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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Schwabens, im Triaskalk der Alpen (Karstgebirge). Etwas Analoges sind die sogen. Pingen der Bergleute, welche durch das Zusammenstürzen alter Grubenbaue entstehen, wie bei Altenberg in Sachsen, bei Dannemora und Falun in Schweden.
Erdfarben, s
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
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-Firniss kann, mit Erdfarbe angemengt, als Anstrichfarbe dienen.
Chinesischer Blutlack. Kallkolith.
Gleiche Theile frisches, geschlagenes Blut und frisch gelöschter Kalk werden mit so viel Wasser vermengt und längere Zeit gerührt, bis die richtige
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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leicht zerstörbare Farbe, bestehend aus antimonsaurem Bleioxyd.
Ocker (gelber).
Unter dem Namen Ocker wird eine ganze Reihe von gelben Erdfarben in den Handel gebracht, welche bei aller Verschiedenheit ihrer sonstigen Bestandtheile eins gemeinsam
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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besprochen werden sollen. Eigentliche Mineralien, d. h. natürlich vorkommende, anorganische Körper, die roh oder nur gepulvert im Drogenhandel vorkommen, sind ausser den Erdfarben (siehe III. Abtheilung):
Graphit oder Plumbágo.
Reissblei, Bleiglanz
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
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oder Farbstoffen gemengt, als sog. Lederappretur, oder in Verbindung mit Erdfarben als Fussbodenanstrich benutzt. Sie werden mit einem Pinsel oder Schwamm aufgetragen und nachher mit einer Bürste blank gerieben. Sie gleichen mehr oder weniger den bekannten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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Kraft bei den unbedeckten Gliedern abstach.
Farben. Die Anzahl der verwendeten Farben war ziemlich groß, man kann deren etwa zwölf - einige meinen noch mehr - sicher unterscheiden. Es sind fast durchwegs Erdfarben, - Ockererde, Zinnober, Gyps
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, Zinnober etc.
Vielfach theilt man sie in zwei Gruppen, erstens in Erdfarben, d. h. solche, welche aus natürlich vorkommenden Erden oder Mineralien durch blosses Pulvern und Schlämmen oder doch durch einfache Manipulationen, wie Brennen etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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erkaltet ist, in Terpentinöl aufgelöst und durch Absetzenlassen geklärt. Die so gewonnene dunkelbraune, aber klare, etwa öldicke Flüssigkeit ist ein ausgezeichnetes Trockenmittel, welches bei allen dunkeln, namentlich Erdfarben zugesetzt werden kann
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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ausführt. Auf einer solchen soll ein Anstrich mit Bleifarben in 6-12 Stunden, mit Erdfarben in 20-24 Stunden völlig hart erscheinen.
Leider hat man in letzter Zeit vielfach grobe Verfälschungen des Leinöls und des Firnisses entdeckt, namentlich solche
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
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Carmin, letzteres kann jedoch nur bei vollkommen neutralen Seifen angewandt werden. Für ordinäre Seifen werden auch Englisch Roth und ähnliche Erdfarben benutzt. Für gelbe Farben verwendet man Orlean, Saffransurrogat, Cadmiumgelb, gelben Zinnober u. A
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0141,
Puder und Schminken |
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. Für Theaterzwecke, wo oft ganz andere Farben als die der kaukasischen Rasse gewünscht werden, richten sich die Zusätze nach den gegebenen Verhältnissen. Gebrannte und ungebrannte Terra de Siena, rother Bolus, Umbra, Kastanienbraun und ähnliche Erdfarben
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
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, für Grün des Chlorophylls, für Braun der Katechutinktur, des Karamels oder der präparirten Kakaomasse; nur für die sog. Stangenpomaden, welche direkt färben sollen, benutzt man unlösliche Erdfarben und Kienruss.
Von den Franzosen werden oft
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
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221
Firnisse.
