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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Hümmlingbis Humpen |
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; in der Musik ein Tonstück freier Form, zur Gattung der Phantasiestücke gehörig, charakterisiert durch die Vermengung gegensätzlicher Empfindungen (heiterer Laune u. trüber Melancholie).
Humos (lat.), humusreich.
Humpen, ein im 16. und 17. Jahrh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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, eine humoristisch gefärbte Darstellung (Schilderung, Erzählung).
Humorist , s. Humor .
Humōs (lat.), humusreich, s. Humus und Humusboden .
Humpata ( San Januario ), Ort im Distrikt Mossamedes der portug. Kolonie Angola
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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Sterilisierung ein als im gegenteiligen Fall. Vier Lupinenpflanzen, die in sterilisiertem, aber humosem Boden keine Wurzelknöllchen gebildet hatten, trugen trotzdem viele gut entwickelte Hülsen mit reifen Samen und gaben an Trockensubstanz 55 ^, ^, während
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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, mit kriechender Wurzel, tiefgrünen, breiten, langen, etwas übergebogenen Blättern, fußhohen, schon in der Blüte übergebogenen Rispen und vier- bis fünfblütigen Ährchen, findet sich auf humosem frischen Thonboden, bildet mit dem vorigen den Hauptbestand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
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, wie der milde Thonboden, der sandige Lehmboden, der Kalkboden, der humose Boden, der Moorboden, liegen in Hinsicht ihrer Kohäsion zwischen dem plastischen (schweren Thon-) und dem schüttbaren (Sand-) Boden. Daraus ergibt sich, daß auch der P. für diese
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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entnimmt. Auf die noch feuchte
Moorschicht kommt eine 11 cm starke Schicht reinen, schwefelkiesfreien, nicht humosen, womöglich etwas körnigen und
lehmigen Sandes. Kann dieser nicht aus den Gräben gewonnen werden, so muß er mittels
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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, liefern aber zum Teil gute Ware. Vorzüglich zu H. ist der eisenreiche Thon-Lehmboden im Rottotliegenden, der Lehm-, Mergel- und thonige Kalkfelsboden, brauchbar auch der Sandboden besserer Art, nicht aber der stark bündige, der lockere, der torfig humose
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
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besser, als schwer thoniger oder torfig humoser Boden. Zur Düngung verwendet man verrotteten Rindviehdünger, verdünnte Jauche, Blut, Spülwasser, etwas Phosphat- und Kalidünger; die Bodenkrume muß stets locker und etwas frisch gehalten werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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eine aus Persien stammende, über Anguilla und die Bahamas eingeführte Sorte, also wohl G. herbaceum) kultiviert wird. Die B. verlangt einen humosen, an Kali und Kalk reichen Boden, unter Umständen ausgiebige Bewässerung, zur Erntezeit aber trockne Witterung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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ist sie für diejenigen Bodenarten, welche sich nicht zur Berieselung eignen, weil sie entweder nicht porös genug, also zu bindig, oder zu humös in Krume und Untergrund sind. In neuester Zeit kommt man übrigens von dem Petersenschen Wiesenbausystem vielfach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bordeauxweinebis Bördelmaschine |
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die Vereinigung der Garonne und Dordogne unterhalb der Stadt Bordeaux bildet, wachsenden Weine. Auf diesem Gebiet, dem eigentlichen Médoc, unterscheidet man nach dem Standort drei Arten der Gewächse, von: Côtes (Hügeln), Palus (humoser Lehmboden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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, überhaupt an humösen Stellen, bildet ein Schnittgras erster Klasse, gibt die Erträge aber erst zu Anfang der Hundstage und unbedeutenden Nachwuchs. B. montanus Fl. Wett (Wiesentrespen-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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seicht buchtig gezahnte, glatte, glänzende Blätter. Die B. gedeiht am besten auf kräftigem, nicht zu feuchtem, aber auch nicht zu trocknem kalkhaltigen Gebirgsboden, bildet aber auch mächtige Bestände auf dem frischen humosen Sandboden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
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stark benutzt, daß in einzelnen Waldungen des Rheinthals das Einkommen aus dieser Nebennutzung den Ertrag aus der Holzproduktion übersteigt. Dort findet sich das Gras in den Mittel- und Niederwaldungen auf feuchtem, humösem, kräftigem Boden und bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Dammartinbis Dämmerung |
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Seehafen, mit einem Denkmal des vlämischen Dichters Jakob Maerlant (seit 1860) und (1884) 1038 Einw.
