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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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hummelähnliche Biesfliegen (s. d.) und die Schwebfliegen (s. d.).
Hummeln (Bombus), Gattung der Bienen mit gedrungen gebautem Körper, der überall mit einem dichten, sammetartigen Pelze bekleidet ist. Man kennt gegen 40 europ. (18 deutsche) Arten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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, oft in einen gewundenen Gang verlängert, wird in der Regel mit einer Wache besetzt. Einige Hummeln (Schmarotzerhummeln) legen ihre Eier in die Nester andrer Hummeln; auch leben andre Schmarotzer in den Nestern der Hummeln, und Wiesel, Maus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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wird durch eine bestimmte Insektengruppe, die zweite von einer andern Insektenabteilung bestäubt: Dientomophilie, z. B. bei Iris pseudacorus. (Hummeln und eine Fliegenart), Primula farinosa (Hummeln und Schmetterlinge).
B. Die Exemplare unterscheiden sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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, Wespen, Hummeln, wo die ausschlüpfenden Larven entweder von den Bewohnern der Zellen oder von dem darin angehäuften Proviant leben. In vielen Fällen bauen die weiblichen H. Wohnungen für ihre Brut in Erde, Holz etc. und zwar für jedes Ei eine Zelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
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in gerader Linie stehenden Nebenaugen. Die Hummeln leben nach Art der Bienen in Familien. Das in einem Schlupfwinkel überwinterte Weibchen baut im Frühjahr in einem Maus- oder Maulwurfsloch etc., aus Moos, Gras, Laub, Tierhaaren od. dgl. ein Nest
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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bilden. Fälle, in welchen ein Besucher die ihm mechanisch aufgezwungene Übertragung des Pollens von Blüte zu Blüte wegen ungeeigneten Körperbaues nur unregelmäßig oder überhaupt nicht ausführt, oder in welchen er, wie dies die Hummeln an manchen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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nachgeahmt unter den Vögeln streitbare Arten, unter den Schlangen giftige, unter den Käfern harte Rüßler, übelschmeckende Leucht- und Pilzkäfer, unter den Hautflüglern Bienen, Hummeln, Wespen und Ameisen, unter den Schmetterlingen die beiden großen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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Nachahmungen in feindlicher Absicht stattfinden, entweder^ um sich zwischen die Beutetiere unbemerkt einzuschleichen oder dieselben als Köder anzulocken.
So schleichen sich bei uns Fliegen der Gattung Voluceli^ in die Nester der Hummeln, deren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
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sie an den Hinterbeinen Gruppen bürstenartig angeordneter Haare (die sog.
Körbchen ). Hierher gehören die Honigbiene (s. Biene ), die süd- und
mittelamerik. Gattungen Trigona und Melipona und die Hummeln
(s. d.).
2) Einsam
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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, daß sie wie Bienen und Hummeln aussehen. Ihr Flug ist rasch und lebhaft, oft mir schwirrendem oder pfeifendem Geräusch verbunden. Das Geäder der Flügel zeigt in der ganzen Familie eine große Übereinstimmung, während die übrigen Charaktere sehr wenig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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einheimischen Schwärmerarten gibt es eine durch Schuppenlosigkeit der Flügel ausgezeichnete Gruppe, die Glasflügler (Sesiidae), die dadurch befähigt werden, den Wespen, Hornissen und Hummeln ähnlich zu werden. Wenn diese Schmetterlinge aus der Puppe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Dreherherzbis Drehleier |
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wurden, also immer nur in demselben Tone fortschnurrten. Diese Saiten hießen Hummeln (s. d.), das Instrument selbst später Symphonie und Chifonie, seit dem 16. Jahrh. mit dem frühern Namen der Fiedel: Vielle. Vom 10. bis 12. Jahrh. war es wahrscheinlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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Name des Idagebirges auf Kreta.
Psilōsis (grch.), das Ausfallen der Haare; Psilōthrum , ein Enthaarungsmittel.
Psithyrus , s. Hummeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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Hinterfußes, worin die in einen Klumpen zusammengeballte Ladung Blumenstaub nach Hause getragen wird. Ihre Gesellschaften sind bald jährig, wie bei den Hummeln, bald dauernd, wie bei den Honigbienen, und ihre Zellen werden stets aus Wachs gebildet. Bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
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. Stimmen (Hummeln, franz. bourdons), welche stets nur einen und denselben Ton und zwar unausgesetzt angeben. Das Instrument ist der Drehleier (s. d.) nahe verwandt und hat deren Schicksal geteilt, auch sofern es im 17. und 18. Jahrh. wieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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nachwies, die von Hummeln besucht wurden. Bei windblütigen Pflanzen, wie den Getreidearten, kommen für die F. besonders meteorologische Umstände von Wind und Wetter in Betracht; wenn nicht hinreichende Erschütterungen der zwischen den Spelzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Hubengerichtbis Huber |
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Genf. - Sein Sohn Jean Pierre, geb. 23. Jan. 1777 zu Genf, gest. 22. Dez. 1840 in Yverdon, beobachtete im Sinn seines Vaters Hummeln, Blattwespen, Käfer, namentlich aber Ameisen und schrieb: "Recherches sur les mœurs des fourmis indigènes" (Par. 1810
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
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der Spitze aber eine rundliche Scheibe bilden; die Füße sind auffallend klein, dünn und schwach, die Krallen ungemein spitzig, bisweilen länger als die Zehen. Die Größe dieser Vögel übertrifft bisweilen nur wenig die der Hummeln, doch wird z. B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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Südafrika. Er geht ziemlich gut, fliegt langsam und schwerfällig, ist träge und feig, nährt sich von Insekten, namentlich Wespen, Bienen, Hummeln, von Fröschen, Eidechsen, Mäusen, plündert auch Vogelnester und scharrt Immennester aus, ist jedoch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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die langrüsseligen Gäste die tief liegenden Honigquellen bevorzugen. Die einer bestimmten Blumenform einseitig angepaßten Insekten, wie Hummeln und Schwärmer, suchen die ihnen im Gesamtbau bequemste Blumenform auch in Wirklichkeit vorwiegend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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befundenen zur nächsten gleichfarbigen, geraten dabei aber ihres für Formen schlechten Gesichts wegen leicht an eine gleichfarbige, aber anders gebaute Blume, die sie nicht ausbeuten können. Forel überzeugte sich bei Hummeln durch Abschneiden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Le Playbis Leuchtgas |
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in Charlottenburg, für das Jagdschloß in Hummeln Hain, für das crbvrinzliche Palais in Teffau und für zahlreiche Privatbauten der Architekten Ende u.Bö'ckmann und Kayser u. v. Großheim thätig, wobei er ebensowohl den Schmuck der Fassaden wie Innen^ dekorationen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
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mit dem Eierlegen fortfährt, die Arbeit ab. Die Anlage eines neuen Staates gleicht also hier völlig der andrer gesellig lebender Hautflügler, z. B. Hummeln u. Wespen. Das Sammeln und Eintragen von Samenkörnern in Vorratskammern, welches zwar bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
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durch stärkere Schmetterlinge oder auch durch Hummeln bestäubt werden, welche beim Zurückziehen des Rüssels jene klemmenden Gebilde mit herausreißen, so daß dann der Pollen bloßgelegt und zur Bestäubung frei wird. Nach H. Müller bleiben auch in den Schlitzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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ist es z. B. bei den meisten in Deutschland wachsenden Orchideen (Fig. 6). Die Insekten, die hier die B. vollziehen, sind meistens Blumenwespen oder Hummeln. Einen ganz eigentümlichen Mechanismus besitzen die Blüten der Salbeiarten (Fig. 7
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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, ist ein lebhafter, nach Falken- oder Schwalbenart fliegender, Insekten jagender Vogel und scheint die stechenden Wespen, Hummeln und Bienen zu bevorzugen, die er, ohne ihnen den Giftstachel abzubeißen, hinabschlingt. Im südl. Europa wird der Vogel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Bierwagebis Biester (João Ernesto) |
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, in ihrer Gestalt meist an die Hummeln erinnernde Fliegen mit verkümmertem Rüssel, der zur Nahrungsaufnahme gänzlich untauglich ist. Ihre Larven, meist Engerlinge genannt, sind häufig mit Dornen und Stacheln besetzt und schmarotzen bei Säugetieren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Blumenwespenbis Blumhardt |
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, die sie zum Teil selbst sammeln, zum Teil auch als Schmarotzer bei andern verwandten Arten sich zu nutze machen. Hierher gehören die echten Bienen (s. d.), Hummeln (s. d.), Erdbienen (s. d.), Tapezierbienen (s. d.).