bestimmt, nicht zähflüssig sein. Seine Güte erkennt man am besten durch eine Trockenprobe, welche man auf einer Glasplatte ausführt. Auf einer solchen soll ein Anstrich mit Bleifarben in 6-12 Stunden, mit Erdfarben in 20-24
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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in bildnerischen Formen zeichnete, so daß sein (nur in grüner Erdfarbe ausgeführtes) Reiterbild des Söldnerführers Hawkwood in der That ganz den Eindruck einer Marmorgruppe macht. (Fig. 350). In der Naturtreue übertrifft er noch Castagno und geht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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, Fabrikation
der Anilinfarbstoffe (Wien 1878); ders., Fabrikation
der Erdfarben (2. Aufl., ebd. 1893); ders., Fabrikation
der Mineral- und Lackfarben (2. Aufl., ebd. 1893);
Gentele, Lehrbuch der Farbenfabrikation (2. Aufl.,
Vraunschw. 1880
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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bedeutender Zusammenziehung und Ausstreckung fähig. Die Augen des Elefanten sind klein, die Ohren sehr groß, der Schwanz mittellang mit einem Büschel sehr grober Borsten. Die Haut ist braungrau oder schiefergrau, fast erdfarben, runzelig, schwielig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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oder Pechasphalt, zu Braun Zinnober mit Ruß oder irgend eine braune Erdfarbe, zu Gelb und Orange die betreffenden Chrombleifarben, zu Grün Chrom- oder Kupfergrün, zu Blau Ultramarin. Das blaue S. ist am schwierigsten herzustellen, da hierzu die Harzmasse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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(als mineralische oder Erdfarben) oder zu Teig angerieben geliefert und sind in diesem Fall von dem Buchdrucker zum Druck derart zu präparieren, daß er sie entsprechend mit Firnis sättigt und fein reibt. Die Fabriken liefern aber auch gleich in dieser Weise
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
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werden. - Die Farben selbst sind, wie schon erwähnt, Deckfarben und für die geringeren Tapetensorten nur Erdfarben. Sie erhalten einen Zusatz von Leim- oder Stärkewasser, damit sie nicht abfärben. Von Tapetensorten gibt es die Velour- (Samt-) Tapeten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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verdeutscht in Umbraun, ist eine Erdfarbe von verschiedner Schattierung, wie auch verschiednen Ursprungs. Die eigentliche oder echte Ware ist ein thoniger, durch Verwitterung mulmiger Brauneisenstein von leber- bis kastanienbrauner Farbe, der neben dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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- und Wasseranstrich sowie in der Malerei verwandten Farbstoffe (s. d.), die dem Mineralreich entstammen. Sie sind teils Naturprodukte und heißen dann Erdfarben (s. d.), teils Kunstprodukte, wie Zinnober, Chromgelb, Berliner Blau u. s. w. - Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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wird. Soll der A. besser haften, so setzt man Seifensiederlauge, Alaun-, Sodalösung zu oder grundiert mit einer Mischung von frisch gelöschtem Kalk mit Kienruß. Die zu Kalkfarbenanstrichen geeignetsten Farbstoffe sind meist Erdfarben, als: geschlämmte Kreide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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. Deckfarben-) Malerei. Zur Verwendung kommen bei der A. meist die sogen. Saftfarben aus vegetabilischen Stoffen, welche im Wasser leicht löslich sind; doch werden jetzt auch die Erdfarben durch Reiben und Schlämmen für die A. präpariert, so daß diese
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Butungbis Buxin |
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, Kreis Friedberg, in fruchtbarer Gegend an der Eisenbahn Kassel-Frankfurt a. M., hat eine alte Pfarrkirche, ein Amtsgericht, ein Schloß, Strumpfweberei, Gerberei, Leim- und Erdfarben-, Sprengsalpeterfabrikation, Bierbrauerei, eine Wasserleitung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Dietrichswaldebis Dietz |
Öffnen |
Zucht- und Arbeitshaus), 2 evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein Realprogymnasium, bedeutende Kalk- und Marmorbrüche, wichtige Kalkbrennerei, Fabrikation von Zigarren, Marmorwaren, Erdfarben, Maschinen, Obstbaumschulen, Handel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Estropierenbis Etampes |
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, gefärbtem Zement und einer beliebigen Erdfarbe, alles zu gleichen Teilen, ausgefüllt werden, worauf man diese Füllung stark einstampft, abreibt und glättet. Auch grob gesiebter Hammerschlag kann zu dieser Füllung verwendet werden und gibt dem E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Farcebis Faria y Sousa |
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); Bersch, Fabrikation der Erdfarben (Wien 1878).
Farce (franz., spr. farsse), eine Art dramatischer Zwischenspiele, welche sich auf dem Gebiet der niedrigsten Komik bewegt, aber auch in ihrer burlesk derben Form eine tiefere Bedeutung haben kann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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, starker Schnauze, kurzen, rundlichen Ohren und sehr dichtem, langhaarigem, im Sommer oberseits felsen- oder erdfarbigem, unterseits weißem, im Winter vollständig weißem Balg. Die Färbung wechselt sehr stark; es kommen auch Eisfüchse mit eisblauem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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Evangelische. Industrie und Handel sind sehr rege. Hervorzuheben sind: Tabaks- und Zigarrenfabrikation (3000 Arbeiter), Textilindustrie, Bierbrauerei, Eisengießerei und Maschinenfabrikation, Müllerei, Korsett-, Geldschrank-, Erdfarben-, Lack
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ledertuchbis Ledru-Rollin |
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eines Gewebes aus Baumwolle, Leinen oder Jute mit einem Gemisch aus Leinöl und einer Erdfarbe, Ruß u. dgl. dargestellt und durch gravierte Walzen mit einer Narbe, welche es dem Leder täuschend ähnlich macht, versehen wird. Man benutzt es zum Beziehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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.
