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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
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. Besteht die Figur aus vier Bogen und vier Ecken, so nennt man sie einen Vierpaß. Derartige Figuren finden sich z. B. auf den alten sächs. Groschen aus dem 14. und 15. Jahrh., den rhein. Goldgulden, Radderalbus und andern.
Dreisam, linker Nebenfluß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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, dessen Seiten nicht gerade Linien, sondern Bogen sind (s. Figur), eine in der gotischen Architektur häufig vorkommende Maßwerksverzierung. Vgl. auch Dreiblatt.
^[Abb.: Dreipaß.]
Dreiruderer (Dreireihenschiff), s. Triremen.
Dreisam (Treisam
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Dreisam
Drewenz
Düssel
Ebrach
Ecker
Eder
Eger
Egge
Eider
Eine
Elbe
Elbing
Elde
Elmenau, s. Ilmenau
Elster
Elz 1) (in Baden)
2) s. Alzette
Emmer
Ems
Emscher
Enz
Erst
Erms
Este
Eyach
Fallbach
Fecht
Felda
Ferndorf
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
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, darunter die wichtigsten: die zum Bodensee fließende Seefelder Aach, Stockach und Radolfzeller Aach, dann die Biber, Wutach (mit Schlücht), die obere Alb und Murg, Wehr, Wiese, Kander, Möhlin (mit Neunmagen), Elz (mit Dreisam, Wilder Wutach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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dem Rhein zu, im Süden: die Wutach, Alb, Wehra und Wiese; im W. die Kander, der Neumagen, die Elz mit der Dreisam, die Kinzig, Rench, Acher, der Sandbach aus dem Bühler Thal, die Oos von Baden, die Murg und die Alb von Ettlingen. Der bedeutendste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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. Feldschanze.]
Feldbereinigung, s. Flurregelung.
Feldberg, 1) höchster Gipfel des Schwarzwaldes, 1493 m hoch, liegt gegen den Südwestrand des Gebirges, an der Dreisam- und Wutachquelle, nördlich von Todtnau, und bildet mit seiner erhabenen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
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lang behaarten Blättern, in einer einfachen oder zusammengesetzten Doldentraube stehenden Blüten und einfächeriger, dreisamiger Kapsel. L. pilosa Willd. wächst in Hainen und Wäldern durch ganz Europa; die Wurzel wird in Livland gegen Steinbeschwerden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
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. Die saftige, grüne, runde Beere ist dreisamig. Sie bewohnen hauptsächlich die Inseln des Indischen Archipels, aber auch das Festland. A. saccharifera Labill. (Saguerus saccharifer Bl., S. Rumphii Roxb., molukkische Zuckerpalme, s. Tafel "Palmen I"), ein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
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, in Nordamerika, Westindien und am Kap heimische Sträucher, selten Halbsträucher, mit wechselständigen, einfachen, ganzen Blättern, blattwinkelständigen Blütentrauben mit weißen oder blauen Blüten und trocknen, dreisamigen Beeren. C. americanus L. (Rotwurzel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
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Wurzelstöcken, elliptischen bis elliptisch-lanzettlichen Blättern, glocken- oder röhrenförmigen Blüten in einseitswendiger Traube und kugeligen, dreifächerigen, meist dreisamigen Beeren. C. majalis L. (Maililie, Maiglöckchen), mit oval-lanzettförmigen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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in Australien und auf den Inseln des Großen Ozeans heimisch sind, werden sehr allgemein mit den Dracänen zusammengefaßt und selbst als Dracänen (s. Dracaena) bezeichnet. Sie unterscheiden sich aber von diesen durch die mehr als dreisamigen Beeren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
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, einfachen, selten gelappten, fieder- oder fingerförmigen Blättern, in Ähren oder Trauben stehenden, monözischen, selten diözischen Blüten und dreiköpfiger, dreisamiger Kapsel. Etwa 450 Arten von sehr verschiedenartigem Habitus in den Tropen beider
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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100
Drach - Drache.
