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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0084, von Genepikräuter bis Generalbaß Öffnen
84 Genepikräuter - Generalbaß. merte ihn wenig, wenn er nur seiner Begeisterung für die Antike, seiner bacchisch-erotischen Phantasie Ausdruck geben konnte. Genepikräuter, s. Genippikräuter. Genera, s. Genus; general, die ganze Gattung
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0769, von Generalabt bis Generalbaß Öffnen
767 Generalabt - Generalbaß Generalabt, s. Abt und Archimandrit. Generaladjutant, s Adjutant Generaladvokat (frz. avocat général), in Frankreich und Österreich der Titel des Gehilfen des Generalprokurators. Generalagent, soviel wie Hauptagent
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0658, Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) Öffnen
Jahrhundert nach Erfindung des Generalbasses (1600-1700) verstrich im glücklichen Genuß des neuen Darstellungsmittels, das äußerlich ja nur die Notenschrift anzugehen schien, aber gar bald einen großen Einfluß auf die tonschöpferische Thätigkeit
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0928, Musik (18. u. 19. Jahrhundert) Öffnen
höhern Tönen mitklingenden tiefern Ton, nachzuweisen suchten. Die so begründete harmonische Vervollständigung der Melodie darzustellen, war die Aufgabe des Generalbasses, und da der ihn ausführende Künstler sich keineswegs darauf beschränkte, die bloßen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0360, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
) die Wirkung erzielen will, also auf die Farbenstimmung noch nicht das Hauptgewicht legt; letzteres geschieht auf der zweiten Stufe und damit wird die Malerei zur Farbendichtung, in welcher die Zeichnung eine ähnliche Rolle spielt, wie der Generalbaß
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0770, von Generalbaßschrift bis Generalinspektion Öffnen
die inhaltreichsten; je weiter man sich von der alten Praxis entfernte, um so leerer wurde die zahllose Menge der Schriften, die u. d. T. Generalbaß erschienen ist. Aber die eigentliche Schule für G. als Kunst der Begleitung bilden die großen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0660, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
sogar Akkorde, die g gar nicht enthalten, wollte den Zeitgenossen nicht recht einleuchten, da sie zufolge der hundertjährigen Gewöhnung an den Generalbaß sich nicht davon losreißen konnten, anderswo als im tiefsten Ton (wenn auch allenfalls
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
. Tonlehre S. 173. Kompositionslehre S. 173. Musikalische Exekution und Vortragsbezeichnungen S. 174. Komponisten, Tonkünstler etc. S. 175. Virtuosen S. 176. Musikschriftsteller etc. S. 176. Allgemeines. Musik Aulodie Bassist Generalbaß
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0256, Akkord (Musik; juristisch) Öffnen
der Terz), e b c fis (derselbe mit Vorhalt vor der Quinte) etc. Die gemeinübliche Terminologie der Akkorde ist mit dem Generalbaß verwachsen und nimmt auf die Klangbedeutung derselben wenig oder keine Rücksicht. Man versteht unter Dreiklang einen A
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0633, von Rechtswohlthat bis Recitativ Öffnen
als eine harmonische Stütze für die Sicherheit der Intonation, ein bezifferter Baß (s. Generalbaß), welcher auf dem Klavier oder auf der Laute, Theorbe, Gambe ausgeführt wurde. Wenn es den ersten Schöpfern des neuen Stils nicht gleich gelang, der Sprache
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0657, Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) Öffnen
Albrechtsbergers (1790): »Der Generalbaß gestattet uns einen Einblick in das entschleierte innerste Heiligtum, zeigt den ganzen geheimnisvollen Bau eines Kunstwerkes im Skelett etc.« Der Generalbaß (nur in dieser Gestalt kannte man ja zunächst
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0659, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
der Harmonielehre so leicht ist und unfehlbar schnell zu einer befriedigenden Lösung hätte geführt werden müssen, wäre nicht der Generalbaß wenige Jahrzehnte später dazwischen gekommen. Die eminente praktische Bedeutung des Generalbasses als summarischer
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0131, von Dreikaiserschlacht bis Dreischürig Öffnen
