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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
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175
Dschebel - Dschemel.
zuständen, ist ein wahrscheinlich an die älteste Gestalt des indischen Dramas anknüpfendes lyrisches Drama, das Liebesidyll des Gottes Krischna mit der Hirtin Râdhâ behandelnd. Spätere Auslegung hat das Gedicht
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81% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Dschaulânbis Dschem |
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. von
den Franzosen besetzt.
Dschebail , Dschebel oder Djebeil , das alte
Byblos (s. d.).
Dschebel (arab.) oder Djebel , Gebirge, Berg.
Dschedda , Hafenstadt von Mekka, s. Dschidda .
Dschehangir , soviel wie Dschāhangīr
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81% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Olafordenbis Olbers |
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durch eine kleine
Kapelle ausgezeichnet. Der mittlere Gipfel, Dschebel et-Tur , 812 m, gilt als die Stätte der
Himmelfahrt und wurde schon von der Kaiserin Helena 333 n. Chr. durch eine Basilika geschmückt, an die noch heute eine kleine
achteckige Kapelle
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61% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
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. In Marokko, hier berberisch
Idrâr-Nderen , kabylisch Idrassen oder
Dschebel Drann ( Dyrin des Strabo) genannt, kann man drei Parallelketten
unterscheiden: die mittlere und Hauptkette, der Hohe A. , beginnt am Kap Ghir an der atlantischen
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57% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Serbâlbis Serbien (Oberflächengestaltung) |
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productions (Lond. 1848); Cotteau,
Quelques notes sur S. (Par. 1886).
Serbâl , Dschebel , s. Sinai .
Serben , serb. Srbi (Einzahl Srbin ),
slaw. Volksstamm im W. der Balkanhalbinsel, durch einheitliche Schriftsprache mit den
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618a,
Palästina |
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0618a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Palästina.
Maßstab - 1:1,200,000.
D. - Dschebel, Berg.
T. - Tell, Hügel.
N. - Nahr, Fluss.
W. - Wadi, Flussthal.
unter dem Meeresspiegel gelegenes Land.
Gebiete der zwölf Stämme Israels.
Maßstab 1
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916a,
Türkisches Reich (Doppelseitige Farbkarte) |
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916a ^[Seitenzahl nicht im Original]
TÜRKISCHES REICH.
Maßstab 1:10.000.000.
Die Hauptorte der Wilajets sind unterstrichen.
D = Dagh (türk.) od. Dschebel (arab.) = Berg.
Türk. Reich in Arabien.
1:40.000.000
Zum Artikel "Türkisches Reich".
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347a,
Algerien, Marokko und Tunis |
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0347a
Algerien, Marokko und Tunis
ALGERIEN, MAROKKO UND TUNIS.
Maßstab 1:9.500000
Erklärung arabischer Namen:
Ain Quelle
Bir gemauerter Brunnen
Dschebel Berg
Hassi gegrabener Brunnen
Kasba Schloß, Fort
Kasr befestigter Ort
Oglat
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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Dschebel Schammar, bestehend aus zwei hohen, von SW. nach NO. streichenden, granitischen, mit Buschwerk bekleideten Bergketten, Dschebel Adscha (350 m über der Ebene) und Dschebel Selma. Beide sind durch die Ebene Albatin voneinander getrennt. Im N
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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werden häufig von amphibolitischen Massengesteinen (Diorit, Syenit und Porphyr) durchbrochen, bis endlich im südlichen Teil der Halbinsel, ihre Spitze bildend, eine ungeheure Granitmasse emporsteigt: der Dschebel Tur oder Sinai, der von SO. nach NW
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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die ganze
steppenartige Zone (etwa 130000 qkm) die Region der Schotts. Im S. sind diese ebenen Striche durch die Kette des Großen Atlas von der dritten Zone, der
Sahara, geschieden. Der Große Atlas steigt in seinem östl. Teile, dem Dschebel Aurês
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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entsprechen, während im Neuen Testament und sonst das Ganze Peräa (s. d.), d. i. das jenseitige Gebiet, heißt. Die Gipfel des
Kalkgebirges, Jerusalem gegenüber, erheben sich bis zu einer durchschnittlichen Höhe von 900 m, der Dschebel Oscha
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Simulia columbaczensisbis Sinanu |
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erscheint der Sandstein und
endlich nach den Rändern hin das Kalkgestein. Die
höchste Höhe des vielgipfcligen Gebirges, Dschebel
Katherin, mißt 2602 in, Dschebel Musa 2244 m,
Dschebel Serbal 2052 iu. Für alle Zeiten berühmt
wurde der S