ohne Ausläufer, mit durch die Blattnarben geringeltem Stamm, lederigen, lineal-lanzettlichen, schilfartigen Blättern, zusammengesetzten Blütenrispen und ein- bis dreisamigen Beeren. Etwa 40 Arten in den warmen Regionen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Elyriabis Elzevir |
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und in der Tiefebene nach NW. bis zur Mündung zwischen Kappel und Wittenweier. Die E. ist 90 km lang und empfängt im Gebirge die Wilde Gutach, in der Ebene Glotter und Dreisam. Zur Verhütung von Überschwemmungen in der Ebene dient der Leopoldskanal
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0640,
Freiburg (im Breisgau) |
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Amtsbezirks, liegt 298 m ü. M. in schöner und fruchtbarer Gegend am westlichen Fuß des Schwarzwaldes, auf beiden Seiten der von hier ab kanalisierten Dreisam, über welche sechs Brücken führen, und ist Knotenpunkt für die Linien Mannheim-Konstanz und F
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Holledaubis Hollunder |
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), s. v. w. geschmolzenes und in Stängelchen gegossenes salpetersaures Silberoxyd. Näheres über Herstellung und Verwendung s. Salpetersäuresalze.
Höllenthal, Thal der obern Dreisam im südlichen Teil des Schwarzwaldes, 9 km lang, mit mehreren
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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der Jasmineen, aufrechte oder schlingende Sträucher mit gegenständigen, selten abwechselnden, einfachen, dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, gelben oder weißen, sehr häufig wohlriechenden Blüten in Rispen und zwei- bis dreisamiger
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0528,
Karl (Österreich) |
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zurücklassend, eilte er sodann mit 16,000 Mann an den Oberrhein und schlug, mit Latour vereinigt, Moreau bei Emmendingen an der Elz, an der Dreisam, bei Schliengen und nötigte ihn 26. Okt., bei Hüningen über den Rhein zu gehen. Die hierauf folgende
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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, dreisamigen Beeren. L. Commersonii L. (L. rubra Jacq.), auf Bourbon und Mauritius, hat Früchte von der Größe eines kleinen Apfels, welche trotz ihres schlechten Geschmacks von
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
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mit abwechselnden, ein-, zwei- oder dreizähligen oder ein- bis mehrfach gefiederten Blättern, achselständigen Blütentrauben, weißen Blüten und birnförmiger, dreikantiger, dreisamiger Kapsel. Die etwa 80 Arten sind, bis auf 2 oder 3 westafrikanische
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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Tourn. (Wunderbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, baum-, strauch- oder krautartige Gewächse mit großen, wechselständigen, handförmigen Blättern, monözischen Blüten und trockner, dreigehäusiger, dreisamiger Kapsel. Die einzige Art, R
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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Bauwerken die großartigste. 1887 ist die Höllenthalbahn Freiburg-Neustadt i. Br. eröffnet worden, welche dem Thal der Dreisam folgt. Ferner führt aus dem Renchthal der 972 m hohe Paß am Roßbühl und am Kniebis hinüber nach Freudenstadt, dem strategisch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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mit blattstielständigen Ranken, achselständigen Blütenköpfen oder Dolden, welche häufig zu Trauben oder Doldentrauben vereinigt sind, und ein- bis dreisamigen Beeren. Etwa 187 Arten, meist im warmen Amerika. S. aspera L., in Südeuropa, Nordafrika
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
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).
Stillingĭa L. (Talgbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, meist Sträucher mit wechselständigen, ganzen Blättern, endständigen Blütenähren und dreisamigen Kapseln. S. sebifera Michx. (Exoecaria ^[richtig: Excoecaria] sebifera J. Müll., s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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oder zusammengesetzten Trauben und kugeliger oder eiförmiger, ein- bis dreisamiger Frucht. Etwa 60 Arten meist in den Tropengebieten Asiens und Amerikas, spärlich im gemäßigten Asien und Südeuropa. S. Benzoin Dryand. (Benzoebaum), mittelgroßer Baum mit gestielten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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oder kleine Bäume mit abwechselnden, lederigen oder krautigen, glänzenden, meist gesägten, einfachen Blättern, achselständigen, einzeln oder in Büscheln stehenden, weißen oder rosenroten Blüten und holzigen, dreifächerigen, dreisamigen Kapseln
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Treibradbis Treja |
Öffnen |
der Gesetzgebungssektion im Staatsrat ernannt und in den Grafenstand erhoben. Er starb 1. Dez. 1810.
