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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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.
Hauptsteinkohlenformation (produktives Kohlengebirge), s. Steinkohlenformation.
Hauptsteueramt, s. Zollordnung.
Hauptstück, deutscher Ausdruck für Kapitel, besonders bekannt aus Luthers Katechismus.
Hauptton, 1) im Akkord nach allgemeiner Terminologie s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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. Die konsonanten Akkorde sind der Durakkord und der Mollakkord, jener bestehend aus Hauptton, (großer) Oberterz und Oberquinte, z. B. c e g, dieser bestehend aus Hauptton, (großer) Unterterz und Unterquinte, z. B. a c e. Dissonante Akkorde entstehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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, aber auch für e':d'' = C u. f. f. Die Reihe der 16 ersten Untertöne ist, wenn wir c''' als Ausgangston (Hauptton) nehmen:
^[img]
Die Ordnungszahlen der Untertöne repräsentieren die relativen Saitenlängen derselben; die Schwingungsverhältnisse würden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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724
Mollakkord - Moller.
Mollakkord (Molldreiklang, weicher Dreiklang, kleiner Dreiklang) ist der Zusammenklang eines Haupttons mit (reiner) Unterquinte und (großer) Unterterz oder nach der gewöhnlichen Definition im Sinn der Generalbaßlehre
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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verwandte Klänge bezogen werden müssen. Im ersten Grad verwandte Klänge sind: 1) solche gleichartige (beide Dur oder Moll), von denen der Hauptton des einen im ersten Grad verwandt ist mit dem Hauptton des andern; 2) solche ungleichartige, von denen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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ohne allen Ton, aber schwächer betont sind. Die den A. (Hauptton, Hochton) tragende Silbe nennt man Accent- oder Tonsilbe. Der A. ist entweder an eine bestimmte Silbe des Wortes gebunden, so daß alle Worte der Sprache auf eine Art betont werden, so
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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' zusammengesetzt; wird die Lage der beiden Stücke vertauscht, so ist A..d..a = hypodorisch. Während also die griechischen Seitentonarten eine Quinte unter den Haupttönen liegen, liegen die plagalen Kirchentöne nur eine Quarte unter den authentischen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
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),
Terz <ü>, Quarte (^), Quinte (6), Serte (^), Septime
(II) und Oktave (c), welche acht Töne (mit Einschluß
der Prime, (!) die diatonische Tonskala geben; schiebt
man in die letztere, zwischen je zwei Haupttönen,
sog. Halbtöne ein, z. B. zwischen 0
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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verstanden, erscheint daher als ein G dur-Akkord, dessen Baßton nicht der Hauptton, sondern die Terz ist); daß man auch Akkorde im Sinne des G dur-Akkords verstehen könnte, welche beim terzenweisen Aufbau der Töne einen andern Grundton zeigten als g, ja
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
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einander so folgen, daß alle mit demselben melodischen Satze (Thema oder Subjekt), aber in verschiedener Tonhöhe beginnen. Die Ordnung ist regelmäßig die, daß z. B. bei einer vierstimmigen F. eine Stimme zuerst das Thema im Haupttone (dux oder Führer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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Gruppo
Hauptton
Homophonie
Instrumentation
Kadenz
Kadenziren
Kammerton
Kanonische Schreibart
Koloratur
Kontrapunkt
Leitereigen
Melisma
Melodie
Melodik, s. Melodie
Mensuralmusik
Moduliren
Movimento
Nachahmung
Nachschlag
Obligat
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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; Durabilität, Dauerhaftigkeit.
Durakkord (Durdreiklang, harter oder großer Dreiklang), der Zusammenklang eines Haupttons mit reiner Oberquinte und großer Oberterz. Die drei Töne verschmelzen zur einheitlichen Vorstellung des Durklanges (Oberklanges, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Grundteilungbis Grundtvig |
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man wohl den Hauptton einer Tonart, den Anfangs- und Schlußton der Tonleiter G. Vgl. Hauptton.
Grundtvig, Nikolai Frederik Severin, namhafter dän. Theolog, Historiker und Dichter, geb. 8. Sept. 1783 zu Udby auf Seeland, studierte gleichzeitig
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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zweier oder mehrerer Töne zur Klangeinheit; konsonant sind Töne, welche demselben Klang angehören, sei es als Hauptton oder als Quintton oder Terzton (s. Klang). Es ist aber auch notwendig, daß die Töne, welche als Bestandteile eines und desselben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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oder Dissonanz der Q. hat für die Gegenwart keinen Sinn mehr. Die Q. des Haupttons sowohl des Dur- als Mollakkords, z. B. f im C dur-Akkord, ist stets Dissonanz; als Verhältnis des Quinttons zum Hauptton in Oktavversetzung (Umkehrung der Quinte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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ist ferner das Liegenbleiben gemeinsamer Töne. Eine Ausnahme macht die Führung der Baßstimme, welche gern von Grundton zu Grundton der Harmonien fortschreitet und wesentlich der Förderung des harmonischen Verständnisses dient; auch von Hauptton zu Terzton
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Grundtonbis Gründung (einer Aktiengesellschaft) |
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502
Grundton - Gründung (einer Aktiengesellschaft)
von gleicher Kulturart verschiedenen Eigentümern
gehören. In einigen Staaten ist für diese Parzellen
cm Miniiualmaft festgesetzt (s. Dismenlbration).
Grundton oder Hauptton, derjenige Ton
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trikalabis Triller (in der Musik) |
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liegender Töne. Die beiden Töne, aus welchen der T. besteht, sind ein oberer und
ein unterer. Der untere ist der wesentliche oder der Hauptton, der, wie man sagt, das Trillo trägt (weshalb er auch in der Notenschrift angezeigt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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; ist die verzierte Note eine längere, so wird nur ein Teil derselben (der Anfang) aufgelöst und sodann der Hauptton ausgehalten: ^[img] Steht das Zeichen nicht gerade über, sondern hinter der Note, so wird nur der letzte Teil derselben aufgelöst, und zwar wird man
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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Mirandola, auf einer Insel des Panaro, mit einem Gymnasium, Waisenhaus, (1881) 4477 Einw. und Viehhandel.
Finalis (lat.), in der ältern Musiktheorie Name der Schlußnote, d. h. des Haupttons der Tonart als des allein schlußfähigen.
Finalisieren
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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der ihn zusammensetzenden Töne, die man auch Teiltöne, Partialtöne oder Aliquottöne (s. d.) nennt. Da alle übrigen Teiltöne höher liegen als der dem K. den Namen gebende Grundton, Fundamentalton, Hauptton, so nennt man sie gewöhnlich Obertöne, versteht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
Öffnen |
man auf die Umkehrung der Reihe, also auf die Saitenlängen 1-6, d. h. 1 ist der Hauptton, 2 die Unteroktave, 3 die Unterduodezime etc. Diese Auffassung der Mollkonsonanz als polarischen Gegensatzes der Durkonsonanz findet sich zuerst bei Zarlino im 30
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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.
Versetzungszeichen oder Accidentalen, in der Musik die Zeichen ♯, ♮, ♭, 𝄫 und 𝄪, durch die die Erhöhung oder Erniedrigung eines Haupttons auf dem Notenplan angedeutet wird. Soll ein schon erhöhter oder erniedrigter Ton wieder in seine erste Größe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Untersuchungsmaximebis Unterwalden |
Öffnen |
verpflichtete.
Untertöne, nur mit Instrumenten hörbare Beitöne eines musikalischen Tons, die harmonisch nach der Unterdominantseite des Haupttons neigen. Der Ausdruck wird als Seitenstück zu den Obertönen erst neuerdings angewendet.
