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Ihre Suche nach Gehörnerven
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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. Ohrenkrankheiten.
Gehörn, s. Geweih.
Gehörnerven, s. Gehirn (S. 3) und Gehör.
Gehörorgan, s. Gehör und Ohr.
Gehorsam (Obedientia), die Unterwerfung eines Willens unter einen andern; unterscheidet sich von Folgsamkeit (s. d.) dadurch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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der längste, der äußere der kürzeste ist.
Die eben beschriebenen Hohlräume des knöchernen Labyrinths werden zum Teil von dem häutigen Labyrinth (Taf. II, Fig. 2) ausgefüllt, das mit Wasser erfüllt und der Sitz der Gehörnerven (Schnecken- und Vorhofsnerv
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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im Labyrinth desselben ausgespannten Gehörnerv. Die Schallwellen der Luft zwar teilen sich nur schwer den Kopfknochen mit, und wir sind deshalb bei verstopften Gehörgängen für Lufttöne beinahe taub. Dagegen übertragen sich die Schallwellen aus dem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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688
Gehör
Erschütterungen elastischer Körper, vor allem der Luft, deren Schwingungen durch die Vermittelung der verschiedenen Leitungsapparate des Ohrs (Trommelfell, Gehörknöchelchen, Labyrinthwasser) auf die Endapparate der Gehörnerven
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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Schallschwingungen der im äußern Gehörgang befindlichen Luft auf die Membranen des Labyrinths, namentlich auf den häutigen Schneckenkanal und die in diesen Membranen endigenden Nervenfasern übertragen. Alle Endfasern des Gehörnerven sind aber, wie oben beschrieben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Actorbis Adâl |
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.
Acustĭcus ( Nervus a. ), Gehörnerv.
Acu tetigisti , lat. Sprichwort: "Du hast mit der Nadel berührt",
unser: Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Audiernebis Audouin |
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in einem kleinen Mikrophon und einer an der schwingenden Platte desselben angebrachten Schnur von beliebiger Länge, an deren anderm Ende ein Stück Holz befestigt ist. Wenn man einem Tauben, dessen Gehörnerv jedoch unverletzt sein muß, dieses Stück Holz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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für die sämtlichen Muskeln des Kopfes und Gesichts, mit Ausnahme der Kaumuskeln, bestimmt. Achtes Paar, die Gehörnerven (n. acustici), entspringen vom Boden der vierten Hirnhöhle und endigen in der Schnecke und in dem Säckchen des Vorhofs (s. Ohr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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und deutschen Meister (Dürer, Altdorfer, Baldung-Grien u. a.) angewandt worden.
Gehölzkunde, s. v. w. Dendrologie.
Gehör (Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen. Die Endigungen der Gehörnerven (nervi acustici) breiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Horizontalbis Hormayr |
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durch sie ein fortgesetztes Sausen oder Brausen hervorgebracht wird, welches wohlthätig auf die Gehörnerven wirkt. Bei geringen Graden der Taubheit und in den Fällen, wo die Kranken an Ohrentönen jeglicher Art leiden, muß die Resonanz der Instrumente
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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oder seiner Ursprungsstelle im Gehirn und entsteht besonders nach andauernder Überreizung der Gehörnerven, nach heftiger Erschütterung des Ohrs und starken Gemütsbewegungen, bisweilen auch nach schweren, fieberhaften Krankheiten und im Verlauf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
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immer auf vollständiger Lähmung beider Gehörnerven. Vgl. Taubstummheit.
Taubilder (Mosersche Bilder, Hauchbilder). Wenn man mit einem trocknen, nicht abfärbenden Gegenstand auf eine ebene Fläche schreibt, so treten die unsichtbaren Schriftzüge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Audiphonbis Audran |
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ist eine Verständigung mit dem Kranken möglich, falls sein Gehörnerv noch normal empfindlich ist.
