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Ihre Suche nach Haustorien
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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899
Haustelephonanlagen - Haustorien
kommt. Dadurch hebt sich die Nase u und läßt die
Schneide 8 des Winkelhebels frei, wodurch die nach
links geneigte Scheibe 8, noch unterstützt durch das
Gewicht des Hebelarms r, in die beim linken Fall
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40% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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230
Haustorien - Haut.
nung eines umfassenden, selbständigen Urteils auf dem Gebiet der Tierzüchtung. Der H. in Halle ist die erste Versuchsstätte für systematische tierzüchterische Forschung und dient in dieser Beziehung sowohl praktisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
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891
Parasol - Parchwitz
von da aus nur Haustorien in die Epidermis, sel-
tener auch in darunter liegende Zellen, treibt. Aber
auch hier ist der Einfluß auf die Wirtspflanze in
der Regel ein schädlicher; hierher gehören z. B. sämt-
liche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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oder Haustorien, Saugscheiben, Saugfortsätzen oder Senkern, Saugfäden oder mycelialen Thallushyphen, beschrieben worden sind. Für das Verständnis der höchst mannigfaltigen und teilweise verwickelten Lebensbeziehungen der S. ist vor allem festzuhalten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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, sondern nur noch durch die Haustorien mit der Wirtspflanze in Verbindung; im Gewebe letzterer laufen die Saugstränge in myceliumähnliche Zellfäden aus. Der Parasitismus von Cuscuta ist demnach viel weiter vorgeschritten als bei den Rhinanthaceen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Haustorien *
Klammerwurzeln
Luftwurzeln
Nebenwurzel, s. Wurzel
Pfahlwurzel, s. Wurzel
Radicula
Radix
Saugwarzen
Saugwurzel, s. Saugwarzen
Wurzelausschlag
Wurzelbrut, s. Wurzelausschlag
Wurzelhaare
Wurzelhals
Wurzelhaube, s. Wurzel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Saugröhrebis Säule |
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, Mineralquellen, Fabrikation von Spitzen und (1881) 1911 Einw.
Saugventil, ein Ventil, welches ein Gas oder eine Flüssigkeit in einen Raum eintreten, aber nicht aus demselben austreten läßt.
Saugwarzen, s. Haustorien.
Saugwerk, s. v. w. Saugpumpe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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wird, als die genannte Pflanze in Zersetzung begriffene Pflanzenteile, wie abgestorbene Baumwurzeln, vermoderte Blattteile und Moosstämmchen, mit zangenartig gestalteten Saugorganen (Haustorien) umklammert und Nährstoffe damit aufsaugt. Die mit Melampyrum nahe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
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, so die Haustorien der parasitischen Pilze, die Rhizinen der Flechten. Von diesen wandern die dem Substrat entnommenen Stoffe in die übrigen Organe, die zur vegetativen Vergrößerung oder zur Fortpflanzung dienen. Bei vielen höhern Algen, z. B. bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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Witterungsverhältnissen zum Vertrocknen der Blätter und zur Fäulnis der Beeren führen. Die grauen Überzüge bestehen aus dem epiphytisch lebenden Mycelium des Pilzes, das seine Haustorien in die Epidermiszellen hineinsendet. Von diesem Mycelium erheben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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Stellen, wo er den umwundenen fremden Pflanzenteil berührt, kurze, warzenförmige Gebilde, sogen. Saugwurzeln (Haustorien), deren innerer axialer Teil in das Gewebe der Nährpflanze eindringt und in demselben nach Art der Pilzmycelien wuchert, um
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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Myceliumfäden, welche nur zwischen den Zellen der Nährpflanze wachsen, oft aber Haustorien in dieselben hineinsenden, und mit einzeln aus der Epidermis hervorwachsenden, baumartig verzweigten Fruchthyphen, welche an den Spitzen ihrer mannigfaltig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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(Haustorien) dienen ohne Zweifel der Ernährung des Schmarotzerpilzes. Bei vielen endophyten Pilzen wachsen die Myceliumfäden sowohl zwischen den Zellen als auch innerhalb derselben, indem sie die Zellmembranen an vielen Punkten quer durchdringen, den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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Haustorien in das Innere derselben senden. Die Fortpflanzungsorgane sind Konidienträger, welche bei der Gattung Peronospora Corda meist einzeln aus den Spaltöffnungen hervorwachsende, baumartig verzweigte Fruchthyphen darstellen, die auf den Spitzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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oder durch eine Spaltöffnung in das Innere der Pflanze eindringt. Hier kriechen die Myceliumfäden entweder nur zwischen die Zellen der Nährpflanze, wobei sie bisweilen kurze blinde Aussackungen (Haustorien) in den Innenraum der Zelle treiben, oder sie durchwuchern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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. 17) besteht aus langen und verzweigten Fäden, welche auf der Epidermis hinwachsen und stellenweise an den Berührungspunkten sogen. Haustorien entwickeln, d. h. kurze, seitliche Fortsätze des Fadens, welche wie kleine, gelappte Warzen erscheinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Wurzel (mathematisch) |
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und Anthurium direkt in Sprosse umbilden. Über die Saugwurzeln der Schmarotzerpflanzen s. Haustorien.
