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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
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sind besonders Virgils (s. d.) "Georgica".
Georgine, Pflanze, s. Dahlia.
Georgine, ein gelber Farbstoff, der aus den Rückständen der Fuchsinfabrikation gewonnen wurde, jetzt aber nicht mehr im Handel ist.
Georgios Monachos, genannt
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Georgia , s.
Tabak (569).
Georginen , vgl.
Inulin .
Gepreßte Waren , s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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abgeschlossen, durch welche Fürst Irakli II. von Georgien der Kaiserin Katharina II. von Rußland den Eid der Treue leistete (s. Georgien).
Georgīna Willd. (Dahlia Cav., Georgine, benannt nach dem Petersburger Akademiker Georgi und dem schwedischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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der Georginen. Nebenwurzeln sind ferner die sog. Klammerwurzeln, welche viele kletternde Pflanzen längs des Stammes entwickeln, um sich, wie z. B. das Epheu, an Mauern und Bäumen zu befestigen. Nebenwurzeln sind auch die sog. Luftwurzeln, welche sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Dahlgrenbis Dahlia |
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.). Man kennt nur wenige Arten,
die sämtlich in Centralamerika einheimisch sind. Die
bekannteste Art ist die unter dem Namen Georgine
allbekannte Zierpflanze I). vai-iadi1i8 05w. ((^sor"
ginH vai-iadi1i8 ^.), eine aus Mexiko 1784 nach
Spanien
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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Lebenszeit ausschließlich mit der Kultur und Ver-
vollkommnung der Georginen beschäftigt und sich in
dieser Beziehung die hervorragendsten Verdienste
erworben. Trotzdem die Georgine zur denkbar größ-
ten Vollkommenheit gebracht worden ist, hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
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ist das Arabische von Jemen mit einigen durch ihre Umgebung bewirkten Modifikationen.
"Schubert, 5) Georgine, Bühnensängerin, geb.
28. Okt. 1840 zu Dresden, erhielt Gesangunterricht bei Jenny Lind und 1857 - 59 bei Manuel Garcia in London, debütierte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
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Blumen diefer Kate-
gorie ist (^I1i8t01>lm8 c1iil16Q8i8 ^666 sf. ^8t61').
Fast noch bedeutender ist die Vielgestaltigkeit in
den Details des Blumenbaues bei der Georgine
(f. valilia) und bei dem japan. (Hi-^aiitiieniuin
indicmn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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, in verschiednen Pflanzenwurzeln enthalten, namentlich in der Alantwurzel, Cichorie, Löwenzahnwurzel, den Knollen der Georginen etc.; weißes, geruchloses, in Wasser lösliches Pulver, wird durch Jod nicht blau gefärbt, ist in Alkohol und Äther ganz unlöslich, gibt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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wie die Eierschalen auch zur Aufnahme von Zahnstochern, Haarnadeln und dergl. dienen können.
Lampenzylinder geben gleichfalls ganz reizende Blumenbehälter, namentlich für langstielige Blumen: Astern, Margueriten, Georginen, Chrysanthemum, Narzissen etc. Man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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: Herbstlevkojen], Pyrethrum, Löwenmaul, Chinesernelken usw. Für die Stecklingszucht treibt man Georginen- und Canna-Knollen an. Harte einjährige Pflanzen wie: Rittersporn, Mohn, Nemophilien, Silena usw. sind ins freie Land zu säen. Im frühen Lande blühen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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Dünger u. dgl. zu bedecken. Knollen- und Zwiebelgewächse, wie Canna, Georginen u. a., die im Winter ruhen, im freien Boden aber verfaulen oder erfrieren würden, werden im Herbst aus der Erde genommen, an der Luft leidlich abgetrocknet und den Winter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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Staubbeutel, bevor sie aufgesprungen sind, beraubt werden muß. Durch solche künstliche Bastardierung sind zum großen Teil die zahlreichen Formen unsrer Zierpflanzen, der Aurikeln, Azalien, Pelargonien, Georginen, Levkojen etc., gewonnen worden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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Strahlenblüten, wie bei Astern, Georginen, Zinnien, Tagetes, und wie es sich schon von Natur bei manchen Kompositen, am schönsten bei Taraxacum und Hieracium, findet. Bei Centaurea und Gaillardia mit kleinen, trichterförmigen Randblüten besteht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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und legt ihre Eier an Kohlarten, Salat, Küchengewächse; die Raupe ist grün oder braungrün mit dunklerm Rückenstreif, verwüstet im September und Oktober die Kohlköpfe, frißt sich bis ins Herz derselben ein und geht auch Georginen an. Die Puppe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
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in der Regel einen besondern Geschäftszweig, und außerdem pflegen Palmen, Gummibäume und andre Blattpflanzen, Kakteen, Azalien und Rhododendren, Kamelien, Cyklamen, Farne, Rosen, Georginen und die verschiedenen Marktpflanzen in Spezialkulturen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
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und großen Gartenanlagen, berühmte Bierbrauerei, bedeutende Rosen-, Georginen- und Ziergehölzgärtnereien, Obst- und Weidenkulturen, eine Badeanstalt (Sol- und Sandbäder) und (1885) 1756 evang. Einwohner. In der Nähe die Saline Heinrichshall
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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, Bromeliaceen, Kakteen etc. In der Höhe von 2000-4000 m wachsen Tannen, Thujen, Taxus, Zedern, Eschen, Agaven, Kassien, Georginen, Zinnien, Stechapfel etc. An der Grenze des ewigen Schnees blüht das Sandkraut, die enzianartige Schildblume, verschiedene
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0900,
Murat |
Öffnen |
perfectionné en Amérique" (1833). - Lucien Napoléon Charles, geb. 6. Mai 1803, begab sich gleichfalls nach Amerika, heiratete dort 1831 eine Amerikanerin, Georgine Fraser, und sah sich wegen zerrütteter Vermögensverhältnisse genötigt, ein Mädchenpensionat
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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Nelkenblüten, Georginen, Blumenkohl, süßen Früchten etc. Schaden an, frißt auch Insekten. Das überwinterte Weibchen bewacht die im Frühjahr hinter Rinde oder unter einen Stein gelegten Eier und die nach etwa einem Monat ausschlüpfenden weißen Jungen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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" (Gesamtausgabe, das. 1844) und "Natur und Herz" (Stuttg. 1853, 3. Aufl. 1859). Als Erzähler trat S. auf mit: "Erzählungen" (Wien 1828, 3 Bde.); "Georginen" (Graz 1836); "Noveletten" ^[richtig: "Novelletten"] (Wien 1838); "Episoden aus dem Roman des Lebens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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begünstigt, aus welchem oft die saftigsten Sorten steinig werden. Ähnliche Bildungen (Steinkonkretionen) treten auch in fleischigen Wurzelknollen, bei Päonien, Georginen, im Mark von Hoya und besonders in der Rinde vieler Bäume auf.
