stadt)
Conidie gebildet wird. In Deutschland sind bis
jetzt nur zwei Arten aufgetreten, beide sehr schäd-
liche Parasiten. ?. inl68tan8 ^)e ^. (früher ?6-
roQOLpoi'I. inl68tNQ8 OasP
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
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Fruchtknoten der Ähren, so entstehen zunächst zahlreiche einzellige Conidien oder Stylosporen, die man früher als eine besondre Pilzart ansah und Sphacelia nannte; es ist dies das was man im gewöhnlichen Leben Honigtau zu nennen pflegt. Aus diesem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Cercocebusbis Ceremoniell |
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von Pilzen, die als Conidienzustände (s. Conidien) von Pyrenomyceten (s. d.) zu betrachten, deren andere Fruktifikationsorgane aber bis jetzt noch unbekannt sind. Sie erzeugen zahlreiche sog. Blattfleckenkrankheiten. Es sind meist braune
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oidiumbis Oise |
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entwickelt, die als die Conidienform von Perisporiaceen (s. Pyrenomyceten) anzusehen sind. Diese Hyphen bilden an ihrer Spitze kettenartig gereihte eiförmige Conidien (s. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 6 b). Von vielen Arten ist allerdings
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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miteinander, so entstehen Gewebekörper, wie sie z. B. in dem Sclerotium (s. d.) und in den Fruchtkörpern der größern Pilze bekannt sind. Die Fortpflanzungsorgane, Sporen, Conidien u. s. w., werden von besondern, vom M. abgezweigten Hyphen
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