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100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0082, Italien Öffnen
. Der Hauptunterschied von der griechischen Tempelanlage liegt darin, daß letztere ein längliches Viereck, auf allen vier Seiten von Säulenhallen umgeben, darstellte. Etruskische Säulen. Die etruskischen Säulen zeigen eine eigentümliche Form
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481e, Baukunst V Öffnen
. Konstruktion des Rundbogens (Etr.). 3. Thor zu Volterra (Etr.). 4. Thor zu Perugia (Etr.). 5. Die Cloaca maxima zu Rom (Etr.) c. 600 v. Chr. 6. Etruskischer Tempel nach G. Sempers Restauration. 7. Grundriss des etrusk. Tempels. 8. Säule
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
und diese gerade nicht glücklich verändert. Die Etrusker faßten die Säule eben nur vom Standpunkt der Notwendigkeit als Stützen des Gebälkes auf, nicht als lebendiges Glied des Gesamtbaues, zu dem es in schönen Verhältnissen stehen soll. Bogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und Träger ein würfelförmiges Gebälkstück eingeschoben. Bei den Trägern wurden alle Säulenordnungen des alten Stils angewendet, vornehmlich die korinthische und zwar zunächst in der römischen Umbildung, sodann auch sehr häufig die etruskische
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
487 Baukunst (Etrusker, Römer). minder in den reichern Privatwohnungen der spätern alexandrinischen Zeit. Die Hauptanlage der Wohngebäude dieser spätern Zeit ist folgende: ein Säulenhof (als wichtigster Teil), um den die Räume
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0178, Die hellenische Kunst Öffnen
, aber in verschiedenem Maße. Der einfache dorische Stil fand den geringsten Anklang, am meisten bevorzugt wurde, weil der prächtigste, der korinthische. - Die dorische Säule wurde ziemlich frei umgebildet, indem man die etruskischen Sockelbildungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0171, Die hellenische Kunst Öffnen
befreit wurden, darstellt. Die Flachbilder zogen sich in ununterbrochener Folge schraubenförmig aufsteigend an der Außenseite der Säule entlang. Ihr Wert ist wegen der getreuen Wiedergabe der Sitten und Gebräuche der Römer und der feindlichen Völker
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0184, Die hellenische Kunst Öffnen
Fig. 190. Die Vorbilder dieser Bogen sind wahrscheinlich in den etruskischen Thoren zu suchen, von welchen in Fig. 189 ein Beispiel gegeben ist. Die Enden und Mitten des Bogens sind bei diesem Stadtthore durch stark hervortretende Steinköpfe
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0397, Etruskische Kunst Öffnen
395 Etruskische Kunst lugten Quadcrbau der Germanischen Stadtmauer und mehr noch in der aus der Tarquinierzeit stam- menden Oioaca maximH. Den Etruökern bleibt das Verdienst, den Bogen- und Gewölbebau zwar nicht erfunden, aber zuerst zur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0940, Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) Öffnen
940 Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst). wichtigste Schule dieser Zeit ist die von Pergamon, wo Isigonos, Phyromachos, Stratonikos und Antigonos thätig waren. Werke dieser Schule waren die umfangreichen Statuengruppen, die König
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
und mehreren Lagen von Akanthusblättern und Halsring bestehendes Kapitäl trägt. Die etruskische Bauweise (s. Tafel V) ahmt den Tempelbau der Griechen mit hölzernem Gebälk auf steinernen Säulen nach und wendet daneben und getrennt davon zum erstenmal den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0180, Die hellenische Kunst Öffnen
dienten, zählen auch die Grabmäler, welche verschiedene Formen aufweisen. In der älteren Zeit hatte man die altitalischen (etruskischen) Gepflogenheiten beibehalten und waren die Gräber gewöhnlich unterirdische gewölbte Kammern oder Felsengräber, welche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0349, von Saugröhre bis Säule Öffnen
Stils (s. Tafeln "Baukunst I-IV"), zeichnen sich besonders die des letztern durch den Adel ihrer Formen und Verhältnisse aus und haben den Säulen des etruskischen, römischen und Renaissancestils (s. Tafeln "Baukunst V, VI, XI, XII") mehr oder minder
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0281, von Voltaisch bis Voltigeure Öffnen
Element und Voltasche Säule, s. Galvanische Batterie. Voltasche Spannungsreihe, s. Galvanismus. Voltas Fundamentalversuch, s. Galvanismus. Volte (franz.), in der Reitkunst die kreisrunde Wendung, die man mit dem Pferd nimmt, um dasselbe
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0974, Römische Kunst Öffnen
) Baukunst. Von Bauwerken aus der ältern Zeit ist nur Geringes bekannt. Der bedeutendste Bau der Tempel des Jupiter Capitolinus, dessen Fundamente 1865 und 1876 aufgedeckt sind, war nach Art der etrusk. Tempel (s. Tafel: Etruskische Kunst, Fig. 5 u. 7