Steiningwer, s. Löß
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
Öffnen |
, Georginen:e. Zuweilen treten die zusammengesetzten Blumen kleinerer Art nochmals (wie einfache Blumen) zu Dolden und Sträußen zusann men, ja manchmal, wie beim Edelweiß, vereinigen sie sich zu einer scheinbar einfachen Blume dritter Ordnung, wobei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
Öffnen |
eine Anzahl der mannigfaltigsten Formen zu erzielen. Durch derartige Prozesse sind zum großen Teil die zahllosen Abänderungen vieler Zierpflanzen, wie Aurikeln, Azaleen, Kamelien, Georginen, Levkojen, Nelken, Pelargonien u.s.w. hervorgebracht worden. Doch
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
, wie
Bismarckbraun (s. d.), Georgine (s. d.), Phenicienne
(s. d.), Wiener Braun (s. d.): auch erzeugt man braune
Färbungen durch Zusammensetzung entweder meh-
rerer Farbstoffe oder mehrerer Beizen mit einem
Farbstoff sowie endlich durch successives
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0044,
Frankfurt am Main |
Öffnen |
, Augenheil-
anstalt, Diakonissenhaus, (^chmidbornsches, Rückcr-
sches und Iägersches Siechenhaus, Clementinen-
Mädchenspital, Georgine Sara von Rothschildsche
Stiftung, städtisches und andere Waisenhäuser,
Stipendienstiftungen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
Öffnen |
] besitzt und als Reservestoff in den Wurzelknollen der Georginen und vieler Pflanzen aus der Familie der Kompositen (z. B. in Inula Helenium L.) besonders reichlich im Herbst vorhanden ist. Das I. löst sich leicht in heißem Wasser und scheidet sich beim
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
Öffnen |
zahlreich, sowohl Nährpflanzen, technische Pflanzen als Arznei- und Gewürzpflanzen. Groß ist die Zahl der Unkräuter und Zierpflanzen. Unter letztern stehen obenan die Astern und Georginen.
Komposītenkapitäl, zusammengesetztes Kapitäl, in der röm
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
Öffnen |
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wirtschaft und Gärtnerei, Heilanstalt für skrofulöse
Kinder, Kuranstalt mit Sol-, Sand-, Fichtennadel-
und moussierenden Bädern (1893: 350 Kurgäste),
Kurhaus; bedeutende Handelsgärtnerei (Georginen-
ttnd Rosenzucht), Eichenkultur, fürstl
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Père-Lachaisebis Perfall |
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oder wenigstens bis zur Basis absterben.
Hierher gehören die meisten der bei uns wild wach-
senden Kräuter und Gräser sowie auch viele Zier-
pflanzen (z. B. die Lilien, Georginen u. s. w.). Die
perennierenden Pflanzen werden in der Botanik
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Trajectum ad Mosambis Traktat |
Öffnen |
. Runge (1888) und dem 3. Nachtrag (1892); Genealogische Stammtafeln der Trakehner Mutterstuten von J. P. Frenzel (weitergeführt von H. Burchhard, Georgine 1887).
Trakehner, Pferdeschlag, s. Pferd nebst Tafel: Pferderassen, Fig. 10, sowie Trakehnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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sind und sich schon mehr der spindelförmigen Gestalt nähern, wie sie bei den Möhren und andern Umbelliferen sich findet. Alle knollenförmigen W., mögen sie nun echte W. oder Adventivwurzeln, wie die der Orchideen oder der Georgine darstellen, sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
Öffnen |
viele Angehörige der Liliaceen, wie die Lilien (s. Lilium), Hyacinthen (s. Hyacinthus), Tulpen (s. Tulipa), Crocus (s. d.), Georginen (s. Dahlia) u. a., sowie trotz ihrer Strauchnatur die Rose (s. d.).
Vgl. H. Jäger, Die schönsten Pflanzen des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
Öffnen |
, Georginen u. s. w. Man vertilgt sie, indem man die Hornschuhe kleiner Huftiere, kleine Blumentöpfe u. s. w. über die Blumenstäbe stülpt oder kleine Bündel von Reisig oder festem Stroh auslegt und aufhängt. Die O. suchen bei Tagesanbruch diese Verstecke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Muratoribis Murawjew (Bojarenfamilie) |
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des Königs von Neapel, geb. 16. Mai 1803 zu Mailand, ging ebenfalls nach den Vereinigten Staaten und heiratete 1831 Karoline Georgine Fraser, mit der er eine Mädchenerziehungsanstalt errichtete. Nach der Februarrevolution begab er sich 1848 nach
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