Treisam, Fluß, s. Dreisam.
Treitschke, Heinrich Gotthard von, namhafter Geschichtschreiber und Publizist, geb. 15. Sept. 1834 zu Dresden, Sohn des 1867 gestorbenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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, wenigblütigen, end- und achselständigen Köpfchen (selten einzeln) und ein- bis dreisamiger Beerenfrucht. Etwa 30 Arten. V. album L. (Eichen-, Leimmistel, Kluster, heiliges Kreuzholz), mit 30-90 cm hohem Stengel, länglichen, stumpfen, lederartigen Blättern, zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zivilprozeßordnungbis Zizyphus |
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fast zweizeiligen, meist lederigen Blättern, kleinen, grünlichen Blüten, zu wenigen gebüschelt oder trugdoldig in den Blattachseln, und fleischiger, kugeliger oder oblonger Steinfrucht mit holzigem oder knochigem, ein- bis dreisamigem Steinkern. Etwa 50
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Geoïdbis Geologische Gesellschaft |
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sie dieselbe. Der Vortragende sprach nun spezieller über das hinter dem Höllenthal gelegene Hochthal von Hinterzarten, durch welches die Wasserscheide zwischen Dreisam und Wutach verläuft. Aus der Verbreitung gewisser Gesteine in den Moränen ergab
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Elysiabis Elzevier |
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Waldkirch, nach-
dem sie vorher noch mehrere Bäche, wie die Wilde
Gutach, aufgenommen. Bei Emmendingen tritt iin
207 m Höhe) von rechts die Breiten, oberhalb Rie-
gel von links die Glotter und Dreisam (s. d.) hinzu.
Nach einem Laufe von 90 km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Freibriefebis Freiburg (in Baden) |
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entfernt, an
der Dreisam, in 263-298 m
Höhe, am Fuße des Schloß-
berges, an den Linien Hei-
delberg-Basel, F.-Colmar
(44,4 km) und der Nebenlinie
F.-Neustadt (Höllenthalbahn, 34,9 km) der Bad.
Staatsbahnen (2 Bahnhöfe), liegt in schöner, frucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Hollenhühnerbis Holm (technisch) |
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.
Höllenthal, Thal der obern Dreisam im südl. Schwarzwald, im bad. Kreis Freiburg. Der wildeste Teil des Thals ist der etwa 1 km lange Höllenpaß; hier steigen die Felsen fast senkrecht von der Straße empor. Am engsten ist er beim sog. Hirschsprung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Rotterdamer Wasserwegbis Rottmann |
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, dreisamige,
kirschengrohe Früchte, die mit rötlichen Drüsen-
haaren überzogen sind. Letztere sind das Vand-
wurmmittel Kamala (s. d.).
Rottlerin, s. Kamala.
Rottmann, Karl, Landschaftsmaler, geb.11. Jan.
1798 zu Handscbuchsheim bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwarzgalligkeitbis Schwarzwald |
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, die Wehra, die Wiese, den Neumagen (Möhlin) und die Dreisam gegliedert, welche die Masse in vier parallel nach NNO. ziehende Hauptketten zerlegen. Von Freiburg, dem westlich das isolierte Vulkangebirge des Kaiserstuhls (s. d.) vorliegt, gelangt man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
Öffnen |
, lederartig, die Blüten weiß oder rosenrot, die Kapseln dreifächrig und dreisamig, die Samen braun, glänzend, kirschkerngroß. Der Strauch wird bis 10 m hoch, aber meist nur bis 3 m hoch gehalten. Man baut viele Varietäten, T. viridis L., mit langen
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