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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
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; auf Tastinstrumenten fällt es mit As
zusammen.
Gis-dur (ital. sol diesis maggiore ; frz.
sol dièse majeur ; engl. G sharp major ), Dur-Tonart, bei der
8 # vorgezeichnet sind.
Giseh , Gizeh oder Gize , Hauptort der
Provinz G. (956
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0253,
Ägypten (Litteratur) |
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Pyramids of Giseh (3 Bde., Lond. 1839–42); Lepsius, Denkmäler aus Ä. und Äthiopien (12 Bde.,
Berl. 1819–59); Brugsch, Recueil des monuments égyptiens (Bde. 1 u. 2, Lpz. 1862–63; Bd. 3–6 von
Dümichen u. d. T. Geogr. Inschriften altägypt
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8% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245a,
Ägyptische Kunst. I. |
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0245a Ägyptische Kunst. I.
Ägyptische Kunst I
1. Sphinx und Pyramiden bei Giseh .
2. Tempel auf der Insel Philä .
3. Tempel zu Edfu , vom östlichen Pylon aus gesehen.
4. Felsengräber von Benihassan .
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
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. Die meisten unserer Beispiele sind deshalb aus dieser Zeit genommen, um wenigstens von dieser, als die der ersten und frischesten Blüte, ein möglichst anschauliches Bild zu geben.
Der Sphinx von Giseh. Das älteste uns bekannte Werk scheint der Sphinx
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Aegypten |
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führt, so ging es auch hier.
Behandlung des Stoffes - zuerst wurde über
wurden Fortschritte gemacht, ebenso auch in der Genauigkeit der Linienführung und in der Anordnung der einzelnen Teile; dennoch wirken
^[Abb.: Fig. 19. Sphinx von Giseh
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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-Flachbild von einer Scheinthür aus dem Grabe des Hesi in Sakkârah.
Etwa 3000 v. Chr. Museum zu Giseh.]
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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wird der Mensch erst bei höherer Bildung empfänglich.
Denkmale. Sphinx. Pyramiden. Die ältesten Baudenkmale stammen aus der Zeit von 2800-2500 v. Chr., von denen am meisten genannt und bekannt sind: Sphinx von Giseh und die Pyramiden in der Umgebung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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Photographie.)]
^[Abb.: Fig. 25. Kopf der Prinzessin Nefert. Von einem Kalksteinstandbild des alten Reiches. Museum zu Giseh.]
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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. Der Dorfschulze.
Holzstandbild aus dem alten Reich. Der Körper war mit feiner Leinwand und einer bemalten Gipsschicht überzogen. Aus einem Grabe bei Sakkarah. Museum zu Giseh.]
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Aegypten |
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. Durch denselben erreichte man den gewaltigen Hauptsaal (B und Abb. S. 18).
^[Abb.: Fig. 28. Der Priester Re-Nefer.
Standbild aus dem alten Reich. Bemalter Kalkstein. Museum zu Giseh.]
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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die beglaubigte
Nachrichten nicht vorliegen. Von Denkmälern aus dieser Zeit sind zu nennen: die große Sphinx von Giseh (s. Tafel:
Ägyptische Kunst I , Fig. 1), die vielleicht sogar in die prähistor. Zeit gehört,
jedenfalls aber schon zur Zeit des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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an Statuen nichts erhalten. Vielleicht
gehört in diese Epoche der kolossale Sphinx von Giseh (s. Tafel: Ägyptische Kunst I , Fig. 1), der
bereits zur Zeit des Cheops existiert hat. Er ist aus dem lebendigen Felsen gehauen und zeigt trotz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Petrusapokalypsebis Petschenegen |
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eines wahrscheinlich aus ihr stammenden größern Abschnittes interessant geworden. 1886 fand die französische archäol. Mission (zu Giseh bei Kairo etabliert) bei Aufdeckung eines kopt. Mönchsgrabes in der Totenstadt Achmim (s. d.) eine Pergamenthandschrift
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
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der Verstorbenen. Die ältesten erhaltenen M. besitzen das Britische Museum und das Museum von Giseh; es sind dies die der Könige Mykerinos (s. d.) und Merenre (6. Dynastie, mindestens 2500 v. Chr.). Die Sammlung von Giseh enthält auch die M. vieler anderer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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sich schon in den Zeiten
des sog. Alten Reichs in Ägypten, wie z. B. der in
der dritten Pyramide von Giseh 1837 gefundene
S. des Königs Mykerinos zeigt. (S. auch Tafel:
'Ug yptifch e Kunst III,Fig.8.) Tann bei kleinasiat.
Völkern, wie bei den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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der Tempel, oft in ganzen Alleen, zu stellen. Am bekanntesten ist der Sphinxkoloß auf dem Pyramidenfelde bei Giseh (s. Taf. I, Fig. 1,
^[Fig. 1]
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Giustinabis Gjendinsee |
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er mittels des Gier mit der Loire verbindet.
Givry (spr. schiwri), Stadt im franz. Departement Saône-et-Loire, Arrondissement Châlon, nahe dem Orbize, mit Resten alter Befestigungen und (1876) 2071 Einw., welche einen geschätzten Wein bauen.
Gizeh (Giseh
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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, Peressyp
Girnaberge, Gudscharat
Girnar (Ausgrabungen), Indische
Inschriften (Bd. 17)
Girs < Historiker), Schwed. Litt. 7i8,i
Girsberg (Schloß), Rappoltsweiler
Girtin, Aquarellmalerei 709,i
Giseh, Gizeh
Giiuls, Friaul
Gitzi, Ziege 895,2
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0234,
Ägypten (Verwaltung und Verfassung) |
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el-Kom), Gharbieh (Tanta), Dakahlieh (Mansurah); in Mittelägypten: Giseh (Gizeh), Beni-Suef, Fajum und
Minieh; in Oberägypten: Siut, Ghirga (Sohag), Kenneh und Esneh. Zum eigentlichen Ä. werden noch gerechnet die Oasen der libyschen
Wüsten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
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. Bei Giseh besteht eine Fabrik, in
der aus Viehmist Ammoniak bereitet wird. Auch der Schiffbau in Kairo, wo sich zugleich eine Stückgießerei befindet, ist nennenswert. Zucker wird
hauptsächlich auf den Besitzungen des Vicekönigs,namentlich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0239,
Ägypten (alte Geschichte) |
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Sethos, hg. u. a.
von Mariette, «Abydos I», Taf. 43). –
c. Die Königstafel von Sakkara, die im Grabe eines Privatmannes, der unter Ramses II. lebte, gefunden worden ist und jetzt im Museum
von Giseh aufbewahrt wird. Sie zählt 52 ägypt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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bewunderten Höhe ausbildeten. Sie hat sich namentlich in der Schöpfung der Gräberbauten, Pyramiden (s. d.),
Mastabas und Felsengräber (s. oben) und der Tempel bewährt. Schon die dem alten Reiche angehörigen Pyramiden von Giseh (s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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sie gegen das Ende der äthiop. Dynastie wieder
belebt wurde und in der scyth. Periode, in der man wieder auf die Vorbilder des alten Reichs zurückgriff, eine kräftige Nachblüte feierte. In den Anfang dieser
Periode gehört die in Giseh befindliche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Amortisationsfondsbis Ampelideen |
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in dem Versteck von Dêr el-bachri (s. d.) aufgefunden worden und befindet sich jetzt im Museum von Giseh bei Kairo.
A. II. (569–526 v.Chr.) ist der aus Herodot bekannte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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in Basel, Zürich, Bern, Avenches, Lausanne und Genf. Auch in Ungarn und Siebenbürgen fehlt es nicht an A. Neuerdings sind A. zu Algier, Konstantinopel und eine besonders reichhaltige für die altägypt. Kunst in Bulak (jetzt in Giseh, s. d.) entstanden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Beninbis Benjamin |
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in Ostindien als im tropischen Afrika und Amerika der eßbaren Früchte halber, in Europa häufig als Zierpflanze
kultiviert.
Beni Suēf , Provinz im untern Mittelägypten, hat (1882) 219573 E., grenzt im N. an Giseh und Fajum, im S. an
Minjeh; n
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Bulaïrbis Bülbüls |
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hervorgegangen ist. Von 1864 bis 1889
befand sich in B. das Ägyptologische Museum (s. Giseh ).
Bulama , Insel und Hauptstadt von Portugiesisch-Guinea in Senegambien, s. Bissagos-Inseln .
Bülau , Friedr., staatswissenschaftlicher Schriftsteller
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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, um 2700 v. Chr. Von der Regierung des Königs, die kaum länger als 25 Jahre gewährt hat (nach Herodot 50 Jahre), weiß man nur so viel, daß er gegen die Beduinen der Sinaihalbinsel gekämpft hat. Die Pyramide des C. bei Giseh war ursprünglich 146,5 m
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Chepangbis Cheraskow |
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Cheops (s. d.), erbaute bei Giseh die zweitgrößte Pyramide südwestlich von der des Cheops. Sie erreichte 138,5 m in der Höhe und war 216 m breit. Sie ist mit einer Umfassungsmauer umgeben; vor ihr liegen die Trümmer des zugehörigen Totentempels
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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. Museum zu Berlin, 82 im Britischen Museum
zu London und 60 im Museum zu Giseh; 13 weitere
Stücke sind im Privatbesitz. Von besonderer Wich-
tigkeit ist, daß eine der Tafeln zu Gifeh wahrschein-
lich in der Sprache der Hethiter abgefaßt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Giustinabis Gjellerup |
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bei
Rive-de-Gier (Depart. Loire), ist 21, 5 km lang (108 m unterirdisch) und verbindet Rhône mit Loire.
Gize ( Gizeh ), Stadt in Ägypten, s. Giseh .
Gjakovica , türk. Stadt, s. Djakova .
Gjaur , andere Schreibung für Giaur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gonzalez (Fernandez y)bis Goodeniaceen |
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Gegenstände beschäftigten
ihn in späterer Zeit. Erwähnung verdienen: Tasso-
Vorlesung in Chioggia, Schafwäsche bei den Pyra-
miden von Giseh, Palmfest (1863), Gesang eines
nub. Sklaven (1867), Wasserträger in Ägypten
(1877), Abendgebet in der Wüste
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Kolophon (Stadt)bis Koloß |
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hervorgebracht. Zu den berühmtesten unter den erhaltenen ägypt. Kolossalstatuen gehören, außer dem Sphinxkoloß bei Giseh (s. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 1), die beiden sitzenden Figuren des Amenophis III. (s. d.), die, noch 16 m hoch, im westl. Teile des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Mariglianobis Marine |
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ganzen Landes auf Anordnung der ägypt. Regierung unternommen werden sollten. M. gründete zur Aufbewahrung der zu Tage geförderten Schätze in Bulak ein Museum (seit 1890 nach Giseh verlegt), das alle andern Sammlungen ägypt. Altertümer in den Schatten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Ramsbottombis Rance |
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sich im Museum zu Giseh. R. Ⅲ. (um 1250 v. Chr.) bestrebte sich, seinen großen Vorgänger auch in allen Äußerlichkeiten nachzuahmen; ebenso thaten es seine Nachfolger, die auch den Namen R. führten und etwa ein Jahrhundert regierten. Unter diesen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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. Menkeuré, König von Ägypten, der 4. Dynastie angehörig, berühmt als Erbauer der dritten (kleinen) Pyramide von Giseh, in der Vyse 1837 noch den Sarg und Teile der Mumie des M. aufgefunden hat.
Mykolŏgie (grch.), die Pilzkunde (s. Pilze).
Mykŏnos, jetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Kairolinbis Kaiser |
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) die wichtigen Bäder von Heluan (s. d.). Auf dem linken Ufer führt die Fahrstraße nach den Pyramiden (s. d.) von Giseh.
Im Altertum stand 26 km oberhalb an der Stelle des jetzigen Dorfes Mit-Rahine die bis auf ihre Nekropole fast völlig verschwundene
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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ist auf den großen Totenfeldern in der Nähe vom Berge Barkal und auf der Insel Meroe die Pyramidenform nicht bloß auf die Königsgräber beschränkt, sondern in allgemeiner Anwendung. Die ägypt. Pyramidengruppen von Abu-Roasch, Giseh (s. Tafel: Ägyptische Kunst
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