durch ein # oder ^ verändert werden muß, z. B. ^[img]; ein über den Baßton geschriebenes Versetzungszeichen ohne Zahl verändert die Terz, z. B. ^[img] etc. Vgl. Generalbaß. Dreiklassenwahlsystem (Dreiklassensystem), die in Preußen bestehende
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
, Signaturen), die einer Baßstimme übergeschriebenen, einen vollstimmigen Tonsatz andeutenden Zahlen (vgl. Generalbaß). Dieselben sind so zu verstehen, daß nicht streng die durch die Zahlen bestimmten Intervalle (also für die 3 die Terz, für die 4
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0199, Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) Öffnen
Ritterorden s. die einzelnen diesen Orden gewidmeten Artikel. In der Musik sind das K. (♯) und Doppelkreuz (×) Erhöhungszeichen, s. Erhöhung. Ein im Generalbaß ohne Ziffer überschriebenes K. bezieht sich auf die Terz. Das aufrechte Kreuz
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0089, von Acalephae bis Acca Larentia Öffnen
stammt daher, daß bis zur Erfindung des Generalbasses (s. d.), die den Instrumenten ihre jetzige Bedeutung gab, mit Kapelle der Sängerchor bezeichnet wurde, der bis dahin allein im stande war, Kunstmusik auszuführen. Alla capella wird auch vom Tempo
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0098, von Accordieren bis Accumulatoren Öffnen
mit Einseitigkeit diesem Teile der Musiklehre zugewandt. In sämtlichen Harmonie-, Generalbaß- und Kompositionslehren, die seit Rameau erschienen sind, findet man die A. dargestellt. In der sog. Bezifferung (s. d.) ist für sie eine eigene Tonschrift
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0431, von Bassa bis Bassée, La Öffnen
Basso continuo oder Generalbaß und Fundamental- oder Grundbaß; der letztere, eine Erfindung Rameaus, ist gar keine reelle Stimme, sondern eine bei der Analyse einer Komposition theoretisch konstruierte, die Folge der Grundtöne der einander folgenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0434, von Bassompierre bis Bassus Öffnen
434 Bassompierre - Bassus. B. c. war in der Regel beziffert und wurde von Cembalisten, Organisten oder den Lauten-, Theorbenspielern etc. in eine Akkordbegleitung verwandelt. B. c. und Generalbaß sind ursprünglich durchaus gleichbedeutend; erst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0871, von Bezetten bis Bezoar Öffnen
die Albigenser abgehalten. Vgl. Sabatier, Histoire de la ville et des évêques de B. (Béziers 1854). Bezifferung, s. Generalbaß. Bézigue, s. Bésigue. Bezirk, Unterabteilung des Staatsgebiets, welche einer gewissen Behörde unterstellt ist. So
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0350, von Crozetinseln bis Crusenstolpe Öffnen
vorteilhaft bekannt gemacht durch seine "Praecepta musicae practicae figuralis" (Berl. 1625, später u. d. T.: "Rechter Weg zur Singkunst"); "Synopsis musica etc." (das. 1624 u. öfter), das erste in Deutschland publizierte Werk, das den Generalbaß
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
., Kontrapunkt, Kanon und Fuge, freie Komposition). Die allgemein übliche Methode der H. benutzt als Unterrichtsvehikel die Generalbaßschrift, weshalb auch die Bezeichnung Generalbaß (s. d.) gleichbedeutend mit H. gebraucht wird. In neuester Zeit, seit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0696, von Homilie bis Homöomerien Öffnen
musikalische Blüte verdankte. Er starb 1. Juni 1785 in Dresden mit Hinterlassung einer großen Zahl wertvoller Kirchenkompositionen, unter denen namentlich seine Kantaten und Motetten zu erwähnen sind, sowie eines Lehrbuchs des Generalbasses. Hommage (franz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
. Oper) war einfach genug: ein bezifferter Baß, der durch Klavier, Lauten verschiedener Größe und Baßviole (Lira grande, ein Instrument wie die Gambe, nur mit Kontrabaßdimensionen) abgespielt wurde (s. Generalbaß); als Einleitung wurde ein Madrigal
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0788, von Kirnberger bis Kirschbaum Öffnen
); "Die Kunst des reinen Satzes" (das. 1771-79, 2 Bde.); "Grundsätze des Generalbasses" (das. 1781; 2. Aufl., Wien 1805); "Gedanken über die verschiedenen Lehrarten der Komposition" (Berl. 1782); "Anleitung zur Singekomposition" (das. 1782). Auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0817, Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) Öffnen
