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Ihre Suche nach Ewigen Landfrieden
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ewige Richtungbis Ewiger Landfriede |
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455
Ewige Richtung - Ewiger Landfriede
führen würde. Seit dem Heinrich IV. von Frankreich untergeschobenen Plane sind manche Projekte dieser Art aufgetaucht, von denen namentlich das von Rousseau neu bearbeitete des Abbé de Saint-Pierre
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91% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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von Neubaur (Leipz. 1884) u. P. Cassel (Berl. 1885).
Ewiger Landfriede, der auf dem Reichstag zu Worms 7. Aug. 1495 unter Kaiser Maximilian I. gestiftete Landfriede, wodurch dem Faustrecht in Deutschland ein Ende gemacht werden sollte (s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Landfriedensbruchbis Landgericht |
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, 1486 waren verunglückte Versuche. Erst Maximilian I. proklamierte zu Worms 7. Aug. 1495 durch eine Einigung aller Reichsstände den Ewigen Landfrieden, der jede Fehde für immer verbot; das Reichskammergericht wurde eingesetzt, das Reich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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. Gottesfriede
Treuga Dei, s. Gottesfriede
Landfriede
Ewiger Landfriede
Königsfriede, s. Landfriede
Gerichte.
Austräge u. Austrägalgericht
Autodiciae jus
Bann
Bauerngericht
Bauernsprache, s. Bauerngericht
Censur
Cent
Centenarien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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, Eberhard von Württemberg u. a., berief er daher 1495 den Reichstag von Worms, auf dem die neue Organisation beschlossen werden sollte. Zunächst verkündete er hier den ewigen allgemeinen Landfrieden, durch welchen nicht bloß für eine bestimmte Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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natürlich die Schloßbauten. Mit dem Ausgang des 15. Jahrhunderts vollzog sich auch die Umwandlung der wehrhaften Burgen in Schlösser. Mehr vielleicht noch als der "ewige Landfrieden" von 1495, durch welchen das Fehderecht der Ritter und Herren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Fehdebriefbis Fehling |
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98
Fehdebrief - Fehling.
zicht auf den fernern Gebrauch der Waffen zur Entscheidung ihrer Streitigkeiten und zur Errichtung eines ewigen Landfriedens für ganz Deutschland vermochte, durch welchen jede F., auch die bisher erlaubte, beseitigt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0426,
Schiedsrichter |
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pflegte dann das Schiedsgericht selbst als den
Landfrieden zu bezeichnen. Der Ewige Landfriede
von 1495 machte die schiedsrichterliche Austragung
den Reichsunmittelbaren zur verfassungsmäßigen
Pflicht und schuf dadurch eine wirkliche Austrägal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Schwaben (Regierungsbezirk) |
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befehdeten einander; jeder Teil klagte den andern des Landfriedensbruchs an, bis durch den Sieg Eberhards Ⅱ. von Württemberg bei Döffingen (1388) die Macht des Schwäbischen Bundes gebrochen und durch den Landfrieden zu Eger (1389) alle städtischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Fegefeuerbis Fehdehandschuh |
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, Pilger, Kaufleute, Kirchen, Kirchhöfe u.dgl.) war jede F. untersagt. Jede unerlaubte Fehdeübung wurde als Landfriedensbruch gestraft. Erst auf
dem Reichstage zu Worms 1495 konnte Kaiser Maximilian Ⅰ. den Ewigen Landfrieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0686,
Friede (die Weltfriedensidee) |
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es war, diesen Grundsatz zu allgemeiner Anerkennung zu bringen, lehrt uns die Geschichte. Es währte sehr lange, bis die Versuche, durch Verbote der Fehde, durch Proklamierung eines sogen. Gottesfriedens (s. d.) und durch Einführung eines Landfriedens (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Landfriedensbruchbis Landgerichtspräsident |
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. Diesem Zweck diente
3) der Ewige Landfriede (s. d.), mit dem
1495 zugleich ein stehendes Gericht, dessen Bei-
sitzer der Kaiser und die Reichsstände wählten,
das Reichskammergericht (s. d.), eingesetzt wurde,
vor das alle Streitigkeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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durch den heldenmütigen Widerstand von 1200 Eidgenossen bei St. Jakob a. d. Birs (26. Aug. 1444) zum Rückzug und zum Frieden von Ensisheim (28. Okt. 1444) bewogen wurde, dem später (27. Febr. 1453) ein "ewiger Freundschaftsvertrag" folgte; Zürich mußte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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auch nur für bestimmte Territorien, bis es endlich Maximilian I. 1495 auf dem Reichstag zu Worms gelang, die Reichsstände zum Verzicht auf den fernern Gebrauch der Waffen zum Austrag ihrer Streitigkeiten zu bewegen und den sogen. Ewigen Landfrieden (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0759,