Dammerde, s. v. w. humose Erde oder Ackerkrume; s. Boden, besonders S. 108.
Dammerkirch (franz. Dannemarie), Stadt in Elsaß-Lothringen, Bezirk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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und Bastarde entstanden, welche zum Teil große, vortreffliche Früchte liefern. Sie gedeihen am besten in etwas sandigem, humosem Lehmboden, der eine warme Lage hat. Man rigolt 66 cm tief und düngt mit halb verrottetem, lockerm Dünger. Im August oder Anfang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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enthält 500 Arten und ist über die ganze Erde verbreitet; alle lieben lichte Standorte und humösen, feuchten Boden, finden sich meist auf Wiesen und Weiden, besonders der kältern Klimate und der Gebirge, in denen vorzugsweise zahlreiche Arten der Gattung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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Küstenländern der Ostsee kultivieren. Ferner baut man ihn in Nordafrika, in Asien, in Nordamerika, in Chile, Peru und Brasilien. Am besten gedeiht der H. in einem fruchtbaren, geschützt liegenden, humösen Boden von mittlerer Gebundenheit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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ölreich und werden als zuverlässiges Bandwurmmittel gerühmt. Der K. gedeiht am besten in mildem, humosem Lehm nach starker Düngung; man zieht junge Pflanzen in Töpfen im Mistbeet an, um sie später ins freie Land zu bringen, oder man säet Ende Mai
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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die humösen Bestandteile desselben durchziehendes Netzwerk bilden. Mit dem Wachstum der Wurzel schreitet das des Pilzmantels gleichmäßig fort, und auch an der jungen Wurzelspitze schieben sich fortgesetzt neue Pilzfäden zwischen die alten ein; ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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Wurzel in humosem, nahrhaftem Boden fleischig möhrenartig wird und dann ein wohlschmeckende Gemüse (Rapontika) liefert. 1614 kam die Pflanze nach England und später zu uns.
Önothereen, s. v. w. Onagraceen.
Önotrer (auch Sikeler genannt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
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am besten in humosem Sandboden, und man säet sie im Herbst, April und Juni in Reihen, wobei man aber auf Spannenweite nicht mehr als 25 Körner nehmen darf. Als Schnittpetersilie ist besonders die krause P. zu empfehlen, weil bei dieser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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die Beschaffenheit, Düngung und Bearbeitung des Bodens. Je trockner das Klima, um so mehr verlangt die Rübe einen tiefgrundigen, frischen Boden mit reichlichem Nährstoffvorrat. Am besten eignen sich humose Lehm- und Mergelböden, ungeeignet sind lose, arme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Decizebis Delémont |
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Bauschutt, humosen Boden, Lehm etc. angewandt und damit einen günstigen Boden für Mikroben geschaffen, die entweder schon in diesem Material vorhanden waren, oder durch die Fugen des über der D. liegenden Fußbodens hineingelangen, wenn jener mit Wasser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Balfourbis Balkanhalbinsel |
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sichern Errungenschaften relativ arm sind. Als besonders wichtig mag hier noch hervorgehoben werden, daß man infolge von Entdeckungen Winogradskys zur Zeit die in den humösen Bodenschichten sich abspielende Nitrifikation der Thätigkeit von B. zuschreibt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Regenwurmbis Regimentsnamen |