Continuo (Generalbaß). Die zweite Periode bringt den graziösen, leicht tändelnden, dem Klangcharakter des damaligen Klaviers angemessenen Stil des Scarlatti, Couperin, welcher zwar durch J. S. Bach selbst weiter entwickelt wurde, aber, wie es diesem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0279, von Marotte bis Marquis Öffnen
. 1763, 2 Bde.); "Handbuch beim Generalbaß und der Komposition" (das. 1757-58, 3 Bde.; Anhang 1760), eine vollständige Harmonielehre, welcher das Rameausche System zu Grunde liegt; "Versuch über die musikalische Temperatur" (Bresl. 1776). Marquard, s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0917, Musik (Allgemeines; Geschichte) Öffnen
die Namen: Harmonielehre (Generalbaß), Kontrapunkt (einfacher, doppelter, Kanon, Fuge), freie Komposition (musikalische Formenlehre). Mit diesen Bestimmungen ist die eigentliche Kunstlehre der M. umschrieben, d. h. die Lehre dessen, was für die Ausbildung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0749, von Partizip bis Parwatî Öffnen
(bezifferter Baß) stand; auch ein etwa beigedruckter Klavierauszug (der nichts andres ist als ein ausgearbeiteter Generalbaß) gehört dahin. Die Harfe wird am passendsten zwischen die Schlagenstrumente und ersten Violinen eingeschoben. Abweichungen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
aus der Picardie, wurde 1530 zu Tournai verbrannt. Quintōle (neulat.), in der Musik eine Figur von fünf Noten gleichen Wertes, welche so viel gelten wie 4 oder auch 6 derselben Gattung. Quintsextakkord, im Generalbaß Abkürzung für Terzquintsextakkord, d. h
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0905, von Seyffarth bis Seymour Öffnen
Werken (Wien 1826, 3 Bde.) und Beethovens "Studien im Generalbaß und Kontrapunkt" (Hamb. 1853). - Sein Bruder Joseph, Ritter von S., geb. 1779 zu Wien, begründete 1811 daselbst die Zeitung "Der Wanderer", die er bis 1843 redigierte, wirkte auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0963, von Signatur bis Sigtuna Öffnen
; zuweilen auch eine Resolution, die nicht förmlich ausgefertigt, sondern nur auf der eingegebenen Schrift selbst bemerkt worden ist. In der Musik versteht man unter Signaturen die Ziffern und Zeichen über dem Generalbaß zur nähern Bezeichnung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0605, von Terzerol bis Tessin Öffnen
605 Terzerol - Tessin. valle. Wie schon Zarlino, Tartini und in neuerer Zeit besonders M. Hauptmann betonten, hat der Mollakkord nicht eine kleine T. (diese hat er nur im Generalbaß), sondern wie der Durakkord eine große T., aber von oben, da
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0704, von Tiersage bis Tierschutz Öffnen
Harmoniesystem aufstellt. Seine Schriften sind: "System und Methode der Harmonielehre" (Leipz. 1868); "Elementarbuch der musikalischen Harmonie- und Modulationslehre" (2. Aufl., Berl. 1888; "Praktische Generalbaß-, Harmonie- und Modulationslehre" (Leipz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0964, von Überliegezeit bis Überschar Öffnen
einen chromatischen Halbton größer sind als die großen oder reinen. Die Umkehrung übermäßiger Intervalle ergibt verminderte. Akkorde werden ü. genannt, wenn sie durch ein übermäßiges Intervall begrenzt werden (im Sinn des Generalbasses), nämlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0179, von Viadra bis Vianna do Castello Öffnen
halten, was in neuerer Zeit mit dem Wort Generalbaß bezeichnet wurde, nämlich eines Basses mit darübergeschriebenen Ziffern, welche die zu seiner harmonischen Vervollständigung nötigen Intervalle anzeigen, eine schon lange vor V. gebräuchliche Art
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0901, von Ziffern bis Zigarren Öffnen
Zahlzeichen (Karlsr. 1875). ^[Abb.: Kolumnenschreibweise] Ziffersystem (Zifferschrift, Ziffermethode), die Methode, die Töne und Tonverhältnisse durch Ziffern zu bezeichnen; s. Noten. Vgl. Generalbaß. Zigabenos, s. Euthymios Zigabenos. Zigarren
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0474, von Basrelief bis Bassano (Stadt) Öffnen
und Accorde berechnet und bezeichnet, so daß die Harmonielehre auch die Lehre vom Generalbaß heißt. Die Ausführung der jeweiligen Baßstimme kann auf alle Instrumente des Orchesters und auf alle Stimmgattungen des Sängerchors fallen. Doch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
Bedeutung. (S. Generalbaß.) Bassompierre (spr. -ongpĭähr), François, Baron von, Marschall von Frankreich, aus dem Hause Ravenstein, geb. 12. April 1579 zu Harouel in Lothringen, kam an den franz. Hof, wo er die Gunst Heinrichs IV. erlangte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0638, von Begleitadresse bis Begleitung Öffnen
bedeutsame Mannigfaltigkeit erhält, bei Händel ausgebildet. Der sog. Generalbaß (s. d.) bedeutet ursprünglich auch nur die Lehre von der Harmonie, soweit sie sich auf eine solche freie B. bezieht. Die besten Generalbaßlehren im Sinne dieser
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0946, von Bezifferung bis Bezirk Öffnen
. Obgleich die moderne Harmonielehre auf andern Grundlagen fußt, hat sie deshalb die alte B. und auch die Benennung der Accorde, die aus der B. hervorging, beibehalten. (S. Begleitung und Generalbaß.) – Beim elementaren Singunterricht werden mitunter
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0824, von Cabriel bis Caceres Öffnen
hatten C.s dramat. Scene "Il combattimento d'Apolline col serpente" (1590), die Opern "Dafne" (1594, mit Peri; Text von Rinuccini) und "Euridice" (1600; tragedia per musica von Rinuccini; hg. von Eitner mit ergänztem Generalbaß, Berl. 1881). Besonders
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0518, von Gamala bis Gambe Öffnen
. ebensowohl zum Generalbaß- als zum Solospiel. Bezogen waren die G. zuerst mit fünf, dann gewöhnlich mit sechs, in D, G, c, e, a, d gestimmten Darmsaiten; doch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0877, von Hauptaccorde bis Hauptbuch Öffnen
. Agent (Bd. 1, S. 207 d). Hauptaktionen, s. Haupt- und Staatsaktionen. Hauptaltar, s. Altar. Hauptbaß, s. Generalbaß. Hauptbefchäler, s. Beschäler. Hauptbetrieb heißt in der deutschen Gewerbe- statistik der Gewerbebetrieb, in welchem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0378, von Kirkcaldy Burghs bis Kirnik Öffnen
. und Königsb. 1771-79), "Grundsätze des Generalbasses" (Berl. 1781 u. ö.), "Gedanken über die verschiedenen Lehr- arten in der Komposition" (ebd. 1782), "Anleitung zur Sing-Komposition" (ebd. 1782). K.s bedeu- tendster Schüler ist Johann Abraham Peter
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0107, Musik Öffnen
in allen Regeln und Künsten der Harmonie die Musiklehre fast ausschließlich in Anspruch. Hier sind zu behandeln: A. Die einfache oder unentwickelte Harmonik, gewöhnlich Generalbaß (s. d.) genannt. B. Die entwickelte Harmonik oder der Kontrapunkt (s. d.). C
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0400, von Nógrád bis Nola Öffnen
und Berlin Jura, in Berlin zugleich bei Dehn Generalbaß. Hierauf war er eine Zeit lang Referendar in Iserlohn, ließ sich aber später als Musiklehrer in Heidelberg nieder und habilitierte sich 1860 als Privatdocent daselbst. Von 1865–68 las
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0630, von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld) bis Schubert (Franz) Öffnen
. Johann Christian S., Edler von Kleefeld (2. Aufl., Dresd. 1846). ^[Spaltenwechsel] Schubert, Franz, Tonsetzer, geb. 31. Jan. 1797 in Lichtenthal bei Wien als der Sohn eines Schullehrers, wurde 1808 Hofkapellknabe und hatte Unterricht im Generalbaß
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0582, von Tabu bis Tachograph Öffnen
.) Für die Bezeichnung der verschiedenen Notenwerte hatte man ebenfalls entsprechende Zeichen. Die deutsche T. war weit komplizierter als die italienische. Eine besondere T. gab es für die Laute. Erst die Erfindung des Generalbasses machte der T. ein Ende
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0379, von Vogesen (Departement) bis Vogt Öffnen
), «Choralsystem» (Kopenh. 1800), «Handbuch der Harmonielehre und für den Generalbaß» (Prag 1802). Er komponierte zahlreiche Kirchensachen, Orchester- und Klavierstücke, Duette, Trios und Quartette für Klavier mit Streichinstrumenten, Orgelsachen, auch Opern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0625, von Maros-Ujvár bis Marquardt Öffnen
der Instrumentalfuge, behandelt. Von seinen Schriften sind zu nennen: die "Abhandlungen von der Fuge" (2 Bde., Berl. 1753; neue Aufl., Lpz. 1806), "Handbuch bei dem Generalbaß und der Komposition" (Berl. 1756-60), "Anfangsgründe der theoretischen Musik" (Lpz. 1757
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
und Methode der Harmonielehre«, 1868; »Kurze praktische Generalbaß-, Harmonie- und Modulationslehre«, 1876; »Kurzes praktisches Lehrbuch für Kontrapunkt und Nachahmung«, 1879; »Kurzes praktisches Lehrbuch für Klaviersatz und Akkompagnement«, 1881