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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
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829
Gahrs - Gaillard.
in der Thonmasse der bei der Zinkgewinnung benutzten Muffeln in unzähligen mikroskopischen Kristallen.
Gahrs, Gewicht, s. Garce.
Gaia (Villa nova de G.), Stadt in der portug. Provinz Entre Douro e Minho, Distrikt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
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Zinkspinell- !
klyställchen bis zu <),<"'. inm Achsenlänge aus.
Gähnkrampf, s. Gäbnen und Hysterie.
Gahrs, Hohlmaß und Gewicht, s. Garce.
Gaia (Gäa) oder Ge lgrch.; lat. '1^11^8 >s. d.j
oder ^6i'i-li, d. b. die Erde) entstand nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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1024 Gigantisch – Gihon
der Gaia (s. d.), versehen mit glänzenden Waffen und mächtigen Speeren. Erst Pindar u. a. berichten von
ihrem Kampfe gegen Zeus und die übrigen Olympier. Gaia nämlich, erzürnt über die Einkerkerung der
Titanen (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
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. Parthenon.
Hekatoncheiren (grch., "Hunderthändige"; lat. Centimanen), Beiname der drei riesenhaften Söhne des Uranos und der Gaia: Kottos, Briareos oder Aigaion (s. d.) und Gyes oder Gyges. Mit 100 Händen und 50 Häuptern begabt, waren sie, nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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Gattin, der ehrwürdigen Tethys, fern im Westen wohnt, von einer zahlreichen
Töchterschar, den Okeaniden , umgeben. Zu i hnen brachte Rhea die Hera, als Zeus die Herrschaft des Kronos
stürzte. Nach Hesiod ist O. ein Sohn des Uranos und der Gaia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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in Cornwall (Menaccanit) sowie in großer Menge an der Ausmündung des Moisieflusses und anderer Zuflüsse des St. Lorenz in Canada.
Titanen, nach der mytholog. Anschauung der Griechen ein uraltes Göttergeschlecht, Kinder des Uranos (s. d.) und der Gaia
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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personifiziert zuerst in der Hesiodischen Theogonie als Erstgeborener der Gaia (Erde), der als die die Erde mit Feuchtigkeit und Wärme durchdringende Zeugungskraft des Himmels mit dieser seiner Mutter die Titanen, die Kyklopen und die drei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0087,
Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert) |
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Dichter Dante von Majano, der um 1290 blühte.
Nach Auflösung des sizilischen Poetenkreises gewann die "heitere Wissenschaft" (gaia scienza) einen neuen Mittelpunkt in Bologna. Unter den Dichtern, welche im 13. Jahrh. sich nach der alten berühmten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0245,
Porto (Stadt) |
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Drahtbrücke und der Eisenbahnbrücke über den Douro, welche die Stadt mit der gegenüberliegenden Vorstadt Villa Nova de Gaia verbinden, und ihren vielen Gärten vom Strom aus einen großartigen Anblick dar. Außer Villa Nova, welches eine eigne Kommune
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Veterinärordnungbis Vital |
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, Azoren 195,2
Villamediana, Graf von, Spanische
Litteratur 92,2
Villa Mercedes, Nio Quinto
Villa Nova de Gaia, Porto 1)
Villanovus,Arnoldus, Alchimie 305,1
Villanueva del Grao, Valencia 1)
Vi1i5lM8, Villains
Viltars (Botaniker), »^tt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Antagonistbis Antecedens |
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schlagen an, sobald unter die Haut des Tiers gebrachtes Atropin aufgesaugt ist.
Antagonist (grch.), Gegner, Widersacher; im physiolog. Sinn, s. Antagonismus.
