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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Didodekaederbis Didot |
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268
Didodekaeder - Didot
so viel Land gekauft, wie mit einer Nindshaut be-
legt werden tonne, dann aber listig die Haut in
dünne Streifen zerschnitten und damit einen weiten
Naum umgrenzt. An die Burg schloß sie hierauf
die Stadt Karthago
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79% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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947
Didius - Didot.
Gestalt und mit Fremdem vermischt. Seine litterarische Korrespondenz mit Grimm erschien 1829-31, 16 Bde., und 1878, 10 Bde.; seine Korrespondenz mit Sophie Volland ist enthalten in den "Mémoires, correspondance et ouvrages
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Didronbis Didynama stamina |
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des Hauses an G. Chamerot über.
Im J. 1876 wurde alleiniger Besitzer des Hauses der obengenannte Alfred Firmin-Didot. Eine Zeit lang war sein Vetter Edmond Magimel, geb. 1833, Teilhaber; später traten an seine Stelle zwei Söhne Alfreds, Maurice
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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)l68i3.8tic0i'uin latinorum", Bd. 2, Wien 1867).
Firmieren, einen Geschäftsna.nen (s. Firnia)
filbrcn und mit diesem Namen unterzeichnen.
Firmin-Didot (spr. mang), Firmin-Didot
freres und Firmin-Didot H Cie., s. Didot.
Firmmv, Stadt im Kanton Le
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0214,
Volkswirtschaft: Buchhandel, Kontorwissenschaft |
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.
Harper
Engländer.
Blackwood
Bohn *
Chambers, 1) E.
3) W. u. R.
Murray, 2) J.
Franzosen.
Bossange
Didot
Hachette
Levy, M.
Mame
Panckoucke
Russe.
Smirdin
Kontorwissenschaft.
(Vgl. "Handels- u. Wechselrecht", S. 182
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Dublonebis Duboc |
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Philologie und Philosophie, war dann bis 1831 Inspector coenobii am Gymnasium zu Gotha, folgte 1832 einer Einladung Didots nach Paris, wo er 34 Jahre lang die Citate für die neue Ausgabe von Stephanus' "Thesaurus" revidierte und die Korrekturen las, leitete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
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die Ausnahme. Als Erfinder der Schüttelmaschine ist Louis Robert, Werkführer in der Papierfabrik Essonne, nicht weit von Paris, anzusehen, der 1799 ein darauf bezügliches Patent erhielt, das er 1800 an Didot, den Direktor der Fabrik St.-Leger, verkaufte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0662,
Buchdruckerkunst |
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, Haase Söhne in Prag, die Schriftgießerei Flinsch in Frankfurt a. M., Haas in Basel, die Pariser Nationaldruckerei, Firmin Didot, Derriey, Duverger, Dupont, Plon, Claye, Lahure & Co. in Paris, Walter, der Eigentümer der «Times» in London, Caslon, Nelson
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0660,
Buchdruckerkunst |
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. A. Didot vielbewunderte Schriften; in Holland konkurrierten mit ihnen Enschedé (s. d.) und die Elzeviers, dessen ausgezeichneter Stempelschneider Fleischmann die Kontrapunzen erfand; in England wurden Caslon und Baskerville, in Italien Bodoni
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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unterwerfen wollte. Condorcet setzte ihm in seinem "Eloge" ein schönes Denkmal. Gesammelt sind seine vermischten Schriften herausgegeben als "Œuvres philosophiques, historiques et littéraires" von Bastien (Par. 1805, 18 Bde.), von Didot (das. 1821, 16 Tle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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). Die namhaftesten Buchdrucker von Paris und Frankreich gingen im Lauf der Jahrhunderte hervor aus den Familien Badius, Stephanus (Etienne), Wechel und Didot, letztere noch heute blühend. Die Staatsbuchdruckerei in Paris, 1640 unter Ludwig XIII. gegründet, hat viel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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. ebenfalls wandernde Juden; nicht früher als 1817 wurde eine Druckerei zu Korfu gegründet. In Athen war die erste Presse ein Geschenk des Lords Stanhope (s. d.), Nauplia erhielt von Ambroise Firmin Didot eine ganze Druckerei geschenkt, und zu Missolunghi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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) und "Observationes criticae et palaeographicae ad Dionysii Halicarnassensis antiquitates romanas" (Leiden 1877). Herausgegeben hat er: Diogenes Laertius (Par., Didot 1850); "Hyperidis orationes duae" (Leiden 1853-58, 2. Aufl. 1877); Xenophons "Anabasis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Courtoisiebis Cousin |
