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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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, Mariembourg, Philippeville etc.
Fagopyrum, s. v. w. Buchweizen.
Fagotaille (franz., spr. -taj), Einfassung eines Dammes mit Reisigbündeln.
Fagott (ital. Fagotto, franz. Basson, engl. Bassoon), eins der dem heutigen Symphonieorchester angehörigen
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97% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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, Marienbourg, Chimay und Couvin.
Fagotaille (frz., spr. -táj), Einfassung eines Dammes mit Reisbündeln.
Fagótt (ital. Fagotto, «Bündel»; frz. Basson), Blasinstrument, ursprünglich als Baß zu der Oboe (daher Basse de hautbois genannt), jetzt im Orchester
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Dudelsack, s. Sackpfeife
Englisches Horn
Fagott
Flauto
Flöte
Hautbois, s. Oboe
Hoboe, s. Oboe
Horne-pipe
Klarinettbaß
Musette
Oboe
Pickelflöte, s. Flöte
Querpfeife
Sackpfeife
Scabellum
Schalmei
Zinken
Metallblasinstrumente
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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. in der G moll-Symphonie von Mozart), 2 Fagotten, 2 Hörnern, 2 Trompeten und 2 Pauken (die auch manchmal fehlen). Welche Fülle verschiedener Klangfarben mit diesen bescheidenen Mitteln erzielt werden kann, beweisen die Symphonien von Haydn, Mozart
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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Schülerin und malte in seiner Art.
Dolcian ( Dulcian ), im 16. und 17. Jahrh. Name des
Fagotts; in der Orgel eine Z ungenstimme zu 8 oder 16 Fuß (Fagott
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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unterstellte.
Oboe (auch Hoboe, v. franz. Hautbois, was "hohes Holzblasinstrument" bedeutet, im Gegensatz zum Basson oder Fagott, dem tiefen Holzblasinstrument), bekanntes Blasinstrument, das in seiner jetzigen Gestalt etwa 200 Jahre alt ist, abgesehen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Rackbis Rački |
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verschiedenen Größen gebaut. Denner, der Erfinder der Klarinette, verbesserte das R., indem er es dem Fagott ähnlicher machte (R.-Fagott, Stockfagott).
Rački (spr. ratschki), Franjo, kroat. Geschichts- und Altertumsforscher, geb. 25. Nov. 1829 zu Fuzine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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995
Zungenpfeifen - Zunz.
Zungenpfeifen (Lingualpfeifen), Pfeifen, bei welken die Tonerzeugung durch regelmäßig wechselndes Öffnen und Schließen eines Windwegs mittels schwingender Zungen geschieht, wie bei den Klarinetten, Oboen, Fagotten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
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(afrikan. Landschaft), Liberia
Basschog, Tscherkessen 883
VH85-ärum (engl.), Trommel
Bassenge, Geer
Basses-Alpes, Niederalpen
Basset (frz., Dachshund), Hund 800,2
Bassianer, Vassus
ZH88iu6t, Helm 363,2
LasZsM, Fagott
Vasso
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Münchener Diphtheritismittelbis Musikinstrumente |
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: I. Blasinstrumente. 1) Von Holzblasinstrumenten, die mit Rohrblatt angeblasen werden, haben ein doppeltes Rohrblatt das Fagott (s. Taf. I, Fig. 1) und dessen Vorgänger, der nicht mehr gebräuchliche Dolcian (Fig. 2), sowie eine Abart des Fagotts
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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, Klarinette, Fagott, Trompete, Posaune u. s. w. Die ältesten M. waren neben Lärminstrumenten, Pauken und Trompeten die harfen- und zitherartigen Saiteninstrumente sowie flöten- und hornartige Blasinstrumente. Geigeninstrumente mit Bogen waren den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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. solcher, welche in der Öffnung pendelartig ein- und ausschlagen. Oboe und Fagott haben zwei Rohrblattzungen, die gegeneinander schwingen, ähnlich wie die Lippen des Menschen beim Blasen der Trompete und anderer Blechblasinstrumente. Die verschiedenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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unter vier Personen mit einer deutschen Karte oder auch mit einer Pikettkarte.