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Untersuchungsresultate, aus welchen hervorgeht, daß der wurmhaltige Boden unter gleichen Umständen eine beträchtlich größere Fruchtbarkeit besitzt als der wurmfreie, da die Würmer zur Lockerung, beziehentlich Krümelung des Bodens (humoser Kalksand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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. Arten wachsen meist in Gebirgen auf frischem, humosem Waldboden oder zwischen Gerölle; die gemeinste Art, A, vulgaris L., findet sich jedoch auch in ebenen Gegenden an waldigen Orten und auf Waldwiesen. Diese Pflanze, welche einen scharfen Saft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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im südlichsten Europa mit Erfolg kultiviert werden, indem sie einer mittlern Jahrestemperatur von mindestens +18 °C. bedarf. Sie verlangt außerdem einen tiefgründigen, feuchten, humosen, kräftigen Boden, kann aber auf solchem mehrere Jahre
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
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als Gewächshauspflanzen kultiviert und müssen im kalten Hause überwintert werden. Sie verlangen einen kräftigen, sandig-humosen Boden und sehr sorgfältige Pflege, gehören aber auch zu den schönsten Dekorationsbäumen der Gewächshäuser. Sie werden meist
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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Blätter, die die
Pflanze in manchen Gebieten besitzt; in Deutschland sind sie fast immer ungefleckt), auch Aronswurzel und
Zehrwurz genannt. Diese Pflanze, die in schattigen Laubgebüschen und Wäldern auf feuchtem, humosem Boden
wächst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
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vor,
A. europaeum L. (s. Tafel: Hysterophyten I ,
Fig. 5), das sog. Leberkraut . Diese gewürzhaft duftende Pflanze gedeiht am besten
in humoser, feuchter Lauberde in schattigen Wäldern, Gebüschen und Hecken, hat einen unterirdischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Astrachan (Lämmerfelle)bis Astragalus |
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Gebüsch und in Laubwäldern auf humosem Boden wachsende süßblätterige Tragant, A. glycyphyllos L., auch Deutsches Süßholz genannt, und der in Südspanien heimische A. baeticus L., Kaffeetragant, Stragelkaffee, besondere Erwähnung. Erstgenannte Art
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
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Frau, rührt von der Anwendung her, die man früher in Italien von den Beeren machte; man benutzte dieselben nämlich zu einem Schönheitswasser, das angeblich der Haut einen blendendweißen Teint geben sollte. Diese auf kräftigem, humosem Waldboden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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erscheinen. Die im Herbst reifenden Früchte sind kugelig, erbsengroß, schwarz. Der Hartriegel wächst fast überall an Waldrändern und in lichten Laubgehölzen auf frischem, humosem Boden, während die Korneliuskirsche bei uns vorzugsweise kultiviert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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sagt ihr ein tiefgründiger, humoser Sand zu, sie gedeiht aber auch unter allen
nutzbaren Holzarten noch am besten auf dem magersten Flugsand und ist daher für den Anbau der Dünen an den norddeutschen Küsten wichtig. Jedoch auch
auf Moorboden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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oder die Frühlingsknotenblume, auch Schnee- und Märzglöckchen genannt, das in Laubwäldern und Gebüschen in humoser Lauberde in vielen Gegenden Deutschlands in Menge vorkommt und auch in Gärten angepflanzt wird. Vom echten Schneeglöckchen (s. Galanthus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
Öffnen |
verbrennlichen T.; vor allem ist zu reichliche Stickstoffdüngung, besonders bei reichlicher Phosphorsäurezufuhr, zu vermeiden, wodurch ein eiweißreicher, knellernder T. erzeugt wird. Am besten gedeiht T. auf kräftigem Neubruch, besonders auf humosem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Tscherningbis Tschernyschew |
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. Černomorskij okrug, s. Schwarzes-Meer-Bezirk.
Tschernosem (russ. Černozem, spr. -sjóm, "Schwarzerde"), eine im südl. Rußland vorhandene Ablagerung äußerst fruchtbarer, schwarzer, humoser Erde, die fast ohne alle Düngung dauernd reiche Ernten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
einen humosen Boden, kommen bei uns namentlich in Buchenwäldern eingesprengt, an Flußufern,
Waldrändