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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Friedrichshall (Stadt)bis Friedrichstadt |
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355
Friedrichshall (Stadt) - Friedrichstadt
jährlich mehr als 1 Mill. Flaschen. - Vgl. Gutt-
mann, Das Friedrichshaller Bitterwasser (in der
Salme und Steinsalzbergwerk im Oberamt Neckar-
sulm des württemb. Neckarkreises bei Iagstfeld
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71% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
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) 4770 Einw.
Friedrichshall, 1) ehemalige Saline im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kreis Hildburghausen, beim Dorf Lindenau, an der Kreck, war schon 1151 im Betrieb, wurde aber von den Hussiten zerstört und erst 1714-38 wieder aufgebaut und F
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54% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
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354
Friedrichsehre – Friedrichshall (Saline)
und Schule sowie im geselligen Leben herrscht hier noch gegenwärtig die franz. Sprache.
Friedrichsehre , ein von Bode
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51% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0010,
Medizinische Zubereitungen |
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verwendeten Salze brauchen nicht chemisch rein zu sein. Die Badesalze werden entweder für sich abgegeben oder in 2-3 Theilen Wasser gelöst als Mutterlaugen.
Friedrichshaller Mutterlaugensalz.
Kochsalz 377,0
Bromnatrium 3,0
Chlorcalcium 50,0
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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53
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn.
Backnang
Beilstein
Berg
Besigheim
Bietigheim
Böblingen
Bönnigheim
Brackenheim
Denkendorf
Döffingen
Eßlingen
Friedrichshall
Giglingen, s. Güglingen
Großbottwar
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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, Vita di L. B. A. (das. 1882).
2) Friedrich August, Geolog, geb. 4. Sept. 1795 zu Stuttgart, trat 1809 in das damalige Bergkadettenkorps, kam 1815 nach Sulz, wurde 1818 Inspektor der Saline Friedrichshall, 1828 Verwalter der von ihm begründeten Saline
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0059,
Nachtrag |
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gerichtet, und ließ einen großen See zu ihrer Bezeichnung nach sich. Im Jahre 1702 den 5. Febr. sank ein Edelhof bei Friedrichshall in Norwegen, Berge genannt, 600 Fuß in die Erde hinab, wobei 14 Menschen und 200 Stück Vieh ihr Leben verloren, und ließ
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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einen Hauptbestandtheil bilden, z. B. Püllnaer, Saidschützer, Friedrichshaller, Ofener u. a. m.
Einzelne Quellen, denen trotzdem eine grosse medizinische Wirkung nicht abgesprochen werden kann, enthalten so geringe Mengen mineralischer Bestandtheile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Albert-Eduard-Njansabis Albertinelli |
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in das Bergkadettenkorps des Militärinstituts zu Stuttgart, kam 1815 an die Saline Sulz, beaufsichtigte seit 1818 die Bohrversuche bei Jagstfeld und wurde 1820 Salineninspektor zu Friedrichshall. Er erbohrte 1823 bei Schwenningen am obern Neckar Steinsalz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
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Liebenstein
Lutherbuche, s. Altenstein
Möhra
Roßdorf
Salzungen
Schweina
Steinbach
Wasungen
Hildburghausen, Kreis und Stadt
Eisfeld
Friedrichshall
Heldburg
Römhild
Themar
Ummerstadt
Sonneberg, Kreis u. Stadt
Lauscha
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0088,
Geographie: Norwegen. Schweden. Niederlande |
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Sandefjord
Lister und Mandal
Arendal
Christiansand
Farsund
Flekkefjord
Mandal
Nedenås
Oester Risöer
Nordland
Bodö
Romsdal
Christiansund
Smaalenene
Enningdal
Frederikshald
Frederiksstadt 2)
Friedrichshall, 3) s. Frederikshald
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0394,
Sachregister |
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.
Mutterlaugensalz, Friedrichshaller 4.
- Kreuznacher 4.
- Reichenhaller 5.