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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finden sich noch Pässe, welche erstiegen werden müssen, wenn man nach der Oase Tafilet gelangen will. Gegen SO. vom Dschebel Aiaschin streicht ein Gebirgszug, der eine im S. des Hauptkamms mit diesem parallel streichende Nebenkette, den Antiatlas
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
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. auftreten. Vulkanisch ist der Dschebel Hauran mit seinen zahlreichen Eruptionskegeln und das Produkt derselben, das Lavaplateau Trachon (Ledscha), ferner die Landschaft Gaulonitis (Dscholân) westlich von Merom- und Tiberiassee, mit einer doppelten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Libationbis Libella |
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in das Mittelländische Meer in Stufen abstürzend und fällt unter 34¾° nördl. Br. steil zur Dschunie, einer Verlängerung der Küstenfläche, ab. Der mittlere Teil, der eigentliche Dschebel Libnan der Araber, bildet eine 45 km lange Hochfläche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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die zehn Gebote empfing. Ob der heutige Dschebel Musa (2244 m) oder der unweit südlich davon gelegene Katharinenberg (2602 m) oder endlich der Serbal (2052 m), nordwestlich davon, der Gesetzgebungsberg (Horeb) sei, ist nicht ausgemacht; von den meisten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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von ca. 950 km Länge, dessen Nord- und Südränder hin und wieder von Randgebirgen gekrönt werden. Unter letztern ist der Dschebel Aurês mit Höhen von 2328 (Dschebel Scheliha) und 2316 m (Dschebel Mhammel) der bedeutendste. Zwischen dem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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Dueru oder Kakibbi mit dem südwestlich gelegenen Muta Nzige verbunden sein soll. Nach dem Austritt aus dem Nordende des Mwutan wird der Strom Bahr el Dschebel ("Fluß der Berge") genannt; er fließt nun in einer Breite von 500-2000 m, 5-12 m tief, ruhig
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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(Prediger), Türkisches Neich
Scheich, Dschebel el, Syrien 469,i
Scheich Abbadeh, Aschmunein
Scheich Abdullah, Vurton 2)
Scheich Ibrahim, Burckhardt 2)
Scheich Tebersi, Vabi
Scheich ul Dschebel, Alter vom Berge
Scheideardeit, Aufbereitung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Jesi (Samuele)bis Jesuiten |
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Testament 1) die fruchtbare, ebene, im W. von dem Gebirge Karmel und dem Meere,
im N. von dem Berglande von Galiläa, im O. von dem Tabor, dem Dschebel ed-Dahi und dem Dschebel Fukū'a (s. Gilboa ), im S. von dem Berglande von
Samarien
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0152,
Berg |
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Elwend......
(Persien)........
2743
Apo .......
(Miudanao).......
2686
Dodabetta.....
Nilgiri.........
2630
Dschebel Katherin .
(Sinai).........
2602
(Ceylon) .....
2536
Mayon
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge) |
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wirksam gewesen sein ! kann, zeigt besonders das Amphitheater am Nord-! abhang des Dschebel Turra (Fig. 3). Auch im Längsprofil unterscheidet sich ein Wüstentha! wejent Schicht leichter angegriffen wird. Hat sich erst eine Hohlkehle unter der harten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gibraltar |
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. Säulen des Hercules. Als 711
die Araber bei ihrem Einfall in Spanien an dieser
Stelle 28. April landeten, gründete Tarik, der Feld-
herr des Chalifen Welid, zur Deckung des Über-
gangs bier ein Kastell und nannte dies und den
Berg Dschebel al
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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werden Kochsalz, Salpeter und Alaun in Menge gewonnen, und an einigen Stellen (z. B. bei Dschebel ez Zet am Roten Meer) treten Erdölquellen zu Tage. Im nördlichen Ä. zeigt sich Natronbildung in weiter Verbreitung. Im J. 1850 entdeckte man bei dem Ras
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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Ersteigen des Passes von etwa 1100-1500 m Höhe über dem Gebirgsfuß. Der bedeutendste Gebirgsstock des A. ist der Dschebel Aischin, der die dreifache Wasserscheide zwischen Mittelmeer, Atlantischem Ozean und Saharagebiet bildet. Östlich davon geht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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Gebirgsmassen mit erloschenen Kratern (Dschebel Medob, bis 1100 m, Dschebel Marrah, bis 1830 m hoch, mit zahlreichen andern Spitzen, dazwischen Dschebel Tagabo und Wanda). Es ist der am besten bewässerte und daher am dichtesten bewohnte Teil
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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. 1868); Förster, Franc. Zambeccari und die Briefe des L. (Stuttg. 1878).
Libănon (lat. Libanus, arab. Dschebel Libnân, "weißes Gebirge"), Gebirge oder richtiger stufenförmig vom Meer aufsteigender Plateaurücken in Syrien, an der Nordgrenze des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Maserpapierbis Maskat |
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Hadd und zerfällt in die Landschaften: Ras el Dschebel, Kalhat, Batna oder Bawatin, Dschebel Achdar, Dahira, Sur und Dschailan. In einem 36-75 km breiten Abstand von der Küste des Hauptteils zieht sich parallel derselben ein Gebirge hin, im höchsten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
Öffnen |
469
Syrien (Geschichte).
im N.: der Amanos der Alten (Gjaur Dagh), 1850 m hoch, der Kasios (Dschebel Akraa), 1770 m, der Libanon, 3063 m; landeinwärts der Hermon (Dschebel el Scheich), 2860 m, und der Antilibanon, 2670 m. Die südliche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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, Dschubb
Dschebel(Kupfermine), Alqerieu.".5.0/2
Dschebel al Tarik, Gibraltar ^20/.:
D. el Dahy, Hermon; D.elKomr,
Moudssebirge; D. el Scheich, Her
mon; D. esch Scharki, esch Schech,
Antilibauou; D. et Tür, Ölber^
Dschebir(DschebclD
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
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, Ägypten 211,1, Firan
Schafah, Dschebel el, Ägypten 209,1
Schafalpen, Alpenwirtschllft l Alpen
Schafberg (Schweiz), Freiburger
SchäferÄopf, Wiesbaden 620,2
Schäferwand, Bodcnbach
Schäffer,I.CHr.(Naturf.),»^^.«
Schafftgüter, Bauerngut 469,i
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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, wie beim Dschebel Sēt am Roten
Meere. Nach Steinkohlenlagern ist häufig, aber immer vergeblich geforscht worden, obgleich die Formation an einer Stelle der östl. Wüste,
im Wadi Arabah, zu Tage tritt; dagegen hat man 1850 Schwefellager am Roten Meere
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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durch Einwirkung auf einen dem kranken entgegengesetzten Teil die Krankheit zu heilen suchte, eine Art derivierende, d. i. ableitende Methode (s. Ableitung).
Antilibanon, arab. Dschebel esch-Scherki, (d. i. Ostberg), Gebirgszug in Syrien
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Gildemeister (Otto)bis Giles |
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verloren. Das 1 Mose 31, 47 fg. gemeinte Gebirge, die Grenze zwischen Aram und Israel, ist vielleicht der
quer von W. nach O. ziehende Dschebel el-Mi'rad, während heute Dschebel Dschil'ad nur die Berge zwischen dem Nabr ez-Zerka und der Stadt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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Derewnja
Dolny *
Dschebel
Dun
Elf
Erdö *
Eski *
Fala *
Falva
Fells
Felsö
Firth
Fleet
Frith
Gaard
Gäu
Gamla
Göl *
Gora
Gorge
Gorny *
Gracht
Grad
Hag Ilias
Hagios
Hausch
Highland
Hissar *
Huerta
Irmak *
Isle
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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Biredschik
Haleb, s. Aleppo
Killis
Merasch
Nisib
Orfa
Urfa *
Rakka
Ammân
Amrit
Balbek, s. Baalbeck
Beirût
Acre, s. Akka
Akka
Dschebel (Gebal. Byblos)
Ladikîeh
Latakia, s. Ladikîeh
Saida, 1) das alte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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diesem Reichtum entspricht. Mit Ausnahme von Gold finden sich alle Metalle, namentlich aber Eisen und Kupfer. In der Provinz Algier sind die bedeutendsten Eisen- und Kupferminen die von Muzaia, Sumah, Dschebel, Tmulga, Miliana, Blida und Tenes
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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für unecht erklärte Dinge; s. Apokryphen und Bibel.
Antilepsis (griech.), in der Logik Einwurf gegen einen Lehnsatz (Lepsis oder Lemma, dann überhaupt s. v. w. Einwand, Widerlegung.
Antilibanon (richtiger Antilibanos, arab. Dschebel esch Scharki
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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erstreckende Wüste Tih, und den Schluß bildet endlich das nackte Gebirge des Sinai, in welchem der Dschebel Katharina bis 2650 m ansteigt. Gegen W. stuft sich die Plateaulandschaft Palästinas ab zu den Ebenen von Sephala und Saron, die durch den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
und von Tiberias durchfließt und in das Tote Meer mündet. Aus dem über 1600 m hohen Gebirgsland Dschebel el Hauran fließen die Bäche, meist in der Wüste versiegend oder in Seen endend, nach allen Weltgegenden; die des Westgehänges wahrscheinlich durch den Scheriat
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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Birema im Innern derselben Landschaft. 1877 machte der Engländer Doughty eine Reise durch Hidschas über Teima nach Hail in Dschebel Schammar und dann durch Kasim und Taif (südlich von Mekka) und erreichte dabei zum erstenmal die fabelhafte Ruinenstadt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
Öffnen |
der Alten), im W. von der Wüste Algeriens, im N. vom Dschebel Nadur und Dschebel bu Ajischa begrenzt und enthält gegen 30 palmenreiche Oasen, von denen Tusar, Tadschus und Nefta die bedeutendsten sind. Die Existenz der Einwohner, berberischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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in Zentralafrika, dessen Zusammenfluß am sumpfigen, mit ungeheuern Grasinseln bedeckten See Mokren el Bohur mit dem von S. kommenden, fast rechtwinkelig auf seinen westöstlichen Lauf stoßenden Bahr el Dschebel den Bahr el Abiad oder Weißen Nil bildet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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gebräuchliche Name für den südlichsten Teil des Antilibanon in Syrien, östlich von den Quellen des Jordan, den er hauptsächlich nährt, unter 33½° nördl. Br. Dieses heute Dschebel el Scheich genannte, etwa 25 km lange Gebirge steigt im Kasr-Antar bis 2860 m
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
Öffnen |
620
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation).
fruchtbare Ebene Sebulon (heute Battauf) begrenzt; dann die Berge über Tiberias (Karn Hattin, 362 m) und das Asamongebirge (Dschebel Dschermak, 1220 m) westlich von Safed. Dann wird das Gebirge zum
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
Öffnen |
. Nach NW. vermitteln die Dünen von El Golea die Verbindung mit den Terrassenländern des südlichen Algerien. Hier erhebt sich zuletzt das Plateau von Tademait, das mit seinem Süd- und Westrand, dem Dschebel Tidikelt (gegen 600 m hoch), steil gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
Öffnen |
Sokna und El Gaaf sind. Weiterhin, wo die Straße von Audschila nach Mursuk über ihn hinführt, heißt er Harutsch el issued und Harutsch el assuat ("schwarzer Berg", der Mons ater des Plinius, über 1000 m) und biegt sich im Dschebel Moraidsche nach NO
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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Europäern gewöhnlich "Seraskierat" genannt.
Serbal, 2052 m hoher Berg auf der Westseite der Sinaihalbinsel, südlich vom Wadi Feiran, 40 km östlich vom Golf von Suez und ebenso weit nordwestlich vom Dschebel Musa, welchen Lepsius und Ebers
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
Öffnen |
. durch eine breite ebene Zone begrenzt wird, und an welche sich weiter im S. eine zweite hohe Gebirgsregion als dritte Zone anschließt, sich im Dschebel Mechila bis 1477 m erhebt und in einem langen Ast in den Ras Addar (Kap Bon) ausläuft. Im SW
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
Öffnen |
lmittel 1020,1
Aischin (Dschebel), Atlas (Gebirge)
Aisputte, Hasenpoth
Aitchmson (Reisender), Asien (Bd.1?)
Aitrach, Baden 227,2 l62,i
Aitutaki, Herveyarchipel
Aiullo, Adal
Ai-wassilem, Taurisches Gebirge
Ajanta
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
Öffnen |
(Hauptstadt Samsun), Lazistan (Hauptstadt Rîze) und Gümüschchane; 10) Siwas mit den 4 Sandschaks: Siwas, Amasia, Karahissar-Scherki und Tokad; 11) Adana mit den 4 Sandschaks: Adana, Dschebel-Bereket (Hauptstadt Jarpuz), Kozan und Itsch-ili; 12
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
einheitlicher Gebirgsstock mit ausgedehnten Längsthälern und mit dem
Dschebel Ajaschi (4500 m) als höchster Erhebung, entsendet nach Algerien zwei Parallelketten von 1000 bis 2300 m Höhe, welche das Steppenland der
Schotthochebenen (560–800 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Antinousbis Antiochia |
Öffnen |
mit seinem berühmten Tempel des Apollon, auch A. Epidaphnes genannt, lag 22 km vom Mittelländischen Meere am Flusse Orontes in einer fruchtbaren Landschaft, die im S. vom Berge Casius (jetzt Dschebel Akrah), im N. vom Gebirge Picria (jetzt Dschebel Musa
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
782
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt)
her stehenden Gipfel überragen die Ebene noch um 650-1000 m, ja der Dschebel Hattun scheint 4000 m zu erreichen. Von diesen Gipfeln herab kommen zahlreiche Gebirgsströme, welche
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
Öffnen |
, Artemisia und Thymian bedeckt und enthält Weiden für zahllose Schafe und Kamele.
Das nördl. Randgebirge, das Tell oder der Kleine A. im Gegensatz zum Großen A. am südl. Rande, im Dschebel Dschurdschura 2317 m hoch, wird von einigen Flüssen der Hochebene
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
Öffnen |
sich in den Quereinschnitt legt.
Bajuda, Steppe im ehemaligen ägypt. Sudan, welche auf drei Seiten vom Nil umflossen wird, zwischen 14° und 18° nördl. Br. Der nordöstl. Teil derselben ist gebirgig und aus kahlen Urgesteinmassen, die im Dschebel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
Öffnen |
Nahrung, die Blätter als Gewürz, das Holz als rauchloses Brennmaterial und die Asche als Salz verwendet
werden. Eisenerz ist vorhanden, besonders im Dschebel Hadid, und Kup fer in den einst berühmten Minen von Hofrah en-Nahas (s. d.),
50 km
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
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. Teile Dschebel es-Soda (d. i. Schwarze Berge); hieran schließt sich östlich der
Dschebel-Schergija an Höhe abnehmend und allmählich sich verflachend. Im S. lehnt sich an das Gebirge eine Salzwüste und erst 130 km südlich vom Gebirge
kommt man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Hermite-Inselnbis Hermunduren |
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.
Hermon (hebr., wahrscheinlich "unnahbar", "hei-
lig"), GroßerH., heißt in der Bibel ein Gebirge,
das die Araber heute wegen seines ewigen Schnees
Dschebel et - Teldsch, d. i. ^chnceberg, oder wegen
seiner Höhe Dschebel es ch-Schech nennen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Neckerabis Neefs |
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der Reise beträgt 9-12 Tage.
Nederysfel, Arm des Leck, s. Yssel.
Nedschd, auch Nedjd oderNedjed(Hochebene),
Hochland im mittlern Arabien (s. 0., Bd. 1, S. 781 a)
mit dem Reich der Wahhabiten (s.d.), wird von den
Höhen des Dschebel Tueik (bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Orontes (Berg)bis Orpheus |
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(s. d.), ab, wo er in die Ebene ein-
tritt. Bereits bei Hamah (s. d.) wird sein Thal wieder
von Gebirgszügen eingeschlossen, im W. vom Dschebel
Ansarijeh, im O. vom Dschebel Ala. Erst in der
Ebene El-Amk oder von Antakiah, dem alten An-
tiochia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1054,
Tunis (Staat) |
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, ausgezeichnete Pferde sowie Dromedare. An Mineralien finden sich Seesalz, Salpeter, Blei- und Eisenerze und Quecksilber. Sehr ergiebig sind die goldreichen Bleiminen von Dschebba im Korragebirge, 178 km westlich von der Stadt T., und die im Dschebel-Resas, d. h
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Hopkins-Universitätbis Hora canonica |
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sein soll. Da man schon zur Zeit des Josephus Kades mit Petra gleichsetzte, so hat man bis heute den nordwestlich vom Wadi Musa (= Petra) gelegenen, 1329 m hohen Dschebel Harun (= Aaron) mit moslemischem Heiligtum für den Berg H. angesehen. Diese Annahme
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nabonidbis Nachbaur |
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Ehren Flavia Neapolis, auch bloß Neapolis («Neustadt») genannt, Stadt in Palästina, 56 km nördlich von Jerusalem in einem quellenreichen, 90 m breiten Thal zwischen dem Dschebel et-Tor (Garizim 868 m) im S. und dem Dschebel es-Suleimije (Ebal 938 m
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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(arab. Dschebel al Tarik, "Fels des Tarik"), Vorgebirge an der südlichsten Spitze der span. Landschaft Andalusien, an der Meerenge von G. (s. auch das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"), welche das Atlantische mit dem Mittelländischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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.
Hakel dama (hebr.), der "Blutacker", von dem Matth. 27, 8 und Apostelgesch. 1, 19 berichtet wird, nach der Tradition am Nordabhang des heutigen Dschebel Dêr Abu Tôr, südlich von Jerusalem, gelegen.
Häkeln, eine besondere Art zu stricken, bei welcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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, Frigg
Fujiwara, Japan 164,1
Fukua (Dschebel F.), Gilboa
Fulco, Este (ital. Geschlecht)
Fulford, .h. (Reis.), Asien (Bd. 17)58,1
Fuliensennnen, Feuillantcn
Fuligno, Foliqno l246,i
Fulko von Villaret. Iohanniterorden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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ab, und den Nordwestrand bildet der Dschebel Churian, an dessen Fuße die den Nordwesten des Landes einnehmende Dschefaraebene liegt. Es unterscheidet sich von dem westl. Teil der Berberei dadurch, daß es viel weniger den Charakter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
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sich der Provinz zu bemächtigen. Doch gelang es in den J. 1892-94 einer Expedition des Kongostaates, zuerst unter van Kerckhoven, später unter Baert, bis Ladò vorzudringen und am Bahr el-Dschebel festen Fuß zu fassen. Als durch einen Vertrag (20. Mai
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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und isolierten Bergmassiven, das sich vom Kap Nun bis zum Kap Bon erstreckt. Die Hauptkette, der marokkanische Atlas, erhebt sich mit dem Kap Ghir aus dem Atlantischen Ozean und zieht sich 30 km breit, von vielen Nebenketten begleitet, bis zum Dschebel Aiaschin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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Randgebirge, das im Dschebel Soturba, seinem Hauptgipfel, 2103 m Höhe erreicht. Von Abu Hamed zieht sich die tiefe und fruchtbare Thalrinne des Nils gegen N., die von zwei mäßigen Bergketten, der libyschen und arabischen, begleitet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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152
Afrika (Gewässer).
Gewässer der Nord- und Ostabdachung des letztgenannten Landes dem Nil zu. Größer ist das Gebiet des Weißen Flusses, der als Bahr el Dschebel aus dem Lande der Bari heraustritt. Langsam schleichend, zahlreiche große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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die ganze Sinaihalbinsel im O. des Suezkanals und den schmalen Küstenstreifen westlich vom Dschebel el Schafah bis zum Wadi el Hams einschließt, die Ostgrenze dann weiter am Westufer des Roten Meers entlang bis Harar und Berbera verläuft, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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. Es ist von Assuân an stromabwärts in der geringen Breite von 4-6 km zuerst gerade nach N. gerichtet, wird aber stellenweise durch hervortretende Felswände sehr eingeengt, so namentlich am Dschebel Selseleh (Kettenberg), wo es nur 1 km Breite hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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du département de l'Ain (Bourg. 1872).
Ain Madi, Oase in Algerien, Provinz Algier, am Fuß des Dschebel Amur, ein ansehnliches Handelsemporium mit der stark ummauerten Stadt gleichen Namens, dem Sitz eines Marabuts, mit 2000 Einw.
Ainmiller, Max
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Altertumskundebis Altfränkisch |
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des Altertums, insbesondere der Griechen und Römer (klassische A.), zu erforschen und darzustellen sucht; fällt mit Philologie (s. d.) nach dem von Wolf und Böckh festgestellten Begriff derselben zusammen.
Alter vom Berge (arab. Scheich ul Dschebel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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die Pilgerkarawanen von Persien nach Mekka ziehen, Dschebel Schammar zwischen 26 und 28° südl. Br., mit der Hauptstadt Hail, während das südlich davon gelegene Nedschd, einst unter den Wahabiten überaus mächtig, in neuester Zeit ganz herabgesunken ist. Nach S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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Antilibanon im O., der im Großen Hermon (Dschebel el Scheich) 4390 m Höhe erreicht, und den westlichen Libanon, dessen höchste Gipfel zu fast 2900 m ansteigen, beide gegen W. steil abfallend, während sie ostwärts in minder steilen Gehängen verlaufen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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in drei Gruppen. Einen entschieden priesterlichen Charakter tragen die Ruinen von Dschebel Barkal, die 4 km vom Flecken Merawah auf einer inselartigen Erhebung in weiter Landschaft liegen. Zwei Gruppen von Pyramiden umgeben im Halbkreis die Trümmer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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, sich zu ergeben, und getötet.
Aurêsgebirge (Dschebel Aurês), Teil der innern Kette des Atlas (s. d.) im östlichen Algerien, steigt in seinen höchsten Gipfeln, Scheliah und Mahmel, zu 2328 und 2306 m Höhe an.
Aurĕus, altröm. Goldmünze, von Cäsar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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aus dem Indischen Ozean in den Arabischen Meerbusen führt (vgl. Karte "Ägypten etc."). Auf der arabischen Seite springt das Kap Dschebel Menheli vor, ein steiler, isolierter, keilförmiger Gipfel, 287 m hoch; auf afrikanischer Seite steigt Ras es Sean
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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Ägypten und dem nordwestlichen Arabien, wo er in dem Dschebel el Bârghir am Busen von Akabah den eigentlichen Sinai gefunden zu haben glaubte. Er starb 31. Juli 1874 in London. Seine Witwe veröffentlichte noch "Discovery of Mount Sinai in Arabia and of
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Bojadorbis Bojardo |
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, unter 26° 6' 57'' nördl. Br., bildet den westlichen Ausläufer des Gebirgszugs Dschebel el Aswad in der Sahara und galt geraume Zeit für das westliche Ende der Welt und das Ziel der südlichen Meerfahrten. Die Umsegelung des Kaps durch den Genuesen Ugolino
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
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Auftrag, den mineralischen Reichtum Ägyptens zu untersuchen, und entdeckte die schon im Altertum ausgebeuteten Smaragdgruben am Dschebel Zubara. Im J. 1819 nach Frankreich zurückgekehrt, überließ er die Materialien zur Beschreibung seiner Reise an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
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von Athenäos (s. d.).
Deïr el Kamar ("Mondkloster"), früher Hauptort der Drusen in Syrien, jetzt Hauptort des Mutessarifliks Dschebel i Libnan, liegt 900 m ü. M., am Abhang des Libanon und bietet mit seinen weißen, von mächtigen Felsen überragten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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sind der Harudsch el Assuad im NO. des Landes, niedrige Klippen eines weißen, mürben Kalksteins mit zahllosen Versteinerungen; im NW. bei Sokna die bis 900 m hohen Schwarzen Berge (Dschebel es Soda), aus einem gelben, außen schwarz gefärbten, aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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auf, wo er im Auftrag von Gordon Pascha 1876 die noch unbekannte Strecke des Bahr el Dschebel zwischen Dufile und dem Mwutan aufnahm, welch letztern er zum erstenmal umfuhr. Im nächsten Jahr machte er mit Matteucci den vergeblichen Versuch, von Fadassi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Gibraltarbis Gibson |
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327
Gibraltar - Gibson.