Auditeur (frz., spr. oditöhr), die Benennung von Militärgerichtsbeamten, die zuerst in Gustav Adolfs Kriegsrecht 1621 Auditoren genannt werden. Jetzt haben sie die stand
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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eigentümlichen Netzen oder Nervengeflechten (plexus nervosi) zusammen, während er andererseits mit allen Nerven des Rückenmarks und des Gehirns, mit Ausnahme der Sinnesnerven (Geruch-, Seh- und Gehörnerven) in vielfacher Verbindung steht. Das größte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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Hirnhöhle, treten durch den Fallopischen Kanal des Felsenbeins hindurch und verbreiten sich von der Ohrgegend aus strahlenförmig zu sämtlichen mimischen Gesichtsmuskeln, deren Bewegung sie vermitteln. Das achte Paar, die Gehörnerven (nervi acustici, s. Fig
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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wie Baumschulen, s. Garten.
Gehör (Auditus), der Sinn, durch den Menschen und Tiere den Schall (s. d.) wahrnehmen. Jede Erregung der Gehörnerven (s. Gehirn, S. 678 a) erweckt Empfindungen aus dem specifischen Empfindungkreise des Gehörsinns, sog
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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, wenn die Fußplatte des Steigbügels nicht das ovale Fenster verschlösse; nach innen grenzt er an den innern Gehörgang, worin der Gehörnerv liegt, nach vorn an die Schnecke, nach hinten an die Bogengänge, nach oben an den Fallopischen Kanal, worin
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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, wenn die dem Schall zu Grunde liegenden Schwingungen der Luft, des Wassers oder anderer elastischer Körper durch verschiedene Mittelglieder auf die Endapparate unsers Gehörnerven und durch diesen zum Gehirn fortgepflanzt werden. Bei den unter Wasser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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. Binaureales Hören.)
Nicht alle Gehörsempfindungen beruhen auf Übertragung von Schallwellen auf das Gehörorgan (sog. objektive Gehörsempfindungen); auch beim Fehlen jedweden objektiven Schalls können die Gehörnerven, ganz analog den Sehnerven
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Gehörebis Gehrung |
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. 688 d u. 691 d).
Gehörhallucinationen, s. Hallucinationen.
Gehörtnöchelchen, s. Gehör (S. 089a).
Gehörkrankheiten oder Gehörleiden, s.
Ohrenkrankheiten.
Gehörliqueur, Schweizer, s. Geheimmittel.
Gehörn, s. Geweih.
Gehörnerven, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
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Gehörnerven, ein starker auch jene für tiefere Töne, die alsdann hervortreten. - Vgl. Mach, Beiträge zur Analyse der Empfindungen (Jena 1886).
Knallanilin, chromsaures Diazobenzol, das man durch Einwirkung von salpetriger Säure auf Anilin und Fällen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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Bewegungs- (motorische), Empfindungs- (sensible) und Sinnes- (sensorische) Nerven. Zu letztern gehören u. a. der Sehnerv und Gehörnerv. (S. Gehirn, Bd. 7, S. 677 b fg.) Die Funktion der Bewegungsnerven besteht darin, daß sie Bewegungsreize (Impulse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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, die durch die Reizung eines andern Nerven als des Gehörnerven hervorgerufen wird, dagegen als Photisma eine subjektive, durch Reizung eines andern Nerven als des Sehnerven entstandene Lichtempfindung. Nach Fechner giebt es Personen, die mit den Lauten a, e, i
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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auf die feinen Schwingungen des Lichtäthers, nicht aber auf die gröbern Bewegungen der Luft ansprechen, denen sich das Ohr mit den Endigungen des Gehörnerven angepaßt hat. Dadurch und namentlich durch die Beobachtung, daß eine Stellvertretung der nervösen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
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, während er andererseits mit allen Nerven des Rückenmarks und Gehirns, mit Ausnahme der Sinnesnerven (Geruchs-, Seh- und Gehörnerv), in vielfacher Verbindung steht. Das größte Geflecht dieser Art ist das sog. Sonnengeflecht (plexus solaris), das dicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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der Gehörnerven, nach heftigen Erschütterungen des Ohrs und starken Gemütsbewegungen, mitunter auch nach schweren fieberhaften Krankheiten, nach der Anwendung von großen Gaben Chinin und Salicylsäure sowie im Verlauf mancher chronischer Nervenleiden
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