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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
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Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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Amschaspands
Bahaman
Bahman
Dew
Ized
Peri
Dschemschid
-
Keltische Mythologie.
Cauchemar
Druiden
Fanfreluche
Fee
Gambrinus
Melusine
Morgana
Penninus
-
Litauische Mythologie.
Perkunos
Pikullos, s. Perkunos
Potrimpos, s. Perkunos
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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der Weltanschauung des F. aber das Notwendige selbst willkürliche Laune, also nicht notwendig ist. Fatalist, Anhänger des F.; fatalistisch, an ein unvermeidliches Schicksal, Verhängnis glaubend.
Fata Morgana (ital., franz. Fée Morgain, mittelhochd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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. Volkssage geisterhafte, aus feinern Stoffen gebildete und mit höhern Kräften begabte weibliche Wesen, deren Begriff und Name (ital. Fata, span. Hada, franz. Fée) sich aus den römischen Schicksalsgöttinnen, den Fata (s. v. w. Parzen), entwickelt hat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Moretonbaibis Morgen (Feldmaß) |
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from my autobiography» (Lond. 1859). – Vgl. Fitzpatrick, The literary and personal career of Lady M. (1860).
Morgāna, Fata M. (frz. Fée Morgain; mittelhochdeutsch Feimorgân, Fâmurgân), eine Gestalt der mittelalterlichen Ritterromane, wo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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horti botanici Lipsiensis (Leipz. 1856); J. ^[John] Smith, Historia filicum (Lond. 1877); Hooker, Filices exoticae (das. 1859); Fée, Mémoires sur la famille des fougères (Straßb. 1844-69); Eaton, Ferns of North America (Bost. 1879, 2 Bde.); Waldner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
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. B. Stickapparat. Kann mit dem Stickapparat "Die Fee des Hauses" der sogenannte Kettenstich gemacht werden? Würde mir eine der werten Abonnentinnen vielleicht ein Muster zukommen lassen mit der Adresse, wo ein solcher Apparat gekauft werden kann? Zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Avalierenbis Avaren |
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.
Avalon (Avalun), in der mittelalterlichen Ritterdichtung das Feenland, in welchem die Fee Morgana mit mildem Zepter herrscht, wahrscheinlich nach der in der britischen Sagengeschichte als Druidensitz und Begräbnisort des Königs Artus vielgenannten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
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: "Vercingétorix" (1770), die obscöne Schrift "Les amours de l'ange Lure et de la fée Lure" (1772) u. a. Er starb 1789 in Spaa.
Biewitz, eine Varietät des Rübsens.
Bifang (Bilon), hoch gewölbte, schmale Ackerbeete; s. Bodenbearbeitung.
Biferisch (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Draggenbis Dragut |
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und botanischem Garten. In der Nähe ein schöner Dolmen (Pierre de la fée).
Dragun, s. v. w. Estragon, s. Artemisia.
Dragut (Torghud), türk. Seeräuber, Bei von Tripolis, in einem kleinasiatischen Dorf geboren, diente unter Chaireddin Barbarossa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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ist unbedeutend; die natürlichen Hilfsquellen, an denen die Insel so reich ist, sind vollständig unbenutzt.
Dschingal, in Japan und Indien Bezeichnung für eine lange Luntenflinte.
Dschingischan, s. Dschengis-Chan.
Dschinn (arab.), Dämon, Fee
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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.
Fanfreluche (franz., spr. fangfr'lühsch, Fanferlüsch), Flitterkram; auch Name einer bösen Fee.
Fang, in der Weidmannssprache der Rachen des Wolfes, Fuchses und Hundes; Fänge, die langen, gekrümmten Reißzähne der Raubtiere und des Hundes, auch die Füße
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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), s. v. w. Fee; daher feien (auch feinen), Körper oder Waffen durch Zauber festmachen.
Feierlich heißt die Stimmung, die einem Gefeierten (d. h. mit Recht oder Unrecht für groß und erhaben Gehaltenen) entspricht und sich von der Stimmung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Feuillagebis Feuilleton |
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", "Péril en demeure", "La fée" u. a. F. lebt ziemlich zurückgezogen und zwar den größten Teil des Jahrs über in seiner normännischen Heimat. Seit 1862 ist er Mitglied der Akademie.
