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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Hohe Kommissionbis Höhendienst |
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. Von einer benachbarten Höhe, jetzt Vinice (Weinberg), von den Hussiten Oreb (nach dem Berge Horeb) genannt, erhielt eine Partei der Hussiten den Namen Orebiten.
Höhenburgen, s. Burg (Bd. 3, S. 751 b).
Höhendienst, Höhenkultus, der altisrael. Jahwekultus vor
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87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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. Mai d. J. in Köln. Er starb 28. Sept. 1261. Unter ihm ward 1248 der Bau des Kölner Doms begonnen. Vgl. Cardauns, K. v. H., Erzbischof von Köln (Köln 1880).
Konrad von Hohenburg, Minnesänger aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrh., aus dem Elsaß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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651
Burg.
vornehmlich in der norddeutschen Ebene. Die Höhenburgen, welche man vorzugsweise Burgen nennt, teilten sich wieder in Hofburgen oder in Fürstensitze von umfassender Anlage und in Burgställe oder eng zusammengedrängte, feste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Burfordbis Burg |
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Platz, insbesondere ein solcher aus dem Mittelalter herrührender Bau, welcher als Wohnsitz eines adligen Geschlechts diente. Diese Burgen waren entweder Wasserburgen oder Höhenburgen. Die Wasserburgen lagen in der Ebene und waren geräumige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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sie auf einer vorspringenden Höhe (Höhenburgen). Die größere und kleinere Anlage sowie die fortifikatorische Stärke kann als Merkmal für das Alter der B. nicht angesehen werden, da die B. des 11. und 12. Jahrh. mit zu den stattlichsten Werken gehören, welche auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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368 Hortus deliciarum – Horváth
Hortus deliciarum
(lat., «Lustgarten») nannte Herrad von Landsperg, Äbtissin des Klosters Hohenburg oder
St. Odilien im Elsaß, ein von ihr in der zweiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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König in große Gefahr stürzte, da die deutschen Fürsten sich wankelmütig und treulos zeigten. Durch den glänzenden Sieg Heinrichs bei Hohenburg a. d. Unstrut 1075 wurde jedoch die Empörung unterdrückt, und die sächsischen Großen wurden streng
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
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, wie die der Habsburger und jene der Lothringer, führten ihren Ursprung auf den Herzog Eticho (Attich, auch Adalrich genannt) zurück. Die Herzöge des Elsaß schlugen ihren Wohnsitz zum Teil in neuentstandenen Orten, wie Oberehnheim und Hohenburg, auf. Hier gründete Eticho
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Gottesfurchtbis Gottfried |
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Gregors VII., teilte deren religiöse Schwärmerei und römische Politik nicht, sondern hing treu an Deutschland und seinem König Heinrich IV. und besuchte Italien selten. Er kämpfte tapfer an der Spitze der Lothringer in der Schlacht bei Hohenburg (1075
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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das herrliche Schloß, das der Lieblingssitz des Kaisers war, 1074 von ihrem verschanzten Lager auf dem Sachsenberg aus, und Heinrich entrann nur mit Mühe ihren Händen. Nachdem er aber die Sachsen in der Hohenburger Schlacht besiegt hatte, ließ
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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Hohenburg an der Unstrut und bewilligte ihnen erst nach bedingungsloser Unterwerfung den von ihnen nachgesuchten Frieden. Mit gerechter Strafe belegte er jetzt die Fürsten und die Geistlichen, welche am Aufstand sich beteiligt hatten.