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"), ferner "Livre de perspective" (das. 1560 u. öfter). 200 zum erstenmal veröffentlichte Zeichnungen Cousins gab Lalanne heraus ("Le livre de fortune", 1884). C. starb um 1590. Vgl. Didot, Étude sur Jean C. (Par. 1872); Derselbe, Recueil des œuvres
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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, in seinem "Rhadamiste"; aber auch da ist er kein Corneille. Eine Prachtausgabe seiner Werke veranstaltete die königliche Druckerei (Par. 1750, 2 Bde.); andre gute Ausgaben sind die von Didot dem ältern (das. 1812, 2 Bde.), von Renouard (das. 1818, 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Delaware (Fluß)bis Delaware (Freistaat) |
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, klassischen Geschmack wenig zusagten: ein Bild seines unentschiedenen, vorsichtig lavierenden Charakters. Seine Werke erschienen bei Didier (1843, 6 Bde.; 1856, 4 Bde.), bei Charpentier (1851, 4 Bde.), zuletzt bei Didot (1870, 4 Bde.). - Sein Bruder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
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, 16 Bde.; Didot, 1847) erschienen in folgender Ordnung: "Les Géorgiques de Virgile" (Par. 1769, 1782 u. öfter); "Les Jardins" (1782); "L'homme des champs, ou les Géorgiques françaises" (1800); "Poésies fugitives" (1802); "Dithyrambe sur l'Être
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Dinapurbis Dindorf |
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.), Themistios (Leipz. 1832), Procopius (Bonn 1833-38, 3 Bde.), Lukianos (Par. 1840, 2 Tle., und Leipz. 1858, 3 Bde.), Josephus (Par. 1845-49, 2 Bde.), Eusebius Cäsariensis (Leipz. 1867-71, 4 Bde.) und Textabdrücke in den Sammlungen von Teubner und Didot
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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zu Lyon, gest. 1782 in Paris, sein Neffe und Schüler, zeichnete sich gleichfalls im Porträt aus, ohne jedoch seinen Oheim zu erreichen. Vgl. A. Firmin Didot, Les D. (Par. 1876).
Drewenz, Nebenfluß der Weichsel in den preuß. Provinzen Ost
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
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David zum Maler aus. 1789 gewann er mit seinem Bild: Joseph wird von seinen Brüdern erkannt, den zweiten Preis und erhielt dann mit Girodet von Didot den Auftrag, die Zeichnungen zu den Prachtausgaben des Vergil (Eklogen und Georgica), den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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. lithographischer Steine fand vervollkommte Nachahmung durch Duplat in Paris; auch sind hier zu nennen Bauerkeller in Wertheim und Baumgärtner in Leipzig. Duplat folgte 1823 Carré zu Toul, der zuerst Hochätzungen aus Kupfer herstellte; Didot Vater und Sohn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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Verbesserungen selbst zu erfinden oder seinen Bedürfnissen anzupassen hatte, stellte er seine Arbeiten doch in so hoher Vollendung her, daß sie denen der Didots, Bodonis u. a. gleich geachtet werden. Seine Bibelausgabe, das mozarabische Missale, Don
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Joinvillebis Jokohama |
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" ward herausgegeben von Ducange (Par. 1668); neue Ausgaben von Michel (4. Aufl., das. 1867) und de Wailly (neue Ausg., das. 1883; deutsch von Driesch, Trier 1853). Vgl. Didot, Études sur la vie et les travaux de Jean de J. (Par. 1870).
Jojachin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Lemonteybis Lenartowicz |
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und sorgfältige Ausführung zeichnen seine Werke aus.
Lemoyne (spr. lömŏann), André, franz. Dichter, geb. 1822 zu Saint-Jean d'Angély, studierte in Paris Rechtswissenschaft und wurde Advokat, trat aber 1848 als Schriftsetzer in die Druckerei von Didot ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
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zu den schönsten Produkten der Buchdruckerkunst. M. starb 6. Febr. 1515 an den Folgen eines auf ihn gemachten Attentats. Vgl. Schück, Aldus M. und seine Zeitgenossen (Berl. 1862); Didot, Alde Manuce et l'Hellénisme à Venise (Par. 1875).
