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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Dannemorabis Dantan |
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, Graf Friedrich Danneskjold-Samsöe (1703-70). Als Chef der Marine unter König Christian VI. reorganisierte er die dän. Flotte; 1766 wurde er Geh. Staatsminister, 1767 aber verabschiedet und starb 1770.
Dannevirke, s. Danewerk.
Danse Macabre (frz
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80% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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eine zweite Expedition gegen Konstantine, fiel aber bei der Rekognoszierung am Tag vor dem glücklichen Sturm 12. Okt. 1837.
Danse macabre (spr. dangs makabr), s. Totentanz.
Danseuse (franz., spr. dangssöhs'), Balletttänzerin, in der Theatersprache
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41% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Macabrebis Macaulay |
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429 Macabre – Macaulay
Macabre ( Danse macabre , frz., spr.
Dangs makahbr ), s. Totentanz .
Macācus , s. Makako ; M. nemestrinus
Desm
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Ballhahnbis Balliste |
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. Ein Conservatoire de danse gründete 1891 in Paris Rosita Mauri, die prima. Ballerina der Großen Oper.
Vgl. Menéstrier, Des ballets anciens et modernes (Par. 1682); Cahusac, Le danse ancienne et moderne (3 Bde., ebd. 1754); Noverre, Lettres sur le
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
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, Dictionnaire historique du théâtre etc. (Par. 1884), und von ältern Werken: Menétrier, Des ballets anciens et modernes (das. 1682); Cahussac, Traité de la danse ancienne et moderne (das. 1753, 3 Bde.); Noverre, Lettres sur la danse et les ballets (neue
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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l'art d'écrire la danse par caractères, figures et signes demonstratifs" (2. Aufl., Par. 1701; deutsch in Tauberts "Rechtschaffenem Tanzmeister", Leipz. 1717) heraus. Jetzt ist jeder Ballettmeister so ziemlich sein eigner Choreograph. Vgl. St.-Léon
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Totenschaubis Totentanz |
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der in Frankreich von alters her übliche lateinische Name Chorea Machabaeorum (franz. la danse Macabre). In Paris war bereits 1407 die ganze Reihe jener dramatischen Situationen nebst den dazugehörigen Versen an die Kirchhofsmauer des genannten Klosters
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Totenuhrbis Totes Rennen |
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auf, dessen sich auch die Dichtkunst wieder bemächtigte, z. B. Bechstein ("Der T.", Leipz. 1831). Auch in neuester Zeit hat man wieder Totentänze gezeichnet, so namentlich A. Rethel und W. Kaulbach. Vgl. Peignot, Recherches sur les danses des morts (Par
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Totenkopf (Platz)bis Totentanz |
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, Muskeln und Tod.
Totentanz (lat. chorea Machabaeorum; frz. danse macabre), eine der spätern Zeit des Mittelalters eigentümliche, durch die Bettelmönche gepflegte, durchaus in dem zu Selbstbewußtsein und Emancipation gelangenden Bürgerstande wurzelnde
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kastilischer Kanalbis Kastner |
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noch anzuführen: "La danse macabre", ein Vokal- und Instrumentalwerk mit einer historischen Untersuchung über Totentänze im allgemeinen (1852); "Les chants de la vie", ein Cyklus Männerchöre mit einer historischen Abhandlung über den Männergesang
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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commère, quand je danse, mon cotillon va-t-il bien?"
Kotka, s. Kymmeneelf.
Kotkäfer, s. Mistkäfer.
Kotlarewskij, Iwan Petrowicz, ruthen. Dichter, geb. 1769 zu Poltawa, widmete sich erst dem Staatsdienst, trat dann (1796) in den Militärdienst
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Ladungscertifikatbis Lafage |
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sur le rapport musical" (1840); "Histoire générale de la musique et de la danse" (1844, 2 Bde.); "Miscellanées musicales" (1844); "Cours complet de plain-chant" (1855-1856, 2 Bde.); "Nouveau traité de plain-chant romain" (1859) u. a. Auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
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Zeichnung schon von Dürer getadelt.
Mac (gälisch, spr. mack, oft abgekürzt Mc oder M'), s. v. w. Sohn, häufig bei schottischen Familiennamen, z. B. Macdonald, d. h. Donaldssohn.
Macabre (Danse M., franz., spr. dangs makābr), s. v. w. Totentanz (s
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Saint-Rambertbis Saint-Saëns |
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. Dagegen wuchs sein Ruf als Instrumentalkomponist von Jahr zu Jahr, und namentlich erlangten seine symphonischen Dichtungen, in denen er ausgesprochenermaßen der sogen. neudeutschen Richtung folgt: "Le rouet d'Omphale", "Phaëthon", "Danse macabre
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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. Die Gesellschaftstänze haben mehrfache Wandlungen durchgemacht. Anfangs wurde bei diesen sogen. niedrigen Tänzen (danses basses) weder gesprungen, noch gehüpft, sondern man bewegte sich nur in feierlichem Schritt (pas). Diese Tanzweise fand in Frankreich unter
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Französische Litteraturbis Frapan |
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350
Französische Litteratur - Frapan
des gesellschaftlichen Treibens, die Emile Blavet zuerst im "Figaro" zu veröffentlichen pflegte. "La vie à Paris" von Anatole France als Nachfolger J. Clareties im "Temps"; "Paris qui danse", das lichtscheue
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Breton de los Herrerosbis Bretschneider |
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. 1879), "Soniou Breiz-Isel. Chansons populaires de la Basse-Bretagne" (2 Bde., ebd. 1890), Quellien, "Chansons et danses des Bretons" (ebd. 1889). Aufzählung sämtlicher volkstümlicher Litteraturdenkmäler durch Gaidoz und Sébillot in der "Revue
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
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Unterrock, vom mittellat. cotta; altfranz. cote, Kutte, langes Kleid), alter franz. Gesellschaftstanz, der mit Gesang und mit dem Refrain «Ma commère, quand je danse, mon cotillon va-t-il bien?» begleitet wurde. Vordem einfacher, hat er sich zu immer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0165,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) |
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; Pierre Michault, Sekretär des Grafen von Charolais (Karls des Kühnen), widmete seine Hofzucht ("Doctrinal de cour") Philipp dem Guten (1466), sein "Danse des aveugles" stellt das Leben als einen Tanz vor, wozu drei Blinde (Amour, Fortune, Mort) den Takt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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in großartiger Weise (s. Tafel: Deutsche Kunst VII, Fig. 9), neuerdings Hans Mayer, Jos. Sattler, Max Klinger ("Cyklus vom Tote") u. a.; L. Bechstein in einem Gedicht.
Vgl. Peignot, Recherches sur les danses des morts (Dijon und Par. 1826); Douce
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