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Ihre Suche nach Gurgel
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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) und Soldaten getragen. Es gibt Gurden, welche künstlerisch reich (mit Reliefs u. dgl.) verziert sind (s. die obige Abbildung einer G. aus dem Britischen Museum).
^[Abb.: Rheinische Steinzeuggurde.]
Gurdschistan, s. Georgien.
Gurgel (Guttur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
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.
Gurgel , der vordere, den Schlundkopf und den Kehlkopf enthaltende Teil des Halses (s. d.).
Gurgelmittel , s. Gargarisma .
Gurgeln , das von röchelndem Geräusch begleitete Hin- und Herbewegen einer Flüssigkeit im Rachen, hervorgebracht
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0467,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Reinheit ankommt, stellt man sie durch die Zersetzung von künstlichen oder natürlichen Boraten her.
Anwendung. Früher zuweilen innerlich, jetzt vor Allem als antiseptisches Mittel zu Gurgel- und Mundwässern, Verbandstoffen etc. Technisch findet sie gleich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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innerlich in kleinen Dosen bei Durchfall, Ruhr, inneren Blutungen; äusserlich als adstringirendes Mittel zu Gurgel- und Mundwässern, Injektionen, bei Nasenbluten etc. etc. In der Technik in Verbindung mit Leim als Klärmittel für Bier und Wein; in grossen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Finger, s. Hand
Genick, s. Nacken
Genual
Gesäß
Gesicht
Gesichtsfarbe, s. Gesicht
Gesichtslänge, s. Gesichtslinien
Gesichtslinien
Gesichtswinkel, s. Gesichtslinien
Gnathos
Gurgel
Guttur
Hals
Hand
Herzgrube
Hinterbacken, s. Gesäß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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vielleicht eine werte Leserin eine Adresse zu nennen, wo man "Erbstüll" für Vorhänge beziehen könnte?
2. Leide schon jahrelang an chronischem Rachenkatarrh, habe schon vieles angewendet, z. B. Gurgelungen, Teetrinken, Dämpfe 2c., doch leider bis jetzt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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(Rohrbank oder Kastendampfbad) mit nachfolgendem kühlen Rumpfbad und Dusche ist ein vorzügliches Mittel zur Stoffwechselsteigerung und Säftereinigung.
Die Schleimhäute des Mundes reinige man durch Gurgelungen, morgens, vor Tische und vor dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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zerbrechliche Gurgel, spitzige Nägel und weiche Flügel. Als besondere Rassen unterscheidet man: die pommersche Gans, meist ganz weiß oder weiß und grau gefleckt, größer und stärker als die gewöhnliche Landgans; die Emdener oder Bremer Gans, fast rein weiß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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) Teil des Halses, Gurgel genannt, liegen vor der Wirbelsäule Zungenbein, Kehlkopf (der hervortretende Teil desselben heißt beim Menschen der Adamsapfel, s. d.), Luftröhre, Schilddrüse, Schlundkopf, Speiseröhre sowie Muskeln, viele große Gefäßstämme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Kraftloserklärungbis Krähenindianer |
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, langen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, und langem, seicht abgerundetem Schwanz. Der gefleckte K. (Chlamydodera maculata Gould), 28 cm lang, am Oberkopf und an der Gurgel braun, schwarz gewellt, Oberseite, Flügel und Schwanz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
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. Gurgel rot, unterseits bräunlichgrau. Der Schwanz des Männchens besteht aus vier leierartig nach außen geschwungenen und aus zwölf zerschlissenen Federn, deren Fahnenstrahlen nicht zusammenhängen. Die Außenfahnen der leierförmigen Federn sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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, breiten Flügeln, unter deren Schwingen die zweite die längste ist, kurzem, etwas abgerundetem Schwanz, am Hinterhals verlängertem Gefieder und nackter Gurgel. Der gewöhnliche L. (Löffler, Löffelgans, P. leucorodia L.), 80 cm lang, 140 cm breit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
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erinnernde Tier ist oberseits braungrau, fein weiß gesprenkelt, an den Seiten hell zimtfarben, an der Brust braun, an der Gurgel, Unterseite und am Hinterteil weiß. Es findet sich in der Wüste Patagoniens, nördlich bis 37° südl. Br., lebt gesellig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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, breiten Flügeln und mittellangem Schwanz, oben olivengrün, unten blaßgelb, Oberkopf, Kehle, ein über die ganze Unterseite und ein von der Gurgel zum Hinterkopf verlaufender Streifen schwarz, Schwingen und Steuerfedern blaugrau, mit weißen Kopfseiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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, an der Schulter und an den Flügeldecken grüngelb, jede Feder an der Spitze schwärzlichbraun, Hinterrücken, Bürzel und Unterseite grün, am Vorderkopf, Scheitel und an der Gurgel gelb, seitlich mit je vier blauen Flecken, die Schwingen sind düster
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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939
Pfau - Pfauenauge.
lichtbraun, quer gewellt, die der Gurgel, der Brust und des Bauches weiß, die Schwingen braun, die Steuerfedern dunkelbraun mit weißem Spitzensaum. Der P. bewohnt Ostindien und Ceylon, besonders Gebirgswälder, fehlt aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
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der Kehle schwärzlich, an Kopf-, Halsseiten und der Gurgel braunrot; das Auge ist braun, der Zügel gelbgrün, der Schnabel an der Wurzel gelbgrün, an der Spitze schwarz, der Fuß schwärzlich. Er ist wie der vorige weit verbreitet, weilt in Deutschland
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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und schlaffer Haut an der Gurgel, kurzem, starkem, oben gewölbtem und gebogenem Schnabel, ziemlich hohen, langzehigen Füßen, sehr gerundeten Flügeln und aufrichtbaren Schwanzfedern; einzelne Federn der Vorderbrust wandeln sich in borstenartige Gebilde um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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aus auf den Rücken springt und die Halsadern durchbeißt. Er nährt sich hauptsächlich von Mäusen, vertilgt Lemminge in großer Zahl, bewältigt das Moschustier, das Renntier und das Elen und beißt Kühen die Gurgel ab. Er frißt auch den Köder und die gefangenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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. Pflaster. !
Diakel, soviel wie Diachylonpflaster, s. Blei-
Diaklysma (grch.), Mundspülwasser, Gurgel-
Diakon, s. Diakonus. ^Wasser.
Diakonat, s. Diakonus.
Diakomka, s. Synapte.
Diakonissen, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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des Halses und kalte Gurgelungen
mit Wasser oder Kochsalzlösung sowie die sorgfältige
Behandlung aller chronischen Mandel- und Rachen-
erkrankungen nicht dringend genug empfohlen wer-
den. Von hohem wissenschaftlichen Interesse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Gordon (Joh.)bis Gorgeret |
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.
Gorge (frz., spr. gorsch ), Kehle, Gurgel, Schlucht, in den franz. Alpen soviel wie
Klamm (s. d.).
Görgény (spr. görrgehnj) , Fluß-, Berg- und Ortsname in Siebenbürgen. Die Quellen des Flusses
G., welcher bei Sächsisch-Regen links
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
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: Schwimmvögel II, Fig. 2), ein 1 in
hoher Bewohner des südlichsten Stillen Oceans
und Patagoniens, Oberseite und Flügel grau,
Unterseite weiß, Kopf, Hinterhals, Kehle und
Gurgel braunschwarz, Vorderhals und ein Fleck
hinter dem Obr ckromgelb.
Pingutnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schwaden (Grasart)bis Schwalbe |
Öffnen |
) mit braunrotem Vorderkopf und Gurgel und
sehr tief gabelförmigem Schwänze, und die Ufer-
schwalbe (Ilii-unäo 8. (^0t^i6 ripln-ia /^.), die kleinste
unter den in Deutschland vorkommenden Arten, mit
obcrseits braungrauem, an Kehle und Brust weißem
Gesieder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Eispillen, desinfizierende Mund- und Gurgel-
Wässer sowie stärkere Reizmittel (Wein, starker
schwarzer Kaffee, Thee) zu verordnen. Bei ent-
stehenden Narbenverengerungen der Speiseröhre ist
die mechan. Erweiterung mittels Sondierung vorzu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Erhalterbis Erheben |
Öffnen |
, und also die Erstickung, weun einem die Gurgel durch einen Strick zugezogen wurde (welches bei den Juden durch zwei Zeugen geschah), daß er sterben muhte. Hiob ließ sich die Ungeduld, indem er so bittre Klagen über das Elend führte, übereilen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Schilfmeerbis Schlachten |
Öffnen |
, that er seinen Mund nicht
auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführet wird, Efa.
53, 7.
Schlachten
z. 1. I) Einem Vieh die Gurgel abstechen und es zum Opfer oder zum Essen schlachten, Esa. 22, 13.* (Anch bildlich von den geistlichen Opfern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
Öffnen |
Gewaltsam todten, Pred. 3, 3. An der Gurgel fassen, Matth. 18, 28. Entziehe dich nicht von denen, die man würgen will, Sprw.
24,11.
Ach, wehe mir, ich muß schier vergehen vor dem Würgen, Ier.
4, 31.
Ein Dieb kommt nicht, denn daß er stehle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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) ist 20 cm lang, klaftert 30 cm, rauchfarbig, mit weißer Kehle, Gurgel und Hals und braunem Bauch. Sie findet sich als Standvogel an allen fließenden Gebirgswässern Mitteleuropas vom 64.° nördl. Br. bis in die Alpen. Sie baut in Höhlungen am Wasser
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