Mauren den Berg Gebel (Dschebel) al Tarik (d. h. "Fels des Tarik"), woraus der Name G. entstand. Die Mauren erbauten das Schloß von G. 1149 an der jetzigen Stelle. Im J. 1302 entriß der König Ferdinand II. von Kastilien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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Romans von Lesage (s. d.).
Gilboa, Gebirge in Palästina, zwischen der Ebene Jesreel und dem Jordanthal bei Bethsean gelegen, auf welchem König Saul mit seinen drei Söhnen im Kampf gegen die Philister das Leben verlor. Jetzt Dschebel Fukua.
Gilbwurz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Hauptwachebis Hauréau |
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). Sie ist durchaus von vulkanischer Beschaffenheit, ohne Bäume, nur von einigen meist trocknen Wadis durchzogen und wird von einer rotbraunen Erdschicht bedeckt, dem Verwitterungsprodukt des vulkanischen Gesteins. Nordöstlich davon der Dschebel H., ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hoppbis Horatius |
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hält dafür den Dschebel Nebi Harun ("Aaronsberg") im S. des Toten Meers bei Petra, der auf seinem Gipfel (1329 m) ein ziemlich modernes Bauwerk, angeblich Aarons Grab, trägt.
Hora (lat.), ursprünglich jede bestimmte, abgemessene Zeit; daher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Itúbis Itzenplitz |
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Regsamkeit auszeichnen.
Ituräa, Landschaft im NO. von Palästina, der heutige Dschebel Hauran, dessen Bewohner, arabischen Stammes, in mauerlosen Flecken oder beweglichen Zeltdörfern oder auch in den zahlreich vorhandenen Höhlen lebten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
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südlich der Berg des
Ärgernisses (Dschebel Batn el Hawa), wo Salomo dem Moloch geopfert haben soll.
Im S. liegt der Berg des bösen Rates , wo nach fränkischer
Sage
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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Koran ab. Aus ihnen gingen die Assassinen (s. d.) hervor.
Karmel ("Baumgarten", Dschebel Mar Elias), im weitern Sinn der ganze palästinensische Gebirgszug von etwa 50 km Länge, welcher, wohl bewässert und bewaldet, von den Quellen des Kison
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Kasinobis Kaskaskia |
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unter K. ein Bordell.
Kasios, alter Name eines 1620 m hohen Kalkgebirges im nördlichen Syrien, südlich der Orontesmündung. An seinem Fuß stand ein berühmter Tempel des Zeus, wo im August ein Fest gefeiert wurde. Jetzt Dschebel Akrad ("kahles
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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. "Bajazzo und seine Familie").
Marrah (Dschebel M.), Gebirgsmassiv in Dar Fur (s. d.), von welchem die Gewässer der Landschaft nach allen Richtungen abfließen. Seine größte Höhe erreicht das Gebirge mit 1830 m; es enthält zahlreiche ehemals
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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.
Mizil, Stadt in der Walachei, Kreis Buzau, an der Eisenbahn Bukarest-Roman, mit lebhaftem Handel, stark besuchtem Jahrmarkt und 10,172 Einw.
Mizpa (hebr., "Warte"), 1) Stadt im Ostjordanland, am Dschebel Oscha gelegen, Wohnort des Richters Jephtha
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Mondgebirgebis Monemvasia |
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Chaldäern angestellt. Thales war der erste, welcher auf die Entstehung der Finsternisse durch den Erdschatten hinwies. Vgl. Oppolzer, Kanon der Mondfinsternisse (Wien 1887).
Mondgebirge (arab. Dschebel el Komr), ein auf die Autorität des Ptolemäos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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.
Muluja (Mulwia), Fluß in Marokko, entsteht aus mehreren Quellflüssen am Nordwestabhang des Hohen Atlas beim Dschebel Aijaschin, fällt nach 450 km langem Lauf gegenüber den Islas Chafarinas, 10 km westlich von der algerischen Grenze, ins
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