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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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.
Graun, Karl Heinrich, Komponist, geb. 7. Mai 1701 zu Wahrenbrück, östlich von Torgau, kam 1713 auf die Kreuzschule in Dresden, wo er durch seine schöne Stimme Aufsehen erregte, studierte neben den Wissenschaften die Komposition unter dem
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67% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Graue Brüderbis Graun |
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Graue Brüder - Graun
und Steueramtes, einer Kommandantur, Fortifikation, eines Artilleriedepots, Proviantamtes, der Kommandos der 35. Division, 69. Infanterie- und 35. Kavalleriebrigade und hat (1890) 20385 (10804 männl., 9581 weibl.) E
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
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preußischen Kronprinzen nach Neuruppin berufen wurde. Hier, im Verkehr mit Künstlern wie Graun und Quantz, bei welch letzterm er noch gründliche Kompositionsstudien machte, gelangte sein Talent zur vollen Entfaltung, und nach wenigen Jahren hatte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
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, Bildhauer, geb. 16. März 1846 im Dorf Graun in Tirol, wurde in Meran von einem Bildhauer, Namens Bendel, fünf Jahre unterrichtet, ging dann nach Augsburg, wo er für den Bischof einen Christus schnitzte und sich ein halbes Jahr unter Geyer im Zeichnen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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Rechtsverdrehung zu gunsten der Edelleute Gersdorff und Schmettau. Er ließ die drei an der Sentenz beteiligten Kammergerichtsräte Ransleben, Graun und Friedel 11. Dez. vor sich kommen und, da sie bei ihrer Meinung blieben, ins Gefängnis abführen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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(Bebisation), unserm A, B, C, D, E, F, G entsprechend, und noch Graun (1750) glaubte mit dem Vorschlag von da, me, ni, po, tu, la, be etwas Nützliches zu thun (Damenisation). Von allen diesen Vorschlägen gelangte schließlich nur der zu allgemeiner Geltung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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Gernsheim
Gäser
Gluck
Götz *, 3) Hermann
Goldmark
Goldschmidt, 4) Otto
Graben-Hoffmann
Grädener
Graun
Grell *
Guhr
Gumbert
Gumpelzhaimer
Gungl *
Gyrowetz
Händel
Hänel, 1) Jakob
Hartmann, 8) Ludwig
Haslinger *
Hasse, 1) Joh
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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Horaz erschien erst nach seinem Tode und ist von sehr ungleichem Wert). Unter seinen eigenen Gedichten verdienen nächst den Oden die Kantaten erwähnt zu werden, von denen «Der Tod Jesu» durch Grauns Musik berühmt geworden ist. Seine «Kurzgefaßte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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filosofo convinto" zum Hofkomponisten am Potsdamer Theater, 1759 nach Grauns Tod zum Direktor der Kapelle Friedrichs II. ernannt und starb 12. Nov. 1774. Mehr denn als Komponist hat sich A. als tüchtiger Orgelspieler und Musiktheoretiker einen Namen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hass.bis Hasselt |
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erwähnt werden, da sind H. und sein Berliner Kollege Graun als Vorbilder und Wegweiser ihrer Zeit und Nation gepriesen. In der That war H. für die dramatische Komposition ungemein begabt, und namentlich befähigten ihn seine als Sänger gemachten Erfahrungen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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, die, wie Fux in Wien (gest. 1741), Graun in Berlin (gest. 1759), Hasse in Dresden (gest. 1783), sich künstlerisch ganz und gar italienisiert hatten. Von den deutschen Fürsten war eine Änderung dieser Zustände vorläufig nicht zu erwarten; selbst
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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die italienische O.; Wien, München, Dresden, Braunschweig, Berlin hatten bis gegen Ende des vorigen Jahrhunderts nur italienische Opern, und die deutschen Komponisten, wie K. H. Graun (gest. 1759), Gottl. Naumann (gest. 1801) etc., schrieben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Reibungskoeffizientbis Reichardt |
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Jurisprudenz und Philosophie und wurde 1775 von Friedrich d. Gr., dem er seine Oper "Le feste galanti" als Probestück gesandt, an Grauns Stelle zum königlichen Kapellmeister ernannt. Nachdem er zwischen 1790-1792 Kunstreisen nach Italien, Frankreich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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von Hufeland, Graun, Sebastian Bach, Lessing u. a. Für die Walhalla schuf er mehrere Büsten: von Karl d. Gr., Heinrich dem Finkler, Konrad dem Salier, Heinrich dem Löwen, Rudolf von Habsburg, Kant, Klopstock, Haller, Johannes v. Müller, Friedrich d. Gr
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Wahlrechtbis Wahrheit |
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und Psychiatrie.
Wahrenbrück, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Liebenwerda, an der Schwarzen Elster, hat eine evang. Kirche und (1885) 671 Einw. W. ist Geburtsort des Komponisten Graun.
Wahrhaftigkeit als Pflicht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Naquetbis Naturforscherversammlung |
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Graun in Tirol, war zuerst 5 Jahre Lehrling eines Bildhauers in Meran, ging dann nach Augsburg, wo er ein halbes Jahr lang bei Geyer zeichnen lernte, und von da nach München, wo er auf der Akademie, besonders unter Widnmann, seine Studien fortsetzte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Benchbis Benda |
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Löbel im Geigenspiel unterrichtet wurde. In seinem 18. Jahre ging er wieder nach Prag, hierauf nach Wien, wurde Kapellmeister bei dem Starosten Szaniawski, bis ihn 1740 der Kronprinz von Preußen (Friedrich Ⅱ.) berief. An Joh. Gottlieb Grauns Stelle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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noch italienisch komponierten, unter ihnen als die hervorragendsten Karl Heinrich Graun und Johann Adolf Hasse, ersterer der Hofkomponist, letzterer der Liebling Friedrichs d. Gr. und der angesehenste ital. Tonsetzer seiner Zeit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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Komponisten (Händel, Hasse, Graun, Gluck, Mozart) ihre Opern italienisch schrieben. Die siegreiche Beteiligung dieser Ausländer war freilich zugleich ein Beweis der abnehmenden Kraft der geborenen Italiener, obwohl letztere sich eine erstaunliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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, ohne zu der rein kunstmäßigen Abgeschlossenheit des Oratoriums durchzudringen. Einen ähnlichen Mangel hat die deutsche Oper dieser Periode; um die Mitte des 18. Jahrh., zur Blütezeit Hasses und Grauns, wurde sie überall in ital. Sprache gesungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
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, Heinr., Bildhauer, geb. 16. März 1846 im Torf Graun in Tirol, besuchte das Polytechnikum in Augsburg, darauf die Akademie in München, wo er Widnmanns Schüler war. Zu Anfang der siebziger Jahre ging er nach Wien, wo er 13. April 1892 starb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Naukrarienbis Naumann (Joh. Gottlieb) |
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wurde er auf kurze Zeit nach Stockholm berufen zur Reorganisation der dortigen Musik und Oper; hier führte er «Cora» (1780) auf und danach «Gustav Wasa» (1780), seine beiden bedeutendsten Opern. Er starb 23. Okt. 1801. N. ist nach Hasse und Graun
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Solfeggiobis Solidago |
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.) zur Anwendung kommt. Dies veranlaßte Graun, die sieben Silben da me ni po tu la be anstatt der Tonbuchstaben c d e f g a h vorzuschlagen (Damenisation). Jedoch ist die alte Weise des Solmisierens allgemein gebräuchlich geblieben.
Solferino
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