- Sulzer 5.
- Unnaer 5.
Myrrhentinktur 22.
N.
Nährflüssigkeit für Topfgewächse 353.
Naphtalin-Kampher 361.
Naphtalinpapier 361.
Nelkenduft 201.
New mown hay 197
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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Bitterwässern (Friedrichshall) und im Meerwasser; mit schwefelsaurem Kalk findet es sich als Glauberit und mit schwefelsaurer Magnesia als Löweit. Es wird in großen Mengen dargestellt, indem man Kochsalz (Chlornatrium) mit Schwefelsäure
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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, gebildet, wozu, namentlich in Südwestdeutschland, Gips, Anhydrit und Steinsalz kommen, und ist vom Hauptmuschelkalk (Friedrichshaller Kalk) überlagert. Dieser stellt einen Wechsel von Kalksteinen und thonigen Zwischenmitteln dar, in bald dünnen, bald
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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Wasseralfingen, Bohnerze zerstreut auf der Alb. Salz wird in dem genannten Privatsalzwerk und auf vier dem Staat gehörigen Salinen erzeugt, nämlich zu Hall mit Wilhelmsglück am Kocher, zu Friedrichshall mit Klemenshall am untern, zu Wilhelmshall und Sulz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Flötzgebirge, s. Flötze
Friedrichshaller Kalk *, s. Muschelkalk
Gailthaler Schichten
Gault
Gebirgsformation, s. Formation
Glarner
Globosenformation
Gosauschichten
Grauliegendes
Grauwacke
Grenzdolomit *
Gruppe
Gryphitenkalk *, s. Arcuatenkalk
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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sind nur Salz und Eisenerz erheblich. Von den vier Staatssalinen sind Friedrichshall und Hall mit Wilhelmsglück die bedeutendsten; ein Privatsalzwerk befindet sich in Heilbronn. Es wurden erzeugt 1896: 233593 t Steinsalz (Wert 964970 M), 45709 t
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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fortdauernd neu bildet. Es findet sich aufgelöst im Meerwasser, in den Salzsolen und verschiednen andern Mineralquellen (Karlsbad, Friedrichshall, Püllna etc.), als Ausblühung am Erdboden namentlich in Steppen in der Nähe von Seen, in Rußland, Ungarn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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die kaufmännischen Kunden durch bloßen Umtausch gegen Ware, die über einen Monat alt geworden, frische beziehen können. Auf dieser Liste stehen: Adelheidsquelle, Bilin, Friedrichshall, Püllna und Saidschitz, Driburg, Eger, Ems, Homburg, Krankenheil, Karlsbad
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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und durch die thüringischen von Buffleben, Stotternheim, Kösen und Sulza ausgebeutet wird; c. oberer M. oder Hauptmuschelkalk (s. d.), auch Kalkstein von Friedrichshall genannt. In Oberschlesien bei Tarnowitz und in Baden bei Wiesloch finden sich im M. unregelmäßige
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Fearbis Fécamp |
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von Winckelmanns "Geschichte der Kunst" (Rom 1783); die Ausgaben des Horaz (das. 1811, 2 Bde.) und von Raph. Mengs' Werken (Parma 1780).
Fear, s. Cape Fear.
Fearnley, Thomas, norweg. Maler, geb. 27. Dez. 1802 zu Friedrichshall, bildete sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Fredericiabis Frederikshavn |
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lebt F. in Amerika.
Frederikshald (Friedrichshall), Stadt im norweg. Amt Smaalenene, an der Mündung des Tistedalselv in den Iddefjord, welcher Norwegen von Schweden scheidet, und an den Eisenbahnen Christiania-F. und Sunnanaa-F. (Dalslandsbahn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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(das. 1874). Hauptmanns Briefe an L. Spohr u. a. wurden herausgegeben von Hiller (Leipz. 1876), Briefe von M. H. an Franz Hauser von Schöne (das. 1871). Vgl. Paul, Moritz H., eine Denkschrift (Leipz. 1862).
Hauptmuschelkalk (Kalkstein von Friedrichshall
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Hauptverbandplatzbis Hauptverhandlung |
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) ausgestattet wurden. Erst in neuerer Zeit wurde eine Anzahl dieser Stücke, von denen sich eine handschriftliche Sammlung auf der Wiener Hofbibliothek befindet, durch den Druck bekannt, z. B. "König Karl XII. vor Friedrichshall" (hrsg. von Lindner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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Krailsheim 338 6,14 26710 79
Künzelsau 384 6,97 30030 78
Mergentheim 425 7,72 29861 70
Neresheim 428 7,77 21754 51
Öhringen 358 6,50 31681 89
Schorndorf 193 3,51 25838 134
Welzheim 255 4,63 20717 82
Jagstfeld, Solbad, s. Friedrichshall 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
, Königsdorf-Jastrzemb. E. Bitterwässer (Picropegae) enthalten vorwiegend Bitter- und Glaubersalz: Püllna, Saidschütz, Sedlitz, Gran, Ivanda, Budapest (Hunyadi), Birmensdorf und Mülligen in der Schweiz, Friedrichshall und Alap in Ungarn. F. Schwefelwässer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
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im Wert von 443,341 Mk.); dagegen liefert die
zu Friedrichshall das bekannte, weit versendete Bitterwasser.
Die bedeutendsten Zweige der gewerblichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
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, von Friedrichshall in Sachsen-Meiningen und die Ofener B. (die Königin-Elisabethquelle, Franz-Josephquelle, die Rakoczyquelle und die Hunyadi-János-Bittersalzquelle). Außerdem hat man mehrere künstlich bereitete, z. B. das Meyersche (in den Struveschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fredericiabis Frederikshavn |
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, Fort bei Warholm (s. d.).
Fredörikshaab, dän. Kolonie mit gleichnami-
gem Dorf im südl. Teil der Westküste Grönlands,
hat 865 E., darunter 113 Europäer, und wichtige
Kryolithbrüche, besonders bei Ivigtut.
Fredörikshald (Friedrichshall
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Jagstfeldbis Jahn (Friedr. Ludw.) |
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) 1000 E., Post. Telegraph, mehrere Bohrlöcher (170 m tief) mit Sole (27 Proz. Salz), zwei Badeanstalten und eine
Kinderheilanstalt Bethesda. Nahebei die Saline Friedrichshall (s. d.).
Jagsthausen , Dorf im Oberamt Neckarsulm des württemb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Kis-Szebenbis Kistna |
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, welches dem Friedrichshaller nahe steht. Zum Trinken werden alle Quellen benutzt, am meisten der Rakoczy, zum Baden die Solequellen, selten noch Pandur. Außerdem sind noch Vorrichtungen zu Bädern in kohlensaurem Gas, in salzsaurem Dampf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0532,
Swedenborg |
Öffnen |
, mit der S. eine Schaluppe, zwei Galeeren und vier große Boote, die Karl Ⅻ. 1718 zum Transport des Belagerungsgeschützes nach Friedrichshall brauchte, fünf Stunden weit über Berg und Thal schaffte, wie seine Abhandlungen über Algebra, Wert des Geldes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Preußisch-Börneckebis Privatdocent |
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-Friedrichshall
(30 km), welche beide schmalspurig und mithin die
zur Zeit einzigen Schmalspurbahnen sind, die vom
preuh. Staate selbst betrieben werden, da die schmal-
spurigen Staatsbahnen (117 km) im oberschles. Berg-
und Hüttenbezirk verpachtet sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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und Friedrichshall) enthalten vorzüglich schwefelsaure Magnesia (s. Bitterwässer). 5) Glaubersalzwässer sind ausgezeichnet durch einen hohen Gehalt von schwefelsaurem Natrium (Glaubersalz), so Marienbad, Bertrich, Rohitsch, Tarasp-Schuls, die Salzquelle
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