Mineralfarben (Erdfarben, Körperfarben), Farbkörper, die teils natürlich vorkommen (Blaueisenerde, Kreide, Bolus), teils aus mineralischen Rohstoffen künstlich dargestellt werden (Chromgelb, Mennige, Berggrün) und einen nicht durchsichtigen Anstrich geben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
Öffnen |
. auf mancherlei Weise: mit Halsketten, Arm- und Ohrringen, Federn, Muscheln etc. Die Haut wird zuweilen tättowiert, jedoch nicht in so kunstvolle Weise wie bei den Polynesiern; oft wird sie in grotesker Weise mit bunten, meist roten, Erdfarben bemalt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Perforierenbis Pergamentpapier |
Öffnen |
mit einer aus Bleiweiß, Bleizucker, Bimssteinpulver, etwas Erdfarbe und Leinöl bereiteten Farbe macht und zuletzt mit Bimsstein und Wasser schleift. Ein andres Surrogat ist das Pergamentpapier und ein Fabrikat aus leinenem oder baumwollenem Gewebe, welches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
Öffnen |
schneller trocken, wenn man ihnen 2,5 Proz. desselben zusetzt. Auch Lösungen von Schellack in Ammoniak oder in Boraxlösung werden als S. benutzt. Die Anwendung der Sikkative ist besonders bei Erdfarben, Ultramarin und Zinkweiß geboten, bei Anstrichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Viquebis Virchow |
Öffnen |
223
Vique - Virchow.
breitem, vorn stumpfem Kopf, warzigen Schuppen auf dem Scheitel, über den Augen mit zwei hornartigen Erhebungen und stark gekielten Schuppen auf dem Körper, ist erdfarbig gelb, oberseits mit dunklern Querflecken, bewohnt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Wunschmantelbis Wupper |
Öffnen |
und dynamoelektrischen Maschinen und Gasbrennern aus Speckstein, Kalkbrennerei, Gerberei, Mälzerei, Kalk- und Mineralmühlen, Steinhauerei, Handel mit Langholz, Granitfabrikaten, Erdfarben, Heidel- und Preißelbeeren etc. und (1885) 3614 meist evang. Einwohner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lipochromebis Lippe |
Öffnen |
, wie in der Tapetenfabrikation üblich ist, und nach dem Trocknen auf einer Walze aufgerollt. Das L. wird einfarbig und gemustert hergestellt und zwar im ersten Falle durch Zumischung von Erdfarben (Ocker, Eisenrot, Kasseler Braun etc.) zu der Masse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Aschinowbis Asien |
Öffnen |
). Auf Holz anzuwenden ist besonders folgender Anstrich: 30 geglühter Asbeststaub und 20 feiner, feuerfester Thon wird in einer heißen Lösung von 10 Borax, 30 Wasser und 10 Wasserglas drei Stunden gemahlen und darauf beliebig mit Erdfarben gefärbt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
Untertuschung mit
gebrochenen Farben auf transparente. Meistens bedient man sich der Saftfarben, ihres
durchsichtigen Charakters wegen; doch sind auch die von Natur mehr deckenden Erdfarben in Gebrauch. Das
gewöhnliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Buturlinowkabis Bützow |
Öffnen |
- und Mädchenschule, Vorschußverein; Strumpfwirkerei, Gerberei, Leimsiederei, Färberei, Fabrikation von Erdfarben und Sprengpulver und Jahrmärkte.
Butzen, kleine, meist unregelmäßige Lagerstätten von Erzen oder andern Mineralien.
Butzenscheiben nennt man
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
Leipzig und Berlin; Seifen und Kerzen Berlin, Köln, Barmen, Mannheim; Erdfarben Thüringen, Schweinfurt, Amberg. Der Gesamtwert der Ausfuhr der chem. Artikel betrug 1893: 277,6 Mill. M., der Einfuhr 243,4 Mill. M. Die wichtigsten Ausfuhrartikel waren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
.) der Bergleute.
Erdfarben, diejenigen Mineralfarben (s. d.), die
aus erdigen Mineralien (Färb erden), wie Ocker,
Braunkohle, Graphit, Thon, Kreide, Schwerspat
u. s. w., entweder unmittelbar oder nach dem Bren-
nen dnrch Fcinschlämmen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
/>. und Iiku8 coriaria. I>.