Untertürkheim, württemb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
Öffnen |
, ursprünglich (im 9.-12. Jahrh.) den Hauptton der Durtonleiter (ohne Vorzeichen)
bezeichnend, welche durch A B C D E F G A ausgedrückt wurde, doch bald
nach Aufstellung dieser Buchstabentonschrift
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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als Melodieschritt gar nicht vor, sondern nur gelegentlich als Zusammenklang bei Durchgängen in mehreren Stimmen (B). - Chromatische Töne im Akkord sind nur solche, welche als Erhöhungen oder Erniedrigungen eines zum Klange gehörigen Tons (Hauptton
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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die übrigen Töne in die Durakkorde der drei Haupttöne:
Unterdominante Oberdominante
^[img] f a c e g h d
Tonika
Vgl. Durtonart und Molltonart.
Dominante, in der Malerei diejenige Farbe, welche für das Kolorit den Grundton abgibt, und auf welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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zahlreicher Studien, Skizzen, nicht beendeter Bilder, darunter die Schlacht bei Tanger. Fortunys Kunstanschauung war eine durchaus realistische. Es war ihm nur um frappante Wirkung zu thun, weshalb er den Hauptton auf das blendende und verwirrende Kolorit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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einem Bau legen.
Fundamentalbaß (franz. Basse fondamentale), nach J. Ph. ^[Jean Philippe] Rameau ("Traité d'harmonie", 1722) die Bezeichnung der Akkorde durch ihren Hauptton, z. B.:
^[img]
Rameau wurde bei dieser Aufstellung durch die Erkenntnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
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hin sich verringert, werden die Schwingungen der Metallteile schneller. Indem nun die Haube gerade halb so weit als die Mündung ist, so müssen die Schwingungen daselbst noch einmal so schnell sein, weshalb die Haube die Oktave des Haupttons abgibt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
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Hauptton (Schlußton, Finalis) nicht als Grenzton der Oktave, sondern in der Mitte, als vierten Ton; Finalis des 1. und 2. Tons ist also D, des 3. und 4. E, des 5. und 6. F, des 7. und 8. G. Der 8. und 1. sind deshalb keineswegs identisch. Keiner der vier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Nebelthaubis Nematoden |
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, Pralltriller, Mordent, Doppelschlag, Battement 2c. (s. Verzierungen, Bd.
16) die obere und untere Sekunde des zu verzierenden Tons, welcher mit Recht der Hauptton heißt. Auch beim Vorhalt (s. d., Bd. 16) heißt die vor dem Akkordton vorgehaltene Note
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Accepibis Acceptation |
Öffnen |
89
Accepi - Acceptation
des liturgischen Gesanges, bei der man den größten Teil des Textes auf einem Hauptton deklamierte und nur am Eingang und am Ende der Sätze bestimmte melodische oder gesangliche Formen typisch verwendete. Der Concentus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Hauptmuschelkalkbis Hauptverbandplatz |
Öffnen |
,
Dynamomaschine mit Hauptstromschaltung oder
-Wicklung (s. Dynamomaschine, Bd. 5, S. 653 a).
Hauptstück, jede der sechs Abteilungen des
Katechismus, in denen die evang. Glaubens- und
Sittenlehren abgehandelt werden.
Hauptton eines Wortes, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
Öffnen |
oder der Schlußsitben
zweier Worte in Vokalen und Konsonanten, aber bei
verschiedenem Anlaut der ersteu Reimsilbe; im Deut-
schen muß seit dem 12. Jahrb. ein gnter N. minde-
stens einen Ncbenton, womöglich den Hauptton des
Wortes tragen. Der N
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Vorschlagbis Vorsehung |
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415
Vorschlag - Vorsehung
Vorschlag (ital. appoggiatura), in der Musik ein hinsichtlich der Harmonie unwesentlicher Ton, der irgend einem Hauptton in einer Melodie hinzugefügt wird, um auf ihn vorzubereiten und ihn dadurch besonders zu heben
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