Bassanello (ital.), jetzt veraltetes Holzblasinstrument, dem Fagott verwandt, mit doppeltem Rohrblatt, das in ein trichterförmiges Mundstück gesteckt wurde; es hatte auch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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die Ausführung der Baßstimme eines musikalischen Satzes übertragen wird, heutigestags: Kontrabaß, Violoncell, Fagott, Kontrafagott, Baßposaune, Tuba oder andre tiefe Blechinstrumente (Kontrabässe der Harmonie, Harmoniebässe).
Baßklausel, in der Musik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Becherbis Becherhülle |
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). An Reichtum wetteiferten damit die in Schnitzwerk aus Holz, Horn, Elfenbein etc. gearbeiteten B.
Becher, Name der erweiterten Enden der Schallkörper der Holzblasinstrumente (Klarinette, Oboe, Fagott etc.), auch der Aufsätze der Zungenpfeifen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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entwickelte sich im Anfang des 17. Jahrh. die Oboe, aus dem Bomhart das Fagott. Dazu kamen in neuerer Zeit Englischhorn und Kontrafagott. Auch die Schryari, Bassanelli, Krummhörner gehören zu derselben Familie. Die Krummhörner wurden mittels
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
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Celle in hannöversche Dienste, komponierte hier mehrere Konzerte und Solostücke für das Fagott und gab Liederkompositionen heraus; auch begann er hier zu schriftstellern. Nach dem Tod seiner Frau ging er 1757 nach Hamburg, wo er als Sprach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bomhartbis Bon |
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). Die unförmliche Länge der beiden größten Arten führte zur Erfindung des Fagotts, indem der Kanonikus Afranio zu Ferrara (1539) darauf verfiel, die Röhre umzuknicken. - Als Orgelstimme ist B. eine Zungenstimme mit großen, trichterförmigen Aufsätzen zu 16
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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. Flute), eins der ältesten Holzblasinstrumente, bei welchem die Tonerzeugung nicht vermittelst schwingender Zungen (wie bei Oboe, Fagott, Klarinette etc.), sondern durch einen schmalen, gegen eine scharfe Kante geleiteten Luftstrom geschieht (vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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auch in A. Die Baßklarinette hat ganz den vollen, weichen Ton der K. und unterscheidet sich daher sehr vorteilhaft vom Fagott. - Als Orgelstimme ist K. 8 Fuß eine Zungenstimme von ziemlich sanfter Intonation, Clarionet-Flute (engl.) dagegen eine Art
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Kontrabuchbis Kontraktbruch |
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auf die Klage nicht einläßt und daher zur Strafe Ungehorsams verurteilt wird (s. Versäumnis).
Kontradizent (lat., "Widersprecher"), Widersacher, Gegner, besonders in Rechtsangelegenheiten.
Kontrafagott, ein um eine Oktave tiefer als das Fagott stehendes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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Orchesters gehören nur die Flöten zu den L., Oboe, Klarinette, Fagott und die Blechinstrumente dagegen zu den Zungenpfeifen. Nach der verschiedenartigen Mensur (s. d.) sowie nach den verschiedenen Höhen- und Breitenverhältnissen des Aufschnittes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Militärlastenbis Militärmusik |
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in Gebrauch: Flöten, Fagotte, Kontrafagotte, früher auch Ophikleide oder Serpent. Die Hauptrolle in der M. spielt jedoch das Blech: Kornette, Flügelhörner, Althörner, Tenorhörner, Posaunen und Tuben (Helikon); dazu kommen noch die Schlaginstrumente
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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Blasinstrumente). Je nach der Art der Tonerzeugung zerfallen diese wieder in Lippenpfeifen (Flöten) und Zungenpfeifen, letztere entweder mit doppeltem Rohrblatt (Schalmei, Oboe, Fagott etc.) oder einfachem Rohrblatt (Klarinetten), oder mit membranösen Zungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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ist und durch die Baßstimme Dolcian (Fagott) zu ergänzen ist. Übergeführte Stimmen sind solche, welche im Baß keine eignen Pfeifen haben, sondern die einer andern Stimme benutzen (ohne Zuthun des Spielers). Eine O. ohne Pedal und nur mit Labialpfeifen besetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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die Bomharte umbog und schließlich zum Fagott umknickte. Wir finden aber die P. bereits zu Anfang des 16. Jahrh. in ihrer heutigen Gestalt mit Zugvorrichtung, welche bekanntlich den Zweck hat, die Schallröhre zu verlängern und damit den Ton des Instruments zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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in Betracht kommen. Vgl. Quartett.
Quintfagott, s. Fagott.
Quintfuge, die reguläre, das Thema in der Quinte beantwortende Fuge (s. d.).
Quintidi (franz., spr. kwängt-), im franz. Revolutionskalender der fünfte Tag einer Dekade.
Quintieren (franz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rohproteinbis Röhren |
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und Landau.
Rohrblatt (Blatt), Name der Zungen der Oboe und des Fagotts (doppeltes R.) sowie der Klarinette (einfaches R.). Vgl. Blasinstrumente, S. 1010.
Rohrdommel (Botaurus Steph.), Gattung aus der Ordnung der Storch- oder Reihervögel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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, das einerseits mit Oboe und Fagott, dem Timbre nach aber mit der Trompete, Posaune etc. verwandt ist. Das Instrument hat, wie die Holzblasinstrumente, Tonlöcher, die durch Klappen verschlossen sind. Vgl. Saxophon.
Sars, Michael, Naturforscher, geb. 30. Aug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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, Fagotte, Hörner, Klarinetten), wie das für eine Musik im Freien passend ist; je mehr indes die S. ihren Einzug in den Konzertsaal nahm, gewannen die Streichinstrumente die Oberhand. Beethoven schrieb eine S. (Op. 8) für Violine, Bratsche und Cello
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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verwandtes Instrument, das wie Hörner und Trompeten mittels eines Mundstücks angeblasen wurde, dem äußern Ansehen nach aber mit den Holzblasinstrumenten (Fagott etc.) in eine Kategorie gehörte. Die Röhre des S. war schlangenförmig gewunden und von Holz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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von den oktavierenden, bei denen auch die geradzahligen ansprechen; zu erstern gehört die Klarinette und ihre Verwandten, zu letztern die Flöte, Oboe, Fagott, Horn, Trompete, Posaune etc.
Überbrochenes Feld, im Bergbau ein Feld, welches völlig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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es ebenfalls zwei Arten gab, den Cornetto curvo (von gleichem Umfang wie der Cornetto diritto) und Cornetto torto (Corno, Cornon, Umfang d-d''), welch letztere eine S-förmige gebogene Anblaseröhre hatten, wie das Fagott, und sich später zum Serpent
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
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-, ^alagawein
Dulces (Obstkonserven), Zalüma
Dulcian, Fagott
l)u!oim6r, Hackbrett
Dullbord, Ruder
'Dulzain, Dolcan
Dumbrek-Tschai, Troja
Dumos, Bosnien 247,1
Dumuzi, Tammus
l)nm^, Kleinrussische Litterat,ir 8.N
Dumyät, Damiette
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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ist die Regel, daß
im Orchester die unterste Stimme von den Kontrabässen, Celli, Fagotts, Baßposaunen u.a. ähnlichen sog. Baßinstrumenten besetzt wird; in mehrstimmigen
Vokalwerken übernimmt die tiefste Gattung der Männerstimmen, der B., in der Regel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baßgeigebis Bassompierre |
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eines Tonstücks. Die B. sind dreierlei Art: mit Saiten, nämlich Kontrabaß und Violoncell; zum Blasen, unter denen das Fagott und die Baßposaune den ersten Platz einnehmen; zum Schlagen, wie Pauke und Trommel. Auch Klavier und Orgel werden als B. gebraucht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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), deren Echtheit angezweifelt wird.
Basson (frz., spr. -óng), Musikinstrument, s. Fagott.
Basso Narok, s. Rudolfsee.
Bassongo Mino, Negerstamm, s. Kongostaat.
Bássora, s. Basra.
Bassoragummi, eine zu den Gummipflanzenschleimen gehörende Ausschwitzung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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auf einem Metallröhrchen so aufgesetzt sind, daß sie beim Anblasen gegeneinander schwingen und den Spalt zwischen ihnen abwechselnd öffnen und schließen. Hierher gehören: Schalmei, Oboe, Fagott, Englischhorn, Dudelsack und Sarrusophon; ferner die längst außer Gebrauch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
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, war ebenfalls Malerin; sie kopierte besonders die Originale ihres Vaters.
Dolcian (Dulcian), Dolcesuono, Kortholt, Sordune, Name des Fagotts (s. d.) im 16. und 17. Jahrh.
Dolcīno (spr. doltsch-), Fra, s. Apostoliker.
Dolcissĭmo (ital
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Glossina morsitansbis Glottisödem |
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und des Fagotts.
Glottiskrampf , Stimmritzenkrampf, s. Kehlkopf (Krankheiten 6) .
Glottisödem (grch., Stimmritzengeschwulst ), die wassersüchtige oder entzündliche Anschwellung der
Kehlkopfschleimhaut, insbesondere der falschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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.
Haute-taille (frz., spr. ot taj ), hoher (erster) Tenor (Gegensatz Baisse-taille oder Bariton). Die Bezeichnung wird in der ältern franz. Musik auch auf Instrumente (Fagotte u. s. w.) angewendet.
Haute-Vienne (spr. ot wiénn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Kaufmann (Richard von)bis Kaufmännische Vereine |
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251
Kaufmann (Richard von) – Kaufmännische Vereine
4. Febr. 1861. Er konstruierte das Quartettorchestrion (Klavier, Fagott, Klarinette und Oboe).
Kaufmann, Richard von, Nationalökonom, geb. 29. März 1850 zu Köln, studierte in Bonn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
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geschichtetes Flimmeroberhäutchen besitzt.
Das menschliche Stimmorgan ist eine Art Blasinstrument, und zwar ein sog. Zungeninstrument, einigermaßen vergleichbar mit dem Fagott oder der Oboe, auf welchem der Ton durch Schwingungen der freien Ränder zweier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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und Flügel die
mit den Füßen zu bewegenden Tritte, die die Däm-
pfung an den Saiten entweder bewirken oder ver-
ändern.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
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Holzblasinstrumenten,
bestehend aus einem oder zwei Vlättchen von Rohr,
die man beim Blasen der Instrumente in den Mund
nimmt und durch den Atem zum Erzittern bringt.
Einfaches N. hat die Klarinette, doppeltes die Oboe
und das Fagott. (S. auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Sbis Saalburg |
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Fagotten und ähnlichen Musikinstrumenten die wie der Buchstabe S gewundene
Messingröhre, die mit dem aufgesetzten doppelten Rohrblatt das Mundstück bildet.
S. A. , auf röm. Münzen Abkürzung für Securitas Augusta
und Spes Augusta (d. i
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Sarpenbis Sars |
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m) schön ge-
legen und vornehm gebaut, an der Personenbahn
Varcelona-S. (5 km), hat (1887) 4630 E.
Sarrusophön(spr.harrü-),Blechblasinstrument,
mit Tonlöchern und einem Mundstück wie das Fagott,
benannt nach dem Erfinder Sarrus, Militärkapell
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
Öffnen |
gehende unbeholfene Röhre in zwei verbunden nebeneinander liegende umzugestalten, wodurch das Fagott (s. d.) entstand.
Schalotte, Allium (Porrum) ascaloncum L., aus dem Orient (Askalon) stammendes Zwiebelgewächs aus der Gattung Allium (s. d.), dessen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
Öffnen |
der Blasinstrumente mit doppeltem Rohrblatt, wie Oboe und Fagott.
Schnabel, Joh. Gottfried, bekannt unter dem Pseudonym Gisander, Schriftsteller, von dessen Leben wenig bekannt ist. Um 1690 geboren, machte er in seiner Jugend Reisen und Feldzüge wohl
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
Öffnen |
können. Im 17. bis 18. Jahrh. fanden sie ausgedehnte Anwendung bei allen Holzblasinstrumenten (Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott u. s. w.) zur Erlangung der chromatischen Töne, die vordem zumeist durch Halbdecken der Tonlöcher gewonnen wurden, sowie zur
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
Öffnen |
. Hypsipyle.
Ophiāner, gnostische Sekten, s. Ophiten.
Ophiăsis (grch.), das Ausfallen der Kopfhaare in schlangenförmigen Streifen (s. Haarschwund).
Ophidĭa, s. Schlangen.
Ophidĭdae, s. Schlangenfische.
Ophikleīde, ein aus dem Fagott hervorgegangenes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
Öffnen |
.), widersprechend, s. Gegensatz.
Kontradiktorisches Verfahren, im Civilprozeß der Gegensatz zum Versäumnisverfahren, also der Fall, daß der Beklagte der Klage widerspricht. (S. Versäumnis.)
Kontraextension, s. Extension.
Kontrafagott, s. Fagott
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