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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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. erfundenen künstlichen Perlen verwendet wird.
(S. auch Perlen , Bd. 12, S.1022b.) – S. heißt auch eine Varietät des
Goldfisches (s. d.).
Silberfischchen
( Lepisma saccharina L. ),
Fischchen oder Zuckergast , zur Familie
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7% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0309,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.) |
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309
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.).
vortrefflich. Zum Auffangen etwa abschwimmender Fischchen ist ein Fangkasten erforderlich.
Wo ein regelmäßiger Wasserzufluß nicht herstellbar ist, können
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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306
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier).
reiche Teiche verteilt. Im Herbst werden die Fischchen (Brut, Samen, Strich) als einsömmerige Karpfen durch Trockenlegen des Teichs, der im Winter seiner Flachheit
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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in einfacher Schicht gelagerten Eier so aufgestellt sind, daß sie allseitig vom Wasser umspült werden. Solange noch keine Fischchen ausschlüpfen, können die Hürden bei reichlichem Wasserzufluß auch mehrfach übereinander gestellt werden. Wo man nicht
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0308,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
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. Das Abschwimmen junger Fischchen, die schon ausgeschlüpft sind, wird in diesen Apparaten durch vorgestellte Sperrsiebe verhindert, oder man läßt dieselben in einen vorgestellten "Fangkasten" gelangen, in dem sie durch ein Sieb zurückgehalten werden
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
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568
Angelfischerei.
Fischchen und die Löffelköder zu nennen, von denen unten bei der Spinnangelei die Rede sein wird.
Weder der Besitz des trefflichsten Angelgeräts noch die Anwendung der besten Köder sichert den Erfolg, wenn der Angler nicht
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
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lange gesund zu erhalten. Man lege in die Behälter, in welchen man die Fischchen hält, junge Pflänzchen der Pistia Clatensis (Familie der Lamaaceen). Auf diese Weise erhalten sich nicht nur die Goldfische, sondern auch die Pflänzchen sehr gut
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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verrucivorus
Eintagsfliegen
Ephemeren, s. Eintagsfliegen
Erdgrille, s. Maulwurfsgrille
Fangheuschrecken
Federlinge, s. Pelzfresser
Feldgrille, s. Heuschrecken
Feldheuschrecken
Fischchen, s. Zuckergast
Forficula
Gespenstheuschrecken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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Nr. 5 i; die Waren daraus Nr. 22 d oder Nr. 22 e 2.
Anchovis . Kleine, den Sardellen
ähnliche Fischchen, mit diesen oft verwechselt, aber durch
Schuppenlosigkeit
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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Franken, und wie fallen die Fischchen zusammen, wenn man sie kocht! Sie munden ja köstlich, aber Barsche, Hechte, Karauschen, Aal, Schleien und Zander tun das auch. Noch bedeutend wohlfeiler sind Seefische, von denen es im Sommer sehr feine gibt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0146,
Die Kunst zu heizen |
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, Schwimmgürtel für Kinder, geschnitzt und bemalt, Spielzeug für die Kleinen als schwimmende Fischchen, Schiffe etc. Größere Korke können beim Messerputzen gut gebraucht werden, und die durchstoßenen, teilweise wurmstichigen Zapfen dienen mit Petroleum leicht
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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und übergießt sie mit einer Maj'on-naise-Sauce, garniert ringsum mit schön gelbem Kopfsalat, sowie mit kleinen konservierten Fischchen.
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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und Senken, der Gebrauch der Fischchen- und der Flug- oder Fliegenangel.
Die Floß- oder Grundangel wird hauptsächlich für Karpfen, Schleien, Barben, Brassen, Plötze und Gründlinge gebraucht, die sich gewöhnlich in der Nähe des Grundes halten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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in den Muscheln; zu welcher Zeit aber die jungen Fischchen ihre Brutstätten verlassen, ist noch nicht festgestellt. Der B. eignet sich vorzüglich für Aquarien, während sein bitteres Fleisch ungenießbar und nur zum Ködern der Angeln tauglich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
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gebracht, zu einem Weibchen (Rogener) gewöhnlich ein gleichgroßes Männchen (Milchner) und ein kleineres als sogen. Anhetzer. Ein Rogener legt 300,000 und mehr Eier ab, die an den Ufern an Wasserpflanzen geklebt werden. Die Fischchen kriechen in acht Tagen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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acht Monaten erwachsen sind. Das Männchen behütet auch die Jungen und trägt entschlüpfende im Maul ins Nest zurück, nimmt aber ebensowenig wie das Weibchen Anstand, die weiter ausgebildeten Fischchen zu fressen. Die Fruchtbarkeit der G. ist so
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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gleichförmig im Wasser verteilenden Samen befruchtet. Das Erscheinen der Heringe an bestimmten Orten ist sehr unsicher; auch besitzt man keine untrüglichen Anzeichen, welche auf dasselbe vorbereiten. Die Fischchen schlüpfen bei 3-5° in 40 Tagen, bei 10
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Neufundlandbankbis Neugriechische Litteratur |
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mit Muscheln bedeckt und der Tummelplatz der unzähligen Fischchen ist, welche die Nahrung des Kabeljau (Dorsches) bilden. Das Meer über ihr ist 55-80 m tief. Häufig ist sie in Nebel eingehüllt, die durch den Zusammenstoß des warmen Golfstroms mit dem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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, einem Gut W. P. Wraßkys im Kreis Demjansk des Gouvernements Nowgorod. Von hier aus beziehen die seit 1871 besonders von Privaten zahlreich angelegten Piscinen befruchteten Rogen und junge Fischchen. Die Meere bieten den Russen verhältnismäßig wenig
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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für Zuckerfabrikanten (12. Jahrg., Berl. 1888); »Die deutsche Zuckerindustrie«, Wochenschrift (das. 1876 ff.).
