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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0556, von Hintersassen bis Hipparchos Öffnen
, Kleinhäusler), Landleute, welche ohne geschlossene Güter, nur mit einem Haus, Garten oder einzelnen Feldern angesessen sind; vgl. Bauer, S. 462. Hinterschiff (Achterschiff), letzter Schiffsteil, vom Groß-, bez. Kreuzmast bis zum Heck
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0137, Bewegungswiderstand (Kraftbedarf der Wasserfahrzeuge) Öffnen
im Kielwasser hervorbringt, beträgt bei gut gebauten Schiffen etwa 8-10 Proz. des Reibungswiderstandes, kann dagegen durch schlechte Schiffsformen, besonders wenn die Hinterschiffe nicht schlank genug sind, bedeutend stärker werden. Der Wellenwiderstand
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0478, von Dampfpumpe bis Dampfschiff Öffnen
ist, sitzen die Räder auf zwei getrennten Wellen. Fig. 1 zeigt den Typus amerikanischer Flußdampfer mit zwei Seitenrädern. Bisweilen wird auch ein einzelnes Schaufelrad (Ruderrad) als Propeller benutzt, welches dann am Hinterschiff angeordnet ist. Diese
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0481, Dampfschiff (ältere und neuere Formen der Schiffsschraube) Öffnen
einer Konstruktion mit zwei vollständig gesonderten Hinterschiffen nebeneinander, wie sie das in Bordeaux ^[Abb.: Fig. 5. Schiffsschrauben. Ältere Form.] ^[Abb.: Fig. 6. Schiffsschrauben. Griffithschraube.] ^[Abb.: Fig. 7. Schiffsschrauben. Hirschschraube
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0865, von Gallikanismus bis Gallipoli Öffnen
, besonders das Hinterschiff mit einem Aufbau von oft 3-4 Etagen (Schanze, Hütte, Kampanje). Im 15. und 16. Jahrh. waren die Gallionen auch bei den nordischen Seemächten sehr gebräuchlich, besonders aber in Spanien, wo sie namentlich in den amerikanischen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0180, von Coeur bis Cook Öffnen
umschließt. Die Einführung des Cofferdams durch einen Amerikaner Barnum bezeichnet den Anfang einer neuen Epoche in der Zahnheilkunde. - In der Nautik ist C. eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, am Hinterschiff, vorzugsweise am Ruder und an der Schraube
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0480, Dampfschiff (Raddampfer, Schraubendampfer) Öffnen
verlangt ein scharf zulaufendes Hinterschiff in seinen Unterwasserteilen, damit der Zufluß der Wasserstrahlen mit Leichtigkeit sich vollzieht. In den meisten Schraubendampfern bewegt sich der Propeller in einem Ausschnitt vor dem Steuer. Am zahlreichsten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0320, von Brandenburg bis Brandes Öffnen
Löcher leiteten das Feuer in Röhren aus mit trocknem Schilf gefüllten und mit Pulver geladenen Tonnen, welche mit Pech und Talg begossen waren. Die Mannschaft des Branders war gezwungen, sich vom Hinterschiff aus durch Boote oder durch Schwimmen zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Dscholiba bis Dsungarei Öffnen
konservierten Schiffstypus der Chinesen. Die Dschonken sind von gedrungener Form, niedrig im Mittelschiff, hoch und stark auswärts gekrümmt im Vor- und Hinterschiff und mit Deckbauten ausgestattet. Sie sind leicht gebaut und trotz ihrer Plumpheit, vor
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0336, von Flaggengala bis Flamberg Öffnen
Kriegsschiff, an dessen Bord ein Flaggoffizier seine Flagge (s. d.) geheißt hat. Flaggstock, Stange auf Hinterschiff nahe dem Reling, an dem auf Handelsschiffen die Nationalflagge geheißt wird. Flagitieren (lat.), dringend mahnen, fordern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0414, von Flußspatsäure bis F moll Öffnen
, holländ. Fluit, franz. Flûte), ein im 17. und 18. Jahrh. gebräuchliches, 300-900 Last großes, dreimastiges Schiff mit niedriger Vollschiffstakelage, auffallend breitem Vor- und Hinterschiff und einer Hütte auf dem Heck, sehr langsam segelnd
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0836, Galeere Öffnen
breiter Gang zwischen den beiderseits liegenden Ruderbänken, auf welchen die Ruderer, mit dem Gesicht nach dem Hinterschiff, angefesselt und meist ganz ohne Bekleidung saßen. Parallel dem Bord, aber etwa 1 m außerhalb desselben, von ihm abgetrennt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0347, von Gilgenburg bis Gillray Öffnen
. Gilling (die), nach innen gewölbter Teil des Hinterschiffs; auch die Abweichung von der geraden Linie an den Seiten der Segel. Gillisland, Nordpolarland, nordöstlich von Spitzbergen unter 81½° nördl. Br. und 36° östl. L. v. Gr., wurde 1707
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0264, von Hebungskrater bis Heck Öffnen
und Xylographie leitet. Hechtbarsch, s. v. w. Sander. Hechtkopf, s. Ramskopf. Heck, der Überwasserteil des Hinterschiffs, welcher stumpf oder rund ist. Vom Kiel erhebt sich an dessen hinterm Ende senkrecht der Achtersteven, der Winkel zwischen beiden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0112, von Jablunkau bis Jacini Öffnen
. 2) J.-Wagner, Sängerin, s. Wagner. Jachschlange, s. Nattern. Jacht (Yacht, engl.; dän. u. holländ. auch Jagt), einmastiges nordisches Küstenfahrzeug, scharf gebaut, mit langem Klüverbaum und hohem Hinterschiff; führt Gaffel-, Gieksegel, auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0345, von Kaaden bis Kabbala Öffnen
), einmastiges, plattbodiges, der Schmack ähnliches, kleines holländisches Küstenfahrzeug ohne Verschanzung am Hinterschiff. Kaaken (holländ., kaken), den einzusalzenden Heringen Eingeweide und Kiemen herausnehmen. Kaalund, Hans Vilhelm, dän
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0371, von Kaiserswerth bis Kajütte Öffnen
. Pterocarpus. Kajolieren (franz. cajoler, spr. -schol-, im Volksmund verderbt zu kaschelieren), liebkosen, schmeicheln. Kajütte (niederdeutsch), auf Segelschiffen der Wohnraum des Kapitäns im Hinterschiff. Passagierdampfer haben meist zwei Kajütten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0718, von Kielfüßer bis Kiemenfuß Öffnen
seitlich abgedrängte Wassermengen, die sich am Hinterschiff wieder vereinigen, bilden durch kleine Strömungen so lange das K., bis Ruhe eintritt. Das K. kennzeichnet das Abtreiben des Schiffs von seinem Kurs; dieser Winkel wird entweder geschätzt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0473, von Galeerenofen bis Galena Öffnen
zwischen Vorder- und Hinterschiff vermittelte. An jedem Ruder arbeiteten 3-5 Mann gleichzeitig. Die Besatzung einer Galeere belief fich auf etwa 450 Mann, davon etwa 220 Sträf- linge, die übrigen Freie. Auf dem Vorderteil der G. hinter einer Querwand
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0416, von Fiorelli bis Fischerei Öffnen
, Fig. 3, Bd. 12, S. 256). Zur Aufnahme der Netze sind die F. an jeder Seite des Hinterschiffs mit Davits versehen. Jeder F. hat einen Eisraum für die Aufbewahrung der geschlachteten (zubereiteten frischen) Fische, einzelne haben noch