Farberden, s. Erdfarben.
Färberdistel, s. Og.rtdamu8 und serratu^.
Färberei, das technisch ausgeübte Verfahren,
durch welches Stoffe mit einer iynen ursprünglich
fremdartigen Färbung versehen werden, wobei aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
Öffnen |
Fabriten für Erdfarben. Etwa ebensoviel
Personen, wie Bergbau und Hüttenbetrieb, ernährt
Wald- und Feldwirtschaft. Der Iabrikbetrieb be-
schäftigt etwa 3 - 4000 Arbeiter; dabei ist aber
von den Städten am Harzrande abgesehen. Unter
den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
Öffnen |
, Schuhwaren, Thonwaren, Seifen, Tabak, Pfeifen, Erdfarben, eine Dampfmühle, Branntweinbrennereien, zwei Wollgarnspinnereien, eine Zuckerraffinerie, zwei Fabriken für Maschinen der Seifenindustrie, ferner jährlich elf stark besuchte Kram
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
, Bleiweiß, Zinkweiß, Eisenoxyd und gewisse Erdfarben, oder Thonerde- und Zinnoxydlacke, in denen die färbenden Bestandteile Karmin, Brasilin, Alizarin u. s. w. sind. Von den modernen Teerfarbstoffen sind in Bezug auf Farbenbeständigkeit nur wenige als M
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Saalebis Saalfeld |
Öffnen |
, Fabrikation von Näh-, Wasch- und Werkzeugmaschinen, Webstühlen, Erdfarben, Metallgeweben und Wachstuch, Dampfsägewerke, Brauereien und Anstalten für graphische Künste. Das Schlößchen Kitzerstein, ein got. Bau aus dem 16. Jahrh., ist noch bewohnt. Dicht an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
Öffnen |
und Papiermaché .)
Verfeinerungen des Stucks sind verschiedene Marmorimitationen :
1) Der Stuckmarmor , ein mittels Gips nachgeahmter Marmor erhält durch Erdfarben beliebige Färbung und kann ähnlich wie der
natürliche Marmor geschliffen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von ult.bis Ultramarin |
Öffnen |
, Ultrademokraten, Ultrakonservative u. s. w.).
Ultramarin, Azurblau, Lasurblau, prachtvoll blaue Erdfarbe, die man früher durch Pulvern und Schlämmen des Lasursteins (s. d.), gegenwärtig aber künstlich darstellt. Die künstliche Darstellung bildet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0068,
von Broschierte Stoffebis Brünellen |
Öffnen |
mit Erdfarben
erhält. Die kostbarsten sind selbstverständlich die aus echtem Gold und Silber
bestehenden B.; eine der echten Goldbronze sehr ähnliche ist die Wolframbronze.
Man verwendet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
Öffnen |
schwefelsaurer Baryt), Mineralweiß (gemahlener Schwerspat), China-Clay (Pfeifenerde, kieselsaure Thonerde), Annaline (gemahlener Gips vom Harz). Außerdem finden die gewöhnlichen Thonerden und die Erdfarben in ähnlicher Weise in der Papierfabrikation
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Wundernuß Salomosbis Wunstorf |
Öffnen |
, Erdfarben und elektrodynamischen Maschinen, Specksteingruben und Specksteinverarbeitung, bedeutende Granitbrüche und Granitschleiferei, Kalköfen, Kalkmühlen, Handel mit Arzneikräutern, Getreide und dem roten sog. Sechsämter Vieh. Der Handels- und Fabrikrat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
.).
Ledertapeten, s. Tapeten.
Ledertuch, ein nach Wachstuchart mit Leinölfirnis unter Zusatz von Erdfarbe überzogener Baumwollstoff, häufig Barchent, welchem man durch Pressen zwischen gravierten Walzen die dem Saffian oder andern feinen Lederarten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
Öffnen |
nur selten vor. Die Deckmasse wird durch Einmischen von Erdfarben verschieden (gelbbraun, rotbraun, olivengrün) gefärbt und oft durch Aufdrucken buntfarbiger Muster verschönt. Eine andere und dauerhaftere Art der Musterung wird dadurch erzielt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Villa Bellabis Villalba |
Öffnen |
für Holzindustrie, Theater, Hospital und ein Standbild Hans Gassers; Fabrikation von Glätte, Mennige, Schrot und Blei, Erdfarben, Cement, Maschinen, .Kaffeesurrogat, Leder, Papier- und Pappenfabrik, Holzschleiferei, Holzindustriewerkstätte, zwei Brauereien
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