Mit großer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Herveyarchipelbis Herwarth von Bittenfeld |
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geboren. Seine Familie, auch Hoerwarth genannt, stammt ursprünglich aus Augsburg und teilte sich in eine Hohenburger, eine Bittenfelder, eine Augsburger und eine französische Linie. Die erstere, katholisch, erlangte im bayrischen und kaiserlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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zerstört) und die früher stark befestigte Burg H. Die Zeit der Erbauung der letztern (Hohenburg) ist unbekannt; doch gab es schon 1172 Grafen von H., welche um die Mitte des 15. Jahrh. ausstarben. Zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs war die Feste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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, 8 Bde.); die darin nicht enthaltene Korrespondenz mit Herwart v. Hohenburg gab Anschütz in den Sitzungsberichten der Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaft heraus (Prag 1886). Vgl. Brewster, Lives of Galileo, Tycho de Brahe and K. (8. Aufl., Lond
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Langensalzabis Langenschwalbach |
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. (das. 1818-44, 4 Bde.); Gutbier, Schwefelbad L. (das. 1887). Nördlich von L., unweit des rechten Ufers der Unstrut, die sehr spärlichen Überreste des 1541 aufgehobenen Benediktinerklosters Homburg (Hohenburg), bei welchem Kaiser Heinrich IV. 9. Juni 1075
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Oberamtbis Oberehnheim |
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und Kupferwaren, ferner Gerberei, Bleicherei, Ziegelbrennerei, Sägemühlen, Weinbau und (1885) 4590 meist kath. Einwohner. - O. wird zuerst 1196 urkundlich erwähnt und gehörte der elsässischen Abtei Hohenburg, wurde aber vom Kaiser Friedrich II. zur freien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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. einen Freiheitsbrief, das erste der österreichischen Hausprivilegien, und fiel 9. Juni 1075 in der Schlacht bei Hohenburg an der Unstrut gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ottensteinbis Öttingen |
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sich noch alte Befestigungen (Heidenmauer) und das Ottilienkloster (Hohenburg), an seinem Fuß Niedermünster, zwei Klöster, die um 680 vom Alemannenherzog Eticho I. zu Ehren seiner Tochter Ottilia, der Schutzpatronin des Elsaß, gegründet wurden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
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.
Regensburg, ehemals deutsches fürstbischöfliches Hochstift, welches mehrere Reichsherrschaften (Donaustauf, Hohenburg, Wörth) und Ortschaften in Bayern, der Oberpfalz, Tirol und Österreich umfaßte. Sein Sprengel erstreckte sich vom Fichtelgebirge bis zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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1075 nahm R. teil und kämpfte an der Spitze der Schwaben in der Schlacht bei Hohenburg. Nachdem aber 1076 Heinrich IV. vom Papst Gregor VII. in den Bann gethan worden war, beriefen mehrere Fürsten, darunter auch R., im Oktober den Reichstag von Tribur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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aus, welche erst 1075 durch den Sieg des Königs bei Hohenburg
bewältigt wurde. Doch hatten Heinrichs Gegenkönige, Rudolf von Schwaben, Hermann von Luxemburg und Ekber t von Meißen,
auch nachher ihre Hauptstütze im Sachsenstamm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adambis Afrika |
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im Taunus und auf dem Schloß Hohenburg in Bayern, im Winter meist in Wien auf; sein einziger Sohn, Erbprinz Wilhelm (geb. 22 April 1852), trat in das österreichische Heer, ward bald Oberst und Kommandeur des 1. Husarenregiments und 1889 zum Generalmajor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
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einer Verschwörung bald darauf die Königin Sibylle und ihre Tochter verhaften und nach dem Kloster Hohenburg im Elsaß bringen, Wilhelm blenden und
entmannen, selbst Tancreds Leichnam mißhandeln und alle Anhänger des normann. Königshauses
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Heinsiusbis Heinzelmännchen |
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Grafen Albrecht von Hohenburg
(gest. 1298). Sein Hauptwerk, "Der Minne Lehre",
erzählt eine kleine zum Teil in allerliebsten Briefen
sich abspielende Liebesgeschichte überraschend frifch
und formvollendet nach guten Vorbildern, aber
mit viel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Odontologiebis Odysseus |
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.), hat (1890) 4031 deutsche E., Schloß des Grafen Franz von Sickingen-Hohenburg (ehedem die befestigte
Oderburg ); Fabr ikation von Tuch, Woll-, Baumwoll-, Leinen-, Seiden- und Gummiwaren.
Odrysen , das südlichste der alten thraz. Völker, hatte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Sic transit gloria mundibis Siderismus |
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Graf
Joseph von Eickingen - Hohenburg, geb.
9. Jan. 1833, steht. - Vgl. Hüll, Franz von S.s
Nachkommen (Ludwigsh. 1887).
3io transit Gloria, niunäi (lat.), "so vergeht
der Ruhm, die Herrlichkeit der Welt".
Sicüler (lat.; grch. Sikelcr
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