Zuckerbaryt, s. Zucker, S. 975.
Zuckereichhorn, s. Flugbeutler.
Zuckergast (Fischchen, Lepisma saccharina L., s. Tafel »Falschnetzflügler«), Insekt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
Öffnen |
, Militärwaifenhäuser
Fischchen, Zuckergast
! Fijchchenangel, Angelsisch<'lci l,69,l
! Fischenzen, Laufen 3)
Fischer, F. E. L. v. (Bot.), >^. et ^.^
- K. L., Aquarellmalerei 710,i
- Th. (Reis.), Afrika (Bd. 17) 9,«
Fischer v. Waldheim, G
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
Öffnen |
Gobio fluviatilis Cuv. Val. und obtusirostris Agass., nur 3-5 Proz., und zwar die allerkräftigsten Fischchen arteten den Eltern nach und wurden echte G. obtusirostris. Brut und Laich der kurzschnauzigen Gründlinge, in etwas nahrungsreichere Gewässer
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
Öffnen |
mit dreispitzigem Haken [13 a]) oder toten (Fig. 8-11) oder künstlich nachgemachten (Fig. 15-17) Fischchen oder Stückchen von Fischfleisch (Fig. 7) gefangen werden. Die Fliegenfischerei (fly fishing) ist die interessanteste, aber auch schwierigste
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Barbatusbis Barberey-St. Sulpice |
Öffnen |
und Juni. In schlammigen, ganz offenen Teichen gedeiht sie nicht. Sie gräbt sich gern in den Boden ein und lebt in Haufen gesellig. Um sie an der Angel zu fangen, wird sie mit Würmern oder sehr kleinen Fischchen geködert; wo sie, wie z. B
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ellitschpurbis Ellwangen |
Öffnen |
das Fischchen gebacken wie die
Grundel, benutzt es aber vorzugsweise als Köder
beim Angeln oder auch als Futter für Forellen.
Gllstätter, Mor., bad. Minister, geb. 11. März
1827 zu Karlsruhe, studierte die Rechtswissenschaft,
wurde 1850
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Puschkurbis Puseyismus |
Öffnen |
. Im Herbst 1836
besuchte er Orenburg und Kasan, den Schauplatz
des Aufstandes, schrieb dann in Boldino "Das
Märchen vom Fischer und dem Fischchen" und das
Gedicht "Der eherne Reiter" und legte im solgenden
Winter dem Kaiser in Petersburg
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schöll (Friedrich)bis Schollen |
Öffnen |
; bald aber verliert das junge Fischchen das Gleichgewicht und legt sich auf die
eine Seite, diese wird heller, die andere, dem Lichte zugekehrte, wird dunkler, und der Kopf so sonderbar verdreht, daß beide Augen auf die dem Lichte
zugewendete Seite
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Solonenbis Solothurn |
Öffnen |
Fischzuchtanstalten 205000 Eier von Fluß- und Bachforellen ein- und 181900 Fischchen ausgesetzt. Der Bergbau liefert im Jura vorzüglichen
Kalkstein (Solothurner Marmor) und Gips, ferner Mühlsteine, Mergel, und in der Hochebene Sandsteine. Von Mineralwassern sind zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
Öffnen |
und Anchovis verbraucht zu werden. Man bestreut mit den Fischeiern die Netze, mit denen man diese Fischchen aus dem Wasser schöpft. Es ist dies eine sehr alte Praxis und gehen alljährlich bedeutende Mengen von Fässern mit gesalzenem Rogen nach
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
Öffnen |
), kleine Fischchen ohne Schädel, Hirn und Herz, mit in der Bauchhöhle gelegenen Kiemen und farblosem Blute. Neuerdings hat man die beiden letztern Ordnungen, die keine paarigen Flossen besitzen, von den F. getrennt und als eigene Klassen aufgestellt.
Einige
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
Öffnen |
. Die gemeine Meergrundel (Gobius niger L., s. Tafel: Fische Ⅱ, Fig. 10), ein graues, selten 15 cm lang werdendes Fischchen, bei dem die Bauchflossen zu einer kreisförmigen Scheibe verwachsen sind, lebt in großer Zahl in der Nähe des Landes im Meer
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