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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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Druck der Gebärmutter, erleichtert die Geburt und bereitet die Geburtsteile durch den allmählichen Abfluß zur Geburt vor.
Fruchtwechsel, s. Fruchtfolge.
Fruchtwechselwirtschaft, s. Betriebssystem, S. 832.
Fruchtwein, jeder gleich dem Safte
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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der Geburt bei. Als falsches F. bezeichnet man eine krankhafte Ansammlung von wässeriger Flüssigkeit zwischen den Eihäuten.
Fruchtwechsel, Fruchtwechselwirtschaft, s. Betriebssystem (Bd. 2, S. 908 a).
Fruchtwein, Obstwein, s. Cider
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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zwischen bodenzehrenden und bodenschonenden Pflanzen (sogen. Fruchtwechsel) stattfindet (d. h. das Ackerland in regelmäßigem Wechsel das eine Jahr mit einer Halmfrucht, das andre Jahr mit einer Blattfrucht bestellt wird, allenfalls nur am Ende
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Fleischmehl
Fruchtfolge
Fruchtwechsel, s. Fruchtfolge
Furche
Futterbau
Galle
Gar
Garbe
Geilung
Gemenge
Geoponie
Gipsen, s. Gips und Dünger
Gras
Grube
Gründünger, s. Dünger
Grüppe
Grummet
Guano
Gülle
Hackfrüchte
Häcksel
Heckerling
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
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mit Marktpflanzen, zur andern Hälfte mit Futtergewächsen bestellt. Allein auch diese Kombination schließt die Bodenerschöpfung keineswegs aus, sie verlangsamt sie nur. Der Fruchtwechsel (wie diese Wirtschaft ebenfalls häufig genannt wird) verstattet durchaus
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
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im Fruchtwechsel ein,
sind geradezu die Träger der Fruchtwechsel- und der
freien Wirtschast. (S.Betriebssystem.) Die Bear-
beitung der H., welche allerdings einen nicht unbe-
deutenden Auswand von Arbeitskraft beanfprucht
und früher lediglich mit der Hand
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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durch Aufstellung eines neuen Ackerbausystems ohne Pflug, Brache und Dünger großes Aufsehen. Er benutzte einen rationellen Fruchtwechsel, brannte den Boden und bearbeitete ihn mit dem Skarifikator. Seine glänzenden Erfolge beruhen demnach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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zu machen und durch Bearbeitung, Düngung und geeignete Art des Anbaues mit Pflanzen (Fruchtwechsel) seine Tragkraft zu erhalten und zu steigern, ihn zu Kulturboden, Ackererde umzugestalten. Bodenkunde ist die Lehre von der Beschaffenheit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
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beigetragen. Eine rationelle Benutzung des Wassers für die Bewässerung des Bodens ist durch das Wassergesetz vom 20. Juni 1876 angebahnt. Vorherrschende Ackerbausysteme sind die Fruchtwechsel- und die verbesserte Dreifelderwirtschaft. Von den Forsten befinden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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ohne Unterbrechung im Parlament und erwarb sich durch seine Musterwirtschaft zu Holkham in Norfolk große Verdienste um Einführung des sogen. Norfolker Fruchtwechsels in vier Feldern, des Mais- und Turnipsbaues, der verbesserten Rindviehzucht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0767,
Großbritannien (Viehzucht, Forstwesen) |
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im Fruchtwechsel 2524 2584 2727 8,7
Brachland 228 331 234 0,7
Ackerland: 9769 9246 9016 28,7
Wiesen 9116 10023 10366 33,0
Gemüsegärten 19 24 26 0,1
Wald 1012 1128 1129 3,6
Unbenutzt etc. 10677 10172 10056 32,0
Gewässer 848 848 848 2,7
Zusammen: 31441
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0702,
Paraguay (Landwirtschaft, Industrie, Handel, staatliche Verhältnisse; Geschichte) |
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Peso per Tonne; im N. aber steht die Ausbeute jedermann frei, der einen Erlaubnisschein von der Regierung löste. Der Feldbau wird noch in der primitivsten Weise getrieben, und weder von Fruchtwechsel noch Dünger ist die Rede. Der Viehzucht thun
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
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. Die hauptsächlichste Produktion zeigt der Ackerbau, der aber nicht sehr hoch in der Entwickelung steht. Die Dreifelderwirtschaft ist die verbreitete, der Fruchtwechsel nur auf größern Gütern eingeführt. Mit der Zucht veredelter Schafe befassen sich nur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Beatabis Beattie |
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konstruierten Egge bearbeitet und statt der Brache und Düngung ein rationeller Fruchtwechsel mit gleichzeitigem Brennen des Bodens eingeführt wurde. B. erzielte mit diesem System auf seiner Farm ausgezeichnete Erfolge, wenn diese auch, wie Liebig nachgewiesen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Cojutepequebis Colbert |
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er den sog. Nor-
folker Fruchtwechsel in vier Feldern zuerst in seiner
ganzen Ausdehnung durch und brachte den Mais-
und Rübenbau in England in Aufnahme. - Vgl.
Rigby, Hoiidiliin, it8 g.Fricuiwi'6 6te. (Lond. 1821).
Eokes, s. Koks.
Eol
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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der Fruchtwechsel, ohne den ein ertragreicher G. nicht möglich ist. Gewöhnlich wird das Areal des Gemüsegartens in vier Quartiere geteilt, von denen eins für die mehrere Jahre ausdauernden Gemüse, wie Spargel, Rhabarber, Estragon, Schnittlauch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kleinertbis Kleinmotoren |
Öffnen |
Samens zum Absterben bringt oder doch in der Vegetation zurückhält. Das beste Mittel gegen den K. ist Fruchtwechsel.
Kleinkaufmann, s. Minderkaufmann.
Kleinkinderschulen, s. Kinderbewahranstalten.
Kleinkoks, s. Gaskoks.
Kleinkraftmaschinen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Kopp (Joseph Eutych)bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) |
Öffnen |
und verschwindet all-
mählich bei zunehmender Bevölkerung, indem sie
in den Fruchtwechsel übergeht. Die reine K., bei
der jeder Schlag (Koppel) von einem mit Gebüsch
(Knick) bepflanzten Erdwall umgeben ist, stammt
aus Schleswig-Holstein, von wo sie sich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
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durch Vermengung mit geeignetem Dünger und Bestellung, später durch weitere Düngung und angemessenen Fruchtwechsel für Erzielung dauernder Erträge. Der Dünger muß die mangelnden Basenbildner (Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen) und Säurebildner (Phosphor
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
Öffnen |
. Als Dünger wird am besten ein
Kompost von Vagasfe (den ausgepreßten Rohren),
dem Wafchwasfer der Rohre (Dnnder) und Gülle
verwendet; von guter Wirkung, aber felten durch-
führbar ist ein Fruchtwechsel, besonders mit Hülsen-
früchten. Die jungen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bodenimpfungbis Bodensee |
Öffnen |
und Innehaltung eines richtigen Fruchtwechsels von
Erfolg sein. Zur Vertilgung schädlicher Organis-
men im Boden hat man das Brennen desselben mit
Erfolg versucht. Es wird auch empfohlen, die schäd-
lichen (tierischen) Lebewesen im Boden
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