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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Föhn (Entstehung) |
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297
Föhn (Entstehung).
ministeriums gründen. In einem derartigen Gutachten ist gesagt, solange eine befriedigende Lösung der ganzen Angelegenheit nicht gefunden sei, könne die Frage, ob ein Kanalwasser hinreichend gereinigt sei, um
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88% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Foggiabis Föhn |
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950
Foggia - Föhn
Karl XIV. Johann. Schlichte Wahrheit zeichnet
diese im Kostüm ihrer Zeit dargestellten Figuren aus.
F. starb 22. Dez. 1854 zu Trieft. - Vgl. I/(Nuvr6
äs lV, pud1i6 par I.t;c0Qt6 Machwerk; Par.1856).
Foggia (spr. foddscha
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71% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Grönländischer Föhnbis Gronov |
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394
Grönländischer Föhn - Gronov
der Ostküste, umschiffte Kap Farewell, durchforschte zwei Jahre die Westküste und kehrte dann 985 nach Island zurück. Er gab dem neuen Lande den Namen Grünland, um Auswanderer anzulocken. Wirklich liefen noch
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36% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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fünften Lebensjahr; fohlen oder abfohlen, bei Stuten s. v. w. gebären.
Fohlenzähne, s. Pferd.
Föhn (Fön), warmer, trockner Wind, welcher in den mittlern Gebirgsgegenden der Schweiz von Zeit zu Zeit weht und ungewöhnliche Erscheinungen im Gefolge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Luftmaschine (Prölls Verbundluftmaschine) |
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. '' '' !
Welche Bedeutung das Sättigungsdefizit auch in! klimatologischer Beziehung besitzt, ist aus der Anwendung ersichtlich, welche Hugo Meyer bei einer Untersuchung des Föhn zu Bludenz von demselben ^ gemacht hat. Wenn auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
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eine Verringerung der Gletscherthätigkeit zu erklären. Escher von der Linth fand im Föhn, der nach ihm aus der Sahara stammt, den einer größern Verbreitung der Gletscher entgegenwirkenden Faktor; derselbe sei aber erst seit jener Zeit wirksam, seit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Regen (Niederschlagsbildung; Säuren in R. und Schnee) |
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der dem Mittelpunkt zuströmenden Luft ein aufsteigender und in der Mitte der barometrischen! Maxima infolge der vom Mittelpunkt fortströmenden ^ 'uft ein absteigender Luftstrom entstehen. Ebenso ^
wie beim Föhn die Niederschläge mit dem aufsteigenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
Regen (Niederschlagsbildung) |
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der Mischung verschieden warmer Luft verdanken, geben uns keine Erklärung für das starke Ausscheiden von Wasserdampf, wie es für heftige Regengüsse erforderlich ist. Die moderne Theorie der Niederfchlagsbildung knüpft an die Entstehung des Föhns an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Chamsin
Cyklonen, s. Wind
Damenwinde, s. Passatwinde
Drehungsgesetz des Windes, s. Wind
Etesiä
Euros
Fallbö
Fallwind, s. Fallbö
Favonius
Föhn, s. Fön
Fön
Harmattan
Hurrican
Kalmen
Kamsin, s. Chamsin
Kriwitz *
Kühlte
Mistral
Monsune
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bodenschätzungbis Bodensee |
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stundenbreite Zone Landes, die von Kanälen und Gräben durchschnitten ist. Das Wasser des Bodensees ist dunkelgrünlich und klar, es schwillt oft sehr plötzlich zur Zeit der Schneeschmelze um 3-4 m an und wird durch den Föhn (Südwind), den Nordwest- und Ostwind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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Winden, herrschen in den Alpen der Nordostpassat und der Südwest-Antipassat vor, zu dem auch der Föhn (s. d.) zu rechnen ist. Für die A. sind alle Winde von SO. über S. bis gegen NW. feuchte Winde, nur das Viertel von N. bis O. bringt trockne Luft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Dove (Fluß)bis Dove (Richard Wilh.) |
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.
1863), "Klimatologische Beiträge" (2 Tle., ebd. 1857
-69), "Klimatologie von Norddeutschland" (2 Tle.,
ebd. 1868-71), "Eiszeit, Föhn und Sirocco" (ebd.
1867), "Der schweiz. Föhn" (ebd. 1868) u. s. w.