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0895, Perugia (Provinz und Stadt) Öffnen
der Bevölkerung ziehen viele der in Rom lebenden Fremden im Sommer herbei. Die hervorragendsten Stadtplätze sind: die Piazza Grimana mit dem malerischen Triumphbogen des Augustus (dem besterhaltenen und größten der alten etruskischen Thore von P., s. Tafel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0003, Perugia Öffnen
und ein Musenm etrusk. und röm. Altertümer. Die Biblioteca di San Pietro hat 10497 Bände, 553 kleinere Schriften und 109 Handschriften. Denkmäler. Auf der Piazza del Municipio erhebt sich der schöne dreischalige Brunnen Fönte Maggiore von 1277
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0642, von Palmyraholz bis Palota Öffnen
642 Palmyraholz - Palota. Nordseite noch größtenteils erhalten ist. Auf drei Seiten lief innerhalb der Mauer eine doppelte Säulenhalle von je 60 Säulen Fronte herum, während die Eingangsfronte auf der Westseite eine einfache Kolonnade von 45
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0061, Kopenhagen (hervorragende Gebäude) Öffnen
ist in der Mitte unterbrochen und hat hier eine Kolonnade von 32 dorischen Säulen. Die Hauptgebäude des Schlosses wurden durch eine Feuersbrunst 3. Okt. 1884 bis auf die Mauern in Asche gelegt, wobei der schöne Rittersaal, die Gemächer des Höchsten Gerichts, des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0278, von Volpato bis Voltaire Öffnen
Geschmacks viel beigetragen. Außerdem hat er nach Caravaggio, Correggio, Tintoretto, Guercino u. a. gestochen. V. starb 26. Aug. 1803 in Rom. Volpinīt, s. Vulpinit. Volsīnii (etrusk. Velsuna), eine der etruskischen Zwölfstädte, unweit des
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0934, von Eisenfunde bis Eisengießerei Öffnen
altind. Eisen- technik ist der "Labt" oder "Pfeiler von Dehli", eine schmiedeeiserne massive Säule von 16 ni Länge und 2/2 in Durchmesser, die seit alter Zeit von den Indern als heilig verehrt wird und Sanskritinschriften ent- hält, aus denen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0489, Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) Öffnen
oder Senatorius) zu Rom sowie die ebenfalls zierlich ausgebildete Brücke des Augustus zu Rimini. Von den Ehrensäulen erscheinen in reichster Ausbildung die Säulen des Trajan und Mark Aurel zu Rom. Der römischen Kunst eigentümlich und dieselbe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1025, von Chimära bis Chimbote Öffnen
(etruskisches) Erzbild derselben enthält das etruskische Museum zu Florenz. Den Namen C. führte auch ein feuerspeiender Berg in Lykien, dessen vulkanische Beschaffenheit man überhaupt im Bilde der C. symbolisch dargestellt erkennen wollte. Chimäre
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0485, von Kapitalverbrechen bis Kapitol Öffnen
maßen 74, die Schmalseiten 51 m), die Vorhalle hatte dreimal sechs Säulen, welche etruskisch weit (9,2 m von Zentrum zu Zentrum) voneinander abstanden; zu ihr führte eine Freitreppe, vor welcher der Opferaltar stand. Der umgebende Tempelhof (Area
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0486, von Kapitolinische Hochzeit bis Kapitulation Öffnen
und mit prächtigerer Ausstattung aufgebaut, so 69 v. Chr. durch Lutatius Catulus, 70 n. Chr. durch Vespasian und zehn Jahre später durch Domitian, welcher die gewaltigen Säulen von pentelischem Marmor anordnete. Im frühen Mittelalter verscholl der Tempel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0228, von Grabfüßler bis Grabmal Öffnen
. waren die etruskischen und römischen. Erstere befinden sich unter der Erde, haben entweder einen Grabhügel (wmuw8) oder Stelen, welche man hier Cippen nennt, oder zeigen als Felsengräber zimmerartige Räume von künstlerischer Ausstattung (s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0716, Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) Öffnen
Namen des Besitzers ein gastfreundlicher Wahlspruch eingehauen war, befand sich ein Portikus, mindestens ein Vordach mit zwei Säulen, worüber Fahnen wehten und eine Reihe mit Gittern umgebener Bäume. Statt des Daches hatten die Häuser eine mit Zinnen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0611, von Ravensberg bis Ravenstein Öffnen
erwähnen, auf welcher sich zwei hohe, von den Venezianern 1483 errichtete Granitsäulen mit Basreliefs, dann die Statue Papst Clemens' XII. (1738) und acht eingesunkene Säulen der sogen. Basilika des Herkules befinden. Vor dem Bahnhof erhebt sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0345, von Säulenpiaster bis Saumur Öffnen