Blumenzwiebeln, Zwiebelgewächse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bußbücherbis Buße |
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und Insekten. Ganz besonders stellt er den Nestern der Wespen und Hummeln nach und scharrt dieselben aus der Erde aus, um zu den Waben und der Brut zu gelangen.
Bußbücher, Bußordnungen, Beichtbücher, Pönitentialbücher (Libri poenitentiales), sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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erhält und als Melodiepfeife wie die Oboe behandelt wird. Nächst diesem sind noch einige stets in einem einzigen tiefen Tone fortklingende Pfeifen, sog. Hummeln (s. d.) an der Seite oder auch oberhalb des Schlauchs befestigt, die ebenfalls
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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, Gespenstheuschrecken) hinzu. Von Hautflüglern besitzt der nördl. Teil mehr blumenbesuchende (Bienen, Hummeln), der Süden mehr in Sand hausende Arten. - Auch die Zahl der Spinntiere vermehrt sich nach Süden beträchtlich und es treten Repräsentanten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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, die eine
Unterfamilie der Holzbohrer (s. d.) bilden und durch ihre Form und die glashellen Flügel, die nur zuweilen mit farbigen Rändern gesäumt sind, Bienen,
Hummeln oder Wespen äußerlich gleichen. Die Schmetterlinge fliegen wenig, sitzen meist ruhig an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
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, Schneefinken, Kolkrabe, Schneehühner u. s. w. Weit zahlreicher sind Schwimm- und Stelzvögel (49 Arten). Insektenarten sind 62 vorhanden, nämlich 11 Käfer, 9 Schmetterlinge, 2 Hummeln, 19 Fliegen, 7 Springschwänze, 9 parasitische Pelzfresser und Federläuse, 2
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gudokbis Gudschrat |
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, in die tiefere
Quinte gestimmt, dienen als Hummeln (s. d.).
Gudrun (so lautet die niederdeutsche, Xüti-ün
oder Küäi-ün die mittelhochdeutsche Namensform),
ein deutfches volksmäßiges Epos, in feiner uns er-
haltenen Gestalt aus dem ersten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Huber (Eugen)bis Huber (Therese) |
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.
23. Jan. 1777 in Genf, gest. 22. Dez. 1840 in Uver-
don, hat eine Reihe von Beobachtungen über die
Lebensart von Insekten (Hummeln, wilde Bienen,
Käfer, Blattwespen u. s. w.) sowie das noch heute
maßgebende Werk "K6c1i6rcii63 8ur 168 inwnrL äsä
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
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( Gamasus coleoptratorum L .), fast 1 mm lange, gelbbraune Milben (s. d.), schmarotzen an Käfern, besonders Mistkäfern und Totengräbern, und Hummeln, diese oft ganz bedeckend.
Käfernburg , im Mittelalter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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; die Glasschwärmer (s. d.) finden Schutz durch ihre Ähnlichkeit mit Hummeln.
In weiterm Sinne wird M. für schützende Ähnlichkeit mit Pflanzenteilen und leblosen Gegenständen (Blättern, Baumrinde, mit der Erdoberfläche u. dgl.) gebraucht. Beispiele sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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62, darunter
11 Käfer und 9 Schmetterlinge. Hummeln gehen
so weit nordwärts, wie es blühende Pflanzen giebt.
Viel reicher, sowohl an Arten wie an Individuen,
ist die Tierwelt des Nördlichen Eismeers. Wenn
auch die Artenzahl geringer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Saënsbis Saint-Simon (Claude Henri, Graf) |
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und Adligen, d. h.
ich schreibe für die Bienen gegen die Hummeln."
Viele junge, zum Teil sehr fähige Männer, wie
Thierry, Comte, Le'on Hal^vy, Rodrigues, scharten
sich um ihn als Schüler. Dennoch verkannte S.
nicht die Erfolglosigkeit feiner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
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dritter (1605) "Hummeln" heißt. Die S. sind erneuert in von der Hagens "Narrenbuch" (Halle 1811); Simrock und Schwab nahmen sie in ihre "Volksbücher" auf, und Tieck hat sie in den "Volksmärchen von Pet. Lebrecht" (1797) mit glänzender Satire modernisiert
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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auf ihre
Kosten ernähren. (S. Schmarotzertum.) - über
schmarotzende Pflanzen f. Parasiten.
Schmarotzerbienen, s. Bienen.
Schmarotzergewächse, s. Parasiten.
Schmarotzerhummeln, s. Hummeln.
Schmarotzerkrebfe, s. Copepoden
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