2) Paulus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Registrierenbis Regnault |
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und korrekt und die Leichtigkeit des Dialogs fast unübertrefflich. Außerdem hat man von R. Episteln, Satiren, kleinere Gedichte, Beschreibungen seiner Reisen und einen Roman. Die vorzüglichsten der zahlreichen Ausgaben seiner Werke sind die von Didot (Par
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
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sind: "Traité des études" (Par. 1726-31, 4 Bde.); "Histoire ancienne" (das. 1730-38, 13 Bde.); "Histoire romaine" (das. 1738-48, 16 Bde.; fortgesetzt von Crévier, Lebeau und Ameilhon). Neue Ausgaben seiner Werke veranstalteten Didot (1845-63, 23 Bde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Stereotomiebis Sterigmen |
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durch Pierre und Firmin Didot und Herhan in Paris. Zu ihrer heutigen großen Bedeutung gelangte die S. durch die Erfindung von Genoux (1829), welcher die Matrize aus Lagen von Seidenpapier mit einem dazwischengestrichenen Gemisch von Kleister
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
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in Basel (1770) und Breitkopf in Leipzig wurden später von Didot in Paris und namentlich von Raffelsberger in Wien vervollkommt. Die T. ist durch die Chemitypie und die photomechanischen Reproduktionsverfahren vollständig verdrängt.
Typoskop, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Voltaire |
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Bde.), Hachette (1859-62, 40 Bde.), Didot (1859, 13 Bde.), Garnier (1878-85, 52 Bde.). Die deutschen Übersetzungen von Mylius u. a. (Berl. 1783-91, 29 Bde.), Gleich, Hell u. a. (Leipz. 1825-30, 30 Bde.) sind unvollständig und nicht besonders gelungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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458
Weberdistel - Webervögel.
handlungen der Schweiz bei Didot in Paris und bei Breitkopf u. Härtel in Leipzig, wo er 1834 ein eignes Geschäft unter seinem Namen begründete, nachdem er seit 1830 für den Verlag von Bossange das »Pfennig-Magazin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Aldinibis Aldobrandinische Hochzeit |
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., 1508 u. 1509). - Vgl. Renouard, Annales de l'imprimerie des Alde (3. Aufl., Par. 1834); Firmin Didot, Alde Manuce et l'Hellénisme à Venise (ebd. 1875); E. Frommann, Aufsätze zur Geschichte des Buchhandels im 16. Jahrh., Heft 2 (Jena 1881). Ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Apphusbis Appius Claudius |
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durch Flüchtigkeit. Die erste kritische Ausgabe von Schweighäuser (3 Bde., Lpz. 1785) ist
wieder abgedruckt mit den von A. Mai gefundenen Bruchstücken in Didots «Bibliotheca scriptorum graecorum» , Bd. 5
(Par. 1840); bessere Ausgabe von Bekker (2 Bde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Ausführungsbehördenbis Ausgabereste |
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, die der Elzeviere wegen des saubern Druckes, endlich die A. von Baskerville, Didot, Bodoni u. a. wegen der Pracht ihrer Ausstattung. (S. auch Auflage.)
Ausgabereservate, auch bloß Reservate genannt, die am Schlusse einer Budgetperiode
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
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nur durch Bodoni und Didot übertroffener Typen, durch die er sich den Beifall aller Kenner erwarb; seine Schriften zeichneten sich vor allem durch elegante Einfachheit aus, und in der lat. Kursiv leistete er Musterhaftes. Er druckte mit seinen Typen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0969,
Bibliographisches Institut |
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., wie die von Peignot, Dibdin, van Praet, Didot; desgleichen für verbotene Litteratur, wie die von Peignot, Brunet, Hoffmann, Merzdorf, Reusch ("Index der verbotenen Bücher", 2 Bde., Bonn 1883-85), Sepp ("Verboden Lectuur",Leid. 1889); für erotische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Courtsbis Cousinéry |
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(jetzt im Louvre). Er schrieb:
"I^ivre äs P6r8peetiv6" (Par. 1560), "1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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. 1891); Geiis-Didot und H. Laf-
filee, I^n. p6intui'6 äecoi'Htivo 6u I'i'g.ucL äu XI^
an XVI" Lieds (60 farbige Foliotafeln, Par. 1891);
Das Dcutfche Malerjournal (Stuttg. 1876 fg.).
Unter D. (Theaterdekoration) versteht man
auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Derosnes Salzbis Derschawin |
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), Charles, franz. Stempelschneider und Schriftgießer, geb. 17. Aug. 1808 in Moissey (Jura), erlernte in Paris bei Pierre Didot die Schriftgießerei, widmete sich seit 1835 der Xylographie und brachte es auf diesem Gebiete zu hohen künstlerischen Leistungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Drewenzbis Dreyse |
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522
Drewenz - Dreyse
gekrönte Christus nach van Dyck und das Bildnis
der Adrienne Lccouvreur nach Coypel. - Vgl.