343 Säulenpiaster - Saumur Gebälk, bildet die Säule aber bei gleicher Aus- schmückung noch schlanker Wer 19 Model) und zeichnet sich vorzugsweise durch das reiche Kapital (s. Taf. I, Fig. 5) aus, das bei kelchartigcr Grund- form von zwei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0404, von Volontär bis Voltaire Öffnen
, Velsina , Felsuna ), etrusk. Stadt, s. Bolsena und Orvieto . Volsker ( Volsci ), Volksstamm des alten Italiens, der sich durch seine Sp rache als ein Zweig des umbrisch-sabellischen Stammes aufweist. (S. Italische Völker und Sprachen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0407, von Voltaismus bis Voltigeurs Öffnen
Polarisation, s. Elektrische Polarisation. Voltascher Bogen, s. Bogen (elektrischer). Voltascher Strom, s. Galvanischer Strom. Voltasche Säule, s. Galvanische Batterie, Galvanismus und Volta, Alessandro. Voltasches Element, s. Galvanisches
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
488 Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.). römischen B. (s. Tafel V und VI) zusammenfließen, sind die des griechischen Säulenbaues und des italischen Gewölbebaues, der zuerst von den Etruskern auf beachtenswerte Weise zur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0844, von Caserta bis Caspari Öffnen
844 Caserta - Caspari. lischem Marmor, welcher, auf 64 Säulen ruhend, das Gebäude in einer Länge von 165 m durchschneidet. In der Mitte kreuzt ihn ein Mittelflügel mit zwei andern Säulendurchgängen, so daß auf diese Weise vier Höfe gebildet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0567, Karthago (Geschichte) Öffnen
aus breiteten sie ihren Handel und ihre Herrschaft immer weiter aus. So war die Küste von Numidien und Mauretanien bis zu den Säulen des Herakles (nach den Nachrichten der Alten) mit ihren Kolonien besetzt, desgleichen die Westküste von Spanien; insbesondere
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0915, Museum Öffnen
Hallen und offenen Höfen aufstellte. Das berühmteste Lokal dieser Art war die Villa Borghese (s. d.) vor der Porta del Popolo in Rom. Dann stellte man in Museen überhaupt Kunstgegenstände des Altertums auf, Gemälde, Säulen, Reliefs etc
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0282, von Voltigieren bis Volvic Öffnen
, war 307 und 296 v. Chr. Konsul mit dem Patrizier Appius Claudius, soll im letztern Jahr zwei große Siege über Etrusker und Samniter, den einen mit seinem Kollegen, den andern ohne ihn, gewonnen haben. Seine Gemahlin war Virginia (s. d. 2). Volunteers
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0924, von Captus bis Caput mortuum Öffnen
modernisierten Dom mit 5 Schiffen und 52 Säulen und viele Reste der alten Stadt C. Diese wurde nach Cato um 600 v. Chr. von den Etruskern gegründet. Sie erhielt nach einigen Autoren nach dem Flusse Volturnus den Namen Volturnum (Geierstadt) und wurde erst
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0784, von Fieser bis Fiesole (Mino da) Öffnen
, Iesuitmkolleg und zwei alte Kirchen, Sta. Maria Primerana (10. Jahrh.) und Sant' Alessandro mit 15 antiken Säulen, Reste etrusk. Mauern und eines Theaters (16 Sitzreihen); Steinbrüche und bedeutende Stroh- flechterei, 1km entfernt Badia di F
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0781, von Italienische Ente bis Italienische Kunst Öffnen
und eines dreischiffigen Querhauses erhebt sich eine mächtige lichte Kuppel; Façade und Seiten dieses Doms wurden wieder mit übereinander gestellten Säulenreihen geschmückt und der zwischen den Säulen freibleibende Raum mit Marmorplatten verziert
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0691, von Temk. bis Tempel Öffnen
durch eine auf Säulen ruhende Vorhalle (pronaos) in die Cella (naos), an deren Westwand das Götterbild sich befand. Größere T. hatten gewöhnlich noch eine hintere Halle (ophistodomos). Oft war die Cella mit ihren Vorhallen noch von allen Seiten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0715, von Terpentinsalbe bis Terracotta Öffnen
Pflaster) hat in der Vorhalle 10 antike Säulen. T., das Auxur der Volsker, lat. Tarracina, war von 329 ab röm. Kolonie. Terracotta (ital., "gebrannte Erde"), jede Töpferarbeit aus gebrannter Erde (Thon), insbesondere ein unglasierter Gegenstand
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0988, von Triebfedern bis Trient Öffnen
von vier ungeheuern Säulen von rosenrotem Marmor aus einem Stück getragen wird, und die Kirche des ehemaligen Augustinerklosters San Marco, worin deutscher Gottesdienst gehalten wird, das Theater, Rathaus und das Kastell (Castello buon Consiglio
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0330, von Sasse bis Sathas Öffnen
.), eine Basilika mit 28 antiken Säulen und offenem hölzernem Dachstuhl, Ruine von einem röm. Fortunatempel, jetzt Palazzo del Re Barbaro genannt, eine röm. Brücke von sieben Bogen, eine Wasserleitung und Felsengräber. Porto- Torres ist Station der ital