Feuillet de Conches (spr. föjä d'kóngsch), Félix Sébastien, Baron
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Jacksonvillebis Jacobi |
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bogenspannender Amor, Amor auf einem Schwan, die schuldige Fee, außerdem zahlreiche Porträtbüsten und Medaillons. 1869 entstand die Statue eines lesenden Mädchens; 1873 stellte er in Wien eine Statue, Musidora (nach Thomsons "Jahreszeiten"), aus. 1874 wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
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, war ursprünglich an den Besitz eines Ritterguts (Knight's Fee) geknüpft und verpflichtete zum Kriegsdienst. Eduards II. Statute of Knights beweist, daß diese Würde im 14. Jahrh. nicht immer sehr gesucht war, und nach den langen Kriegen zwischen England
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Legnagobis Legrand |
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pamphlet" (1857); "Les doigts de fée" (mit Scribe, 1858); "Béatrix" (nach seinem eignen Roman "Béatrix, ou la madonne de l'art", 1861); "Le jeune homme qui ne fait rien" (1861); "Les deux reines de France" (1865, lange Jahre von der Zensur verboten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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, im 11. Jahrh. gegründete Kirche, Ruinen eines alten, der Sage nach von der Fee Melusine erbauten Schlosses (Stammsitz der Herrscherfamilie von Jerusalem und von Cypern) und (1881) 1298 Einw.
Lusignan (spr. lüsinjāng), Guido von, s. Guido 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
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Mab - Macacus.
Mab (Queen Mab), bei engl. Dichtern Name einer Fee, von der sich in Shakespeares "Romeo and Juliet" (Akt 1, 4) eine berühmte Schilderung findet. Höher aufgefaßt erscheint sie in der gleichnamigen Dichtung ("Queen M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Massebis Massenbach |
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1871 war er (an Aubers Stelle) Mitglied der Akademie. Von seinen übrigen Opern sind besonders "Galatée" (1852), "Les noces de Jeannette" (1853), "La fiancée du diable" (1854), "Le cousin de Marivaux" (1857), "La fée Carabosse" (1859), "Le fils
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
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und ihres harmonischen und farbenreichen Stils, hauptsächlich: "Jean Sbogar", "Thérèse Aubert", "Smarra, ou les démons de la nuit", ein romantische Traum, "Le roi de Bohême et ses sept châteaux", ein Märchen voll prächtigen Humors, "La fée aux miettes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Scriboniusbis Scrope |
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", "Batailles de dames", "Mon étoile", "Feu Lionel", "Les doigts de fée", von denen "Bertrand et Raton" (1833; deutsch u. d. T.: "Minister und Seidenhändler" bekannt) und "La camaraderie" (1837) äußerst harmlose politische Satiren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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und Parodien: > Die schwarze Frau« (worin der Klapperl eine Hauptrolle des Schauspielers W. Scholz), »Iulerl, die Putzmacherin«, > Das Gespenst auf der Bastei ,, Othellerl, der Mohr von Wien«, »Die Fee aus Frankreichs, »Der Kirchtag in Petersdorf« :c
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Morawskibis Moreelse |
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und von Dumont in Paris. Eins seiner ersten Bildwerke war eine Gipsfigur der Elegie (1848), der teils lyrische «.allegorische Werke von großer Naivität und Anmut, teils dekorative Arbeiten folgten. Unter den erstern sind die Fee mit den Blumen (in Bronze, 1853
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Patowbis Paulsen |
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sammelnd, aus. Diesem folgten 1845: Rahel, über ihre Kinder weinend; 1846: Oberon und Titania im Streit, Kobold und Fee; 1847: die Versöhnung von Oberon und Titania und ein kreuztragender Christus. 1850 wurde er zum Mitglied der königlichen Akademie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
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.). Sie besucht, von ihrer verstorbenen Mutter (oder ihrer Taufpate, einer Fee) prächtig ausgestattet, unerkannt zwei Feste des Königs. Der Königssohn verliebt sich in sie, macht sie mit Hilfe eines von ihr verlorenen, nur ihr allein passenden Schuhs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Auxosporenbis Avancieren |
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die Fee Morgana seine alljährlich wieder aufbrechenden Wunden heilt.
Avalon (spr. äwäll'n) oder Avelon, südöstl. Halbinsel der brit.-nordamerik. Insel Neufundland, hängt mit der Insel nur durch einen ganz schmalen Isthmus zwischen der Placentiabai
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Deludierenbis Dema |
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zu Toulon.