A. Firmin Didot, 1.68 v. (Par. 1876).
Drewenz, rechter Nebenstuß der Weichsel, ent-
springt im Hockerland der Provinz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Dübnerbis Duboc |
Öffnen |
er auf Einladung des Buchhändlers
Firmin Didot nach Paris, um au der neuen Aus-
gabe des ^1'1i08Hui'U8 ÜNFUÄ6 Ar",6l:a6" von Stepha-
nus (9 Bde., Par. 1831-65) thätig zu fein. Für
die von derselben Firma herausgegebene Samm-
lung griech. Schriftsteller
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Fournier (Hugues Marie Henri)bis Fournieren |
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: I^6tti6 8UI' 1'uii^iii6 (16 1'impri-
IN6I-16" (1761), "^Ianu6i t)^)0Ai'üi)Iiicin6)> (2 Bde.,
1764-66), sein Hauptwerk, worin er sein typomctri-
sches System entwickelt, das fpäter von Didot sort-
gebildet und die Grundlage des heutigen typometri
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Hochbahnenbis Hochbau |
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Erfindung wurde nicht
weiter verfolgt, bis Eberhard in Darmstadt und
später Duplat, Didot, Motts in Paris, Bauer-
teller in Wertheim und, unter Mitwirkung von
Dr. Netto, Baumgärtner in Leipzig sie wieder
ausnahmen, auch Clichss in Schriftmasse
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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Didot unter Zugrundelegung des franz. Landesmaßes, des Pied de roi, aufgestellt hat. Für Deutschland hat es 1879 Hermann Berthold derart auf das Meter basiert, daß etwa 2660 typogr. Punkte dessen Länge entsprechen. Nach diesem Bertholdschen System
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
Öffnen |
. Unternehmungen, hauptsächlich an Didots "Biographie génerale". Nachdem er einige Dramen geschrieben, machte sein Roman "Les victimes d'amour. Les amants" (1859) Aufsehen, dem eine Reihe anderer Romane folgten, in denen M. Fragen der Zeit behandelt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Napoleon II.bis Napoleon III. |
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sur les Cent Jours (2 Tle., ebd. 1820); Forsyth, History of the captivity of N. at St. Helena (3 Bde., Lond. 1853); Firmin-Didot, La captivité de Sainte-Hélène (ebd. 1894); Yorck von Wartenburg, N. als Feldherr (2. Aufl., 2 Bde., Berl. 1887-88
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0906,
Paris (Verkehrswesen. Befestigungen) |
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sind die von Boussod, Valadon & Cie.; Charpentier, G., & E. Fasquelle; Ch. Delagrave; Delalain; Didot; Garnier Frères; Hachette & Cie.; Hetzel; Lévy, Calman; G. Masson (s. die Einzelartikel); ferner Paul Ollendorff; Plon, Nourrit & Cie. u. a
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sterigmenbis Stern (Adolf) |
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zusammenzulöten. Die heutige Gestalt hat die Gipsstereotypie durch den Grafen Stanhope in England 1804 erfahren, die Papierstereotypie wurde von Genoux in Paris erfunden. Firmin Didot in Paris ließ Typen aus Hartmetall gießen und in weiche Bleiplatten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0661,
Buchdruckerkunst |
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, Schreibschriften, welche zuerst Didot in wunderbarer Schönheit ausführte, und Einfassungen, welche insbesondere durch die geniale Schöpfungskraft Derrieys die reizendsten Gebilde in den Buchdruck einführten und welche geschmackvoll zusammenzustellen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Paphosbis Papier |
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. Die erstere, welche besonders durch Dickenson, Bramah und Denison verbessert wurde, findet jetzt hauptsächlich zur Pappenfabrikation Anwendung. Die Robertssche Papiermaschine erhielt ihre wichtigsten Vervollkommnungen durch Léger-Didot (1819
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Alemanbis Alembert |
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in den «Œuvres philosophiques, historiques et littéraires», die Bastien (18 Bde., Par. 1805) herausgab. Vollständiger als diese ist die auch den Briefwechsel A.s mit Voltaire und Friedrich d. Gr. enthaltende Ausgabe von Didot (5 Bde., Par. 1821) sowie
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