Wurzel, in der Mathematik die Zahl, welche man durch Zerlegung einer gegebenen Zahl, des Radikanden, in mehrere gleich große Faktoren erhält; die Anzahl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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, Gefäßbündel, Milchröhren, Intercellulargänge, Lenticellen, Haustorien, Nektarien, Drüsen, Harzschläuche, Kristallschläuche.) Vgl. Haberlandt, Physiologische Pflanzenanatomie (Leipz. 1884). Z. auch s. v. w. Bindegewebe, das Gewebe der Bindesubstanz; s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
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Stammverdickungsform an; bei Cuscuta wie auch bei andern krautartigen S. tritt dagegen die Bildung von parasitären Thallusfäden als letzter Ausläufer der Haustorien auf. Die Gruppe scheint aus stammbewohnenden oder windenden Epiphyten hervorgegangen zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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durch eigentümliche Saugzellen (Absorptionsgewebe, Fig. 1, ä), ähnlich denen in den Haustorien der Schmarotzerpflanzen, aufzunehmen in: stände ist.
Falls das Absorptionsgewebe fehlt und trotzdem Endosperm im Samen vorhanden ist, übernehmen die oberflächlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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vermögen. Man hatte zwar schon früher diese Gebilde in ähnlicher Weise zu deuten gesucht, doch ist erst in neuester Zeit eine Bestätigung jener Vermutung gegeben worden. In biologischer Hinsicht ist es noch interessant, daß im Herbst, wenn die Haustorien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
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besteht aus einem dicht verzweigten, fädigen Gewebe,
das sich auf der Oberfläche der befallenen Pflanzenteile befindet und sich durch Saugorgane, Haustorien,
festhält und seine Nahrung den Pflanzen entnimmt. Dies Mycelium entwickelt während des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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entweder in die Zellen selbst hinein oder sie senden Haustorien (s. d.) in das Innere
derselben, während die eigentliche Mycelentwicklung in den Intercellularräumen stattfindet. In beiden Fällen verursachen sie
krankhafte Veränderungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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und entwickeln ihr Mycelium im Innern der Gewebe der Wirtspflanze; es besteht aus vielfach verzweigten, nicht durch Querwände gefächerten Hyphen, die in den Intercellularräumen vegetieren und von hier aus Haustorien von verschiedenartiger Form in das Innere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rußnasebis Rußtau |
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meisten hierher gehörigen Pilzen vegetieren die Mycelien nur auf der Oberfläche der Blätter und treiben auch keine Haustorien in die Epidermiszellen; bei andern dagegen leben sie endophytisch, d. h. im Innern des Blattgewebes. Die erstern können nicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Säuglingsbewahranstaltbis Saugwürmer |
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).
Saugschiefer , s. Saugkiesel .
Saugventil , s. Ventil .
Saugventilator , s. Exhaustor .
Saugwarzen , bei Pflanzen soviel wie Haustorien (s. d.).
Saugwürmer ( Trematodes ), eine Ordnung von
ausschließlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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, dicht an, und sind nicht nur im stande, Festigkeit zu gewähren, sondern auch die Aufnahme der Nährstoffe zu besorgen. Die sog. Haustorien (s. d.) vieler parasitischen Gewächse haben zwar dieselbe Funktion, doch weichen sie im Bau wesentlich ab
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