Andern Gebieten der Physik gehören an: "über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Innocuabis Innsbruck |
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. I. ist die schönste Stadt Tirols, eine der schönsten der deutschen Alpen, und hat den Vorzug eines milden, im Winter durch heftigen Föhn charakterisierten Klimas (mittlere Jahrestemperatur 8,25° C.). Die eigentliche Stadt auf dem rechten Ufer des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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erlauben, sind ein sehr charakteristisches Glied der klimatischen Verhältnisse der A. Von den Winden sind für das Hochgebirge besonders der Südwest und der Nordostwind von Wichtigkeit. Der erste (der Föhn der Schweizer), der wahrscheinlich nichts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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und in den meisten Frühjahren auftretende, leicht tödlich werdende Brustfellentzündung, welche sich 1771 und 1832-33 selbst über einige Teile des nördlichen Deutschland ausdehnte. Man hält sie für eine Folge des Föhns.
Alpenstraßen und Alpenbahnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Briennebis Brigade |
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von 4-5 Dampfern befahren, ist nur bei starkem Föhn stürmisch und an schönen Uferansichten reich (s. Interlaken). Er liegt 566 m ü. M. und steht durch die Aare mit dem benachbarten Thuner See in Verbindung. Am Südufer springt die an Naturschönheiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Folzbis Foeniculum |
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).
Fomahaud (Fomalhaud), Stern erster Größe im Rachen des südlichen Fisches.
Fomént (lat.), warmer Umschlag (s. Bähung); Fomentation, s. v. w. Bähung; fomentieren, bähen, warm halten.
Fön, s. Föhn.
Foncé (franz., spr. fongssé), dunkel (von Farben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Hanlebis Hannibal |
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für Meteorologie", deren Redaktion er seit 1877 allein führt. Die Zeitschrift enthält zahlreiche Abhandlungen von ihm, von denen die über den Föhn und über das Klima der verschiedensten Länder der Erde am bekanntesten geworden sind. In der neuesten Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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Scirocco (in Tirol "warmer Wind", wohl auch "Föhn" genannt), der im Frühling den Schnee auf den Alpen rasch schmelzt und dadurch häufige Lawinenstürze und Überschwemmungen verursacht. Auf dem Karstplateau wütet der furchtbar tobende Nordostwind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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verneint. Jedenfalls ist die Ansicht, daß der Föhn (s. d.) ihr nördlichster Ausläufer sei, entschieden zu verwerfen. Aus welcher Himmelsrichtung aber auch in der S. der Wind wehen möge, keine Feuchtigkeit kann er herbeiführen, wenn er aus der Wüste selbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Wind ist der Föhn (s. d.). Im ganzen ist das Schweizer Klima der Gesundheit zuträglich, namentlich die Bergluft rein und stärkend. Darum stehen die Alpenkurorte im günstigsten Ruf, während einige milde, vor rauhem Wind geschützte Lagen (Gersau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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ist nachgewiesen, daß diese Ansicht unhaltbar ist. Letzterer hat gezeigt, daß die heißen Winde im nördlichen Italien auf der Südseite der Alpen ebenso entstehen wie der Föhn (s. d.) auf der Nordseite derselben in den Thälern der Schweiz, und daß derartige Winde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Windbis Winde |
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bestimmte Routen ergeben, auf welchen das Ziel meistens rascher erreicht werden kann als auf andern. Die in manchen Gegenden wehenden, von lokalen Einflüssen bedingten Winde, wie z. B. Föhn, Samum, Scirocco etc., sind in den betreffenden Artikeln näher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Seecktbis Seidemann |
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ein in möglichst vertikaler Richtung erfolgender Stoß auf einen Teil der Wasserfläche, wie beim Föhn, oder wenn eine Böe in Stößen weht, vermag den Seespiegel in stehende Schwingungen zu venetzen.
*Gcidel, 3) Heinrich, Dichter, geb. 25. Juni 1842
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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Meteorologie.
Von A. Müttrich u. a.
Eiffelturm (Beobachtungen) 215
Eis (Formen) 217
Flämmchen, blaugrünes 293
Föhn 297
Himmel, blaue Farbe 413
Klima Deutschlands, mit Karte und 5 Diagrammen, von W. van Bebber 479
Lufttemperatur (Bestimmung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Chinookbis Chirurgenkongreß |
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. Seine Entstehung ist öfters mit der des Föhns verglichen, doch scheint das wenigstens nicht immer zutreffend, weil der C. sich auch auf Ebenen geltend macht, die von jeder Bergkette weit entfernt sind, und weil fast stets ein Gebiet niedrigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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Brustfellentzündung, gilt für eine Folge des Föhns.
Alpenstraßen und Alpenbahnen. Der ältere Verkehr in den Alpen suchte sich die gangbarsten Joche auf, hohe unwegsame Ketten oft auf langen Umwegen umgehend, den Längsthälern folgend, bis endlich ein
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0048,
Atmosphäre |
Öffnen |
oder -Zunahme beim Fallen für je 100 m ungefähr 1° C. betragen; in der That hat man diesen Wert der vertikalen Temperaturabnahme in aufsteigenden oder absteigenden Luftströmen, z. B. beim Föhn (s. d.), beobachtet. Ist die Luft mit Wasserdampf gesättigt, so
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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als rauh erscheinen lassen. So beträgt in München der Ostwind 21 Proz. aller Windrichtungen. Nicht selten tritt im südlichen B. der Föhn auf, jener trockne Südwind, der in B. besonders am Bodensee, Chiemsee und Kochelsee mit großer Heftigkeit wütet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
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von 7 m und die Hälfte der anfänglichen Breite. Das Wasser des Sees ist licht blaugrün und klar; zur Zeit der Schneeschmelze schwillt es oft plötzlich um 1-2, selten um 3-4 m an; durch den Föhn (Südwind), aber auch durch den Nordwest- und Ostwind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Folzbis Fonds |
Öffnen |
(arab. fom al-haut ), Stern 1. Größe im Sternbild des südl. Fisches.
Fomént (lat.), warmer Umschlag (s. Bähung ),
fomentieren , bähen, warm halten; fomentativ , zur Bähung dienend.
Fön , s. Föhn .
Foncé (frz., spr. fongßeh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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621
Gebiß
seits wirkt es auf die allgemeinen Strömungen
modifizierend ein. Das letztere zeigt sich in Ab-
lenkungen und Änderungen der Temperatur und
Feuchtigkeit, wie beim Föhn ff. d.). Besonders wich-
tig ist der Unterschied
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Nordseekanalbis Nordwestprovinzen |
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. - 4) Schwe-
dische N. (Nordwestliche Stammbahn), s. Schwe-
dische Eisenbahnen.
Nordweftcompagnie,s.Hudsonbaicompagnie.
Nordwefter, in Neuseeland stürmische Winde,
die dem Föhn (s. d.) der Alpen entsprechen.
Nordwestliche Durchfahrt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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°. Das Klima des Juras ist etwas rauher als das der Alpengegenden gleicher Höhe. Die herrschenden Winde sind der Südwest, der Föhn (s. d.) und die Bise (Nordost). Die Regenmenge, welche in der Hochebene 0,8 bis 1,1 m beträgt, steigt in den Alpen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Vierräuberessigbis Vierwaldstätter See |
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Sturm, namentlich bei Föhn, ist besonders der Urner See gefährlich. Außer der Reuß nimmt er rechts die Muota, links die Engelberger und die Sarner Aa auf. Der Seeverkehr ist sehr lebhaft und wird von 14 Dampfbooten, zahlreichen Ruder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Von-Wisinbis Vorarlberg |
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der schönste der in einem großartigen Felsenkessel tief eingebettete, 5 qkm große Lüner See (1924 m). Das Klima ist im Verhältnis zu der bedeutenden Höhenlage sehr gemäßigt, was hauptsächlich dem öftern Auftreten des Föhns (in Bludenz 31 Tage im Jahre
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Söhnenbis Sonne |
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segnet? 2 Sam. 21, 3. Und wirb ein Unfall auf dich fallen, den du nicht (uer-)föhnen
kannst, Esa. 47, 11.
Scheltworte kann man (uer-)söhnen, Sir. 27, 23. Aufhören Unrecht zu thun, das ist ein rechtes Söhnopfer, Sir.
35, 5.
Sold
Nach dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
Öffnen |
. Im Gebirge hat man den Wechsel der Berg- und Thalwinde oder Tag- und Nachtwinde (s. d.). Alsdann treten an und in der Nähe der Gebirge Föhn (s. d.), Bora (s. d.), Mistral (s. d.) u. s. w. auf, die vom Gebirge herab, aus dessen Schluchten heraus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
Öffnen |
der des Föhns (s. d.). Der B. ähnliche Erscheinungen kommen im Schwarzen Meer bei Noworossijsk vor.
Bora, Katharina von, Luthers Gattin, geb. 29. Jan. 1499, stammte aus einem meißnischen Adelsgeschlecht, ward zehnjährig in das Kloster Nimbschen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lawinenbis Lawrence (John Laird Mair, Lord) |
Öffnen |
fährt. Sie sind weniger durch ihre Masse als durch den orkanartigen Luftstrom gefährlich, den sie vor sich hertreiben. Grund- oder Schlaglawinen bilden sich meist bei Thauwetter oder an Wintertagen zur Zeit des Föhn (s. d.), wenn durchweichter
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