Antaios (Antäus), der Sohn des Poseidon und der Gaia (der Erdgöttin), ein Riese in Libyen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
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und der Kyrene, der Enkelin oder Tochter des Flußgottes Peneios in Thessalien. Diese gebar den A. an der Küste von Libyen, die von ihr den Namen Kyrenaika erhielt. Hermes übergab das Kind den Horen und der Gaia, die es mit Nektar und Ambrosia groß zogen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Chaonerbis Chapelle |
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, formlose Masse, aus der sie die Welt hervor-
gegangen dachten. Nach der hesiodischen Theogonie
entstand es zuerst von allem, nach ihm Gaia, die
ewig unerschütterliche Erdfeste, und Eros, die Liebe,
die alles Leben erzeugende Kraft. Aus dem C.
gingen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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. Lorbeer), die Tochter des arkad. Flußgottes Ladon oder des thessal. Peneios oder des lakonischen Amyklas, wurde von Apollon verfolgt und auf ihr Flehen von ihrer Mutter Gaia (Erde) in einen Lorbeerbaum (der Lorbeer ist dem Apollon heilig) verwandelt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Deloyalbis Delphi |
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, trennt. Der
Ort verdankte seine Bedeutung hauptfächlich dem
über einem schmalen Erdspalt, aus welchem angeb-
lich begeisternde Dämpfe aufsteigen folltcn, befind-
lichen Orakel, das ursprünglich der Gaia (nach an-
dern der Themis), in histor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erichsonbis Ericsson |
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mit Erechtheus (s. d.). In der anderweiti-
gen Überlieferung ist E. ein Sohn des Hephaistos
und der Erdgöttin Ge (Gaia) oder auch der Athene,
welche den der gewöhnlichen Sage nach ihr von Ge
anvertrauten E. in eine Kiste legte und so der Pan-
drosos
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
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(s. d.).
Ge , griech. Göttin, s. Gaia .
Geäfter , in der Jägersprache, s. Aftern .
Geäse , in der Jägersprache Maul des Edel-, Elch-, Dam-, Reh- und Gemswildes.
Geáster Mich. ,
Erdstern , Pilzgattung aus der Familie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
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von Gaia geboren und von Athena erlegt wurde,
nur von einer G. die Rede ist, kommt bei Hesiod
schon die Dreizahl vor: Stheino oder Stheno,
Euryale und Medufa, Töchter der Meer-
dämonen Phorlys und Keto, deren Aufenthalt
er jcnfeit des westl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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; in der Befruchtung der Erde durch den vom Himmel herabfallenden Regen erkannte man die Liebesvereinigung des Uranos mit der Gaia oder des Zeus mit Demeter. Die finstern Gewitterwolken erschienen als furchtbare Gorgonen; der zuckende, vom Himmel fallende
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
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Echmähgedichten angewendet hat. Jam-
bische Verse werden nach Dipodien (s. d.) gemessen.
Der bekannteste iambische Vers ist derTrimeter (s. d.).
Ianthe, der 98. Planetoid.
Iapetos, ein Titane, der Sohn des Nranos
und der Gaia; ihm gebar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kronosbis Kronstadt (in Ungarn) |
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.
Kronos, nach griech. Sage der jüngste Sohn
des Uranos und der Gaia, einer der Titanen. Nach-
dem er seinen Vater entmannt und vom Throne ge-
stürzt hatte, vermählte er sich mit seiner Schwester
Rhea, welche ihm die Hestia, Demeter und Hera
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kurotrophosbis Kurs (im Handel) |
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(an dcr Oberfläche 20-22° 0.) als die
umliegenden Meeresteile und ist bis etwa 400 m
Tiefe zu verfolgen. (S. Karte der Meeres-
strömungen beim Artikel Meer.)
Kurotrophos, Beiname der Gaia (s. d.).
Kurpfuscherei, auch Medizinalpfuscherei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
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und dann von spätern
Dichtern auf alle K. übertragen. Die von Hesiod ge-
nannten dreiK., Brontes,Steropes und Arges (Don-
ner, Blitz und Wetterstrahl), Söhne des Uranos und
der Gaia, gehörten zum Titanengeschlecht und schmie-
deten demZeus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ladislawbis Ladronen |
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, der als Sohn der Gaia oder des Phorkys und der Keto oder des
Typhon und der Echidna bezeichnet wurde und den Garten mit den goldenen Äpfeln der Hesperiden (s. d.) bewachte. Er wurde von
Herakles erschlagen, als dieser auf Befehl des Eurystheus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mizpabis Mnium |
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und der Gaia, die Göttin des Gedächtnisses, ward von Zeus Mutter der neun Musen (s. d.), nachdem sie in Pierien neun Nächte in seinen Armen geruht hatte. - M. ist auch der Name des 57. Planetoiden.
Mnemotechnik, s. Mnemonik.
Mnesikles, griech
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Neptunusbis Neritinen |
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. szegowina.
Neretva, Name der Narenta (s. d.) in der Her-
Nereus, nach der gricch. Mythologie der älteste
Sohn des Pontos und der Gaia, Gemahl der Doris,
Vater der Nereiden (s.d.), mit denen er in den Tiefen
des Meers wohnt. Hesiod und andere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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entspricht sie der kleinasiat. Göttermutter Kybele und ist daher frühzeitig in den meisten Gegenden Griechenlands dieser gleichgestellt worden. In der Hesiodischen Theogonie erscheint sie als Tochter des Uranos und der Gaia, Schwester von Okeanos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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zu Inhalationen Verwendung.
Terpsichore (d. h. die Tanzfrohe), eine der neun Musen (s. d.). - T. ist auch der Name des 81. Planetoiden.
Terra (lat.), Erde, Land, auch personifiziert als Erdgöttin (s. Gaia und Tellus); T. advocatōrum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Theißblütebis Themistokles |
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" mit einem zahlreichen Stabe von Offizieren und Militärbeamten verwaltet. Der Kaiser Konstantin VII. Porphyrogennetos schrieb ein erhaltenes Buch über die T.
Themis, die Tochter des Uranos und der Gaia, Gemahlin des Zeus, dem sie die Horen und die Moiren, die Eunomia
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Typhaceenbis Typhus |
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tief unter der Erde ruht. Bei Hesiod wird T. als ein Ungeheuer von gewaltiger Kraft beschrieben, welches Gaia von Tartaros angeblich aus Zorn über die Vernichtung der Giganten als ihren jüngsten Sohn gebar. Auch Here wird als seine Mutter genannt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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, einer Verwandten der Erdgöttin Gaia, zum Bruder des Poseidon und Hades, der Hestia, Hera und Demeter. Nach der verbreitetsten Sage wurde er auf der Insel Kreta (einem Hauptsitze des ältesten Zeuskultus) in einer Grotte des Berges Ida geboren, wohin Rhea sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
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.).
Ga, Negerstamm, soviel wie Akka (s. d.).
Ga., offizielle Abkürzung für den Staat Georgia.
Gäa, Göttin, s. Gaia.
Gaard, in Dänemark ein Gehöft, Landgut.
Gaarden, Dorf im Kreis Plön des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, am Südende des Kieler Hafens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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und der Gaia, durch Koios Mutter der Asteria und Leto, war nach der Themis und vor Apollon Vorsteherin des delphischen Orakels. Bei lat. Dichtern ist dann P. auch ein Beiname der Diana (Artemis). – P. hieß auch die Tochter des Tyndareos und der Leda
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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M. et K. - Metrik
gab, worauf er seine verschlungenen Kinder wieder von sich geben mußte. Als dem Zeus Gaia und Uranos verkündeten, daß sie zuerst ein Mädchen, dann einen Knaben gebären werde, der einst die Herrschaft erhalten werde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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, da wo Tag und Nacht sich begegnen, auf einem Eiland jenseit des Oceans im Paradiesesgarten mit dem Drachen Ladon die goldenen Äpfel hüten, welche Hera bei ihrer Verheiratung mit Zeus von der Gaia als Geschenk erhalten hatte (das Symbol
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