Schweiz (Geschichte 1500-1600) |
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. Nachfolger, Franz I., besiegte jedoch die Schweizer in der zweitägigen "Riesenschlacht" bei Marignano (13./14. Sept. 1515) und gewährte ihnen einen "ewigen Frieden" (29. Nov. 1516), in welchem sie gegen eine Kriegsentschädigung von 700,000 Kronen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1793) |
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. Dieser wurde 15. Nov. 1315 am Morgarten geschlagen, und die Waldstätte erneuerten nun 9. Dez. zu Brunnen den «ewigen Bund». Wie diese, so hatten auch andere Länder und Städte der S. sich der Angriffe der Habsburger zu erwehren. Dies führte neue Glieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
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und Wegelagerer brechen zu helfen, wobei der Stadt Niederlagen nicht erspart blieben. Kaiser Maximilians I. ewiger Landfriede gab ihr die Ruhe wieder. Seitdem blühten Künste und Gewerbe auf, die Wissenschaften wurden gepflegt, und die Erfindung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Friedebergbis Friedensgerichte |
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l'arbitrage (Par. 1873); Holtzendorff, Die Idee des ewigen Völkerfriedens (Berl. 1882). Eine Sammlung der wichtigern europäischen Friedensschlüsse enthält Ghillanys "Diplomatisches Handbuch" (Nördling. 1855-68, 3 Bde.).
Friedeberg, 1) Kreisstadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Gottesfurchtbis Gottfried |
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der "ewige Landfriede" (s. d.). S. Fehde. Vgl. Kluckhohn, Geschichte des Gottesfriedens (Leipz. 1857); Semichon, La paix et la trève de Dieu (Par. 1857).
Gottesfurcht, das aus der lebendigen Vergegenwärtigung der Erhabenheit Gottes sich ergebende Gefühl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
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schlossen der Abt von Disentis und die Freiherren von Sax und Räzüns nebst ihren Gemeinden ein Bündnis zur Aufrechthaltung des Landfriedens, dem bald auch die im Hinterrheinthal begüterten Grafen von Werdenberg beitraten. 1424 wurde dieser obere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Maxhüttebis Maximilian |
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Ewigen Landfrieden und verbesserte das Rechtswesen durch Einsetzung des Reichskammergerichts und die Einführung des gemeinen Pfennigs, um die Kosten desselben zu decken. Auf dem Reichstag zu Augsburg 1500 bewilligte er sogar die Einsetzung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Reichsfiskusbis Reichsgesetze |
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, der Ewige Landfriede von 1495, die Gerichtsordnungen der obersten Reichsgerichte, nämlich die Reichskammergerichtsordnung von 1555 und die (revidierte) Reichshofratsordnung von 1654, ferner die Reichspolizeiordnungen des 16. Jahrh., namentlich die von 1577
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wormsbis Woronesh |
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, Götting. 1876) Unter den Reichstagen, welche hier gehalten worden, sind der von 1495 unter Maximilian I., auf welchem der Ewige Landfriede beschlossen und das Reichskammergericht gestiftet wurde, und der von 1521 unter Karl V., auf dem Luther
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Austinbis Austrägalgericht |
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Beilegung oder eine rechtliche Entscheidung eingeleitet werden konnte. Man nannte dies Austräge. Solche wurden z. B. 1424 durch die Kurfürsten unter sich festgesetzt. Als endlich durch die Anerkennung eines Ewigen Landfriedens 1495 den Fehden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Berthieritbis Berthollet |
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Thätigkeit auf dem Reichstag zu Worms 1495 und den folgenden Tagen (zu Lindau u. a.) die Anfänge zu einer Neuordnung der Reichsverfassung (ewiger Landfrieden, Reichskammergericht, der gemeine Pfennig) durchsetzte, wodurch er freilich ernstlich mit dem Kaiser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Feminabis Fenecus |
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aber die Verkündigung des Ewigen Landfriedens, d
ie Einsetzung des Reichskammergerichts (1495) und die
Verbesserungen im landesherrlichen Gerichtswesen den F. ein Ende. Sie verloren die
G rundlage ihrer Ausnahmestellung und wurden selbst seit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Worms (in der Lombardei)bis Woernle |
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den Ewigen Landfrieden (s. d.) verhandelte, und der von 1521, auf welchem Luther vor Kaiser und Reich jeden Widerruf zurückwies. Im Dreißigjährigen Kriege wurde die Stadt von Mansfeld, Tilly, von den Spaniern und Schweden gebrandschatzt und 1689
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