Delvino, Delfino oder Delonia (im Alter-
tum llsiiei-aiiuiii), Stadt im Sandschak Argyro-
kastron des türk. Wilajets Iannina oder Südalba-
niens (Epirus), an einem Nebenfluß des zum Küsten-
fee von Butrinto gehenden Flusses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Englisches Riechsalzbis Englisches Schul- und Universitätswesen |
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einen Zuschuß (Fee Grant) von 10 Schill. (10 M.) für jedes Kind im Alter von 3 bis 15 Jahren, welcher Betrag in der Folge vom Schulgeld abgezogen werden muß. In den Schulen, in welchen 1890 das Schulgeld den Betrag von 10 Schill. nicht überschritt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
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,
Großsprecherei; Fanfaronnerie (spr. fangfa-
ronn'rih), großsprecherisches Wesen; fanfaron-
nieren, prahlen, aufschneiden.
rantrsluoks (frz., spr. fangfrelühsch), Flitter-
kram, Schnurrpfeiferei; auch Name einer bösen Fee.
Fang, in der Jägersprache
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lancastergewehrbis Land |
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. Nach den nordfranz. Bearbeitungen seiner Sage hat ihn die Fee Viviana, die Frau vom See (daher L.s Zuname), nach seines Vaters frühem Tod erzogen, dann an des Artus Hof gebracht. Sie unterstützt ihn auch bei den Abenteuern, in die ihn seine Liebe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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, mittellange
Flügel und graugrüne Färbung. Zu ihnen gehören
u. a. der Fitis (?KM0pn6U8t6 troekiwg ^".),
Virkenlaubsänger, ein 12 cm langer Bewohner
unserer Auen- und Weidenanpflanzungen; der
Waldlaubsänger (?KM0pii6u8t6 Lidiiati-ix
Fee
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Nikephoros (Geschichtschreiber)bis Nikolaibahn |
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, Berl. 1896), sowie einen Dialog "Pjesnik i vila" ("Der Dichter und die Fee"). Vermählt ist er seit 8. Nov. 1860 mit Milena (geb. 1847), Tochter des Wojwoden Peter Vukotic. Aus dieser Ehe gingen drei Söhne, darunter der Erbprinz Danilo Alexander (geb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schullehrerbräunebis Schulte |
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zur Heranbildung fee-
gewohnter Geschützführer an allen Kalibern der
Schiffsartillerie und bildet die Artillericschicsischule
für alle Seeoffiziere und seemännischen Unter-
offiziere. Zur Ausbildung der Schnellfeuergeschütz-
bedieuung. ist dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hanotauxbis Hansson |
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, machte
dann größere Reifen und lebt feit 1893 in Scblier-
fee, seit 1889 mit der Schriftstellerin Laura M 0 br
(Pseudonym L. Marholm, geb. 1. Mai 1854 in
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blandiloquenzbis Blankenburg (Kreis und Kreisstadt) |
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fée Urgèle» über die deutschen Bühnen. B. starb 18. Dez. 1841 zu Paris.
Blanik Berg, im mittlern Böhmen, s. Launowitz.
Blänkeln, s. Plänkeln.
Blankenberg, s. Blâmont.
Blankenberghe, Marktflecken und Seebad in der belg. Provinz Westflandern, an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Visp (Bezirk und Marktflecken)bis Vitellius |
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., 14 km südöstlich von Stalden auf der rechten Thalseite liegt, 373 E. zählt und mit Stalden durch einen Saumweg verbunden ist. Dem Dorfe schief gegenüber liegt auf einer Terrasse der linken Thalseite das Dorf Saas-Fee (1798 m), wie Saas im Grund ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Legitimationspapierbis Legouvé |
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1855 den Eintritt in die Französische Akademie verschafften. Namentlich fanden "Adrienne Lecouvreur" (1849), "Les contes de la reine de Navarre" (1850), "Bataille de dames" (1851), "Les doigts de fée" (1858), vier mit Scribe gemeinschaftlich verfaßte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Linnébis Linnich |
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Society in London gehören.
Vgl. Stöver, Lebensbeschreibung Karl von L.s (Hamb. 1792); L.s Aufzeichnungen über sich selbst, mit Anmerkungen von Afzelius (Stockh. 1823; deutsch von Lappe, Berl. 1826); Fée, Vie de Charles de L. (Lille 1832); Gistel, Carolus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Feuerzügebis Feuillet |
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» eine Anzahl von Proverbes und Komödien, Novellen und Romanen, wie: «Le pour et le contre» (1848), «La partie de dames» (1850), «La clef d’or», «L’ermitage» (1851), «La fée» (1854) und «Bellah» (1850), «La petite comtesse» (1856), «Le roman d’un jeune homme
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Luschnitzbis Lussin |
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der Staatsbahnen, mit (1891) 2164 E. und Resten des nach der Sage von der Fee Melusine erbauten Stammschlosses der spätern Herrscher von Cypern.
Lusignan (spr. lüsinjáng), ein Geschlecht, das sich besonders in den Zeiten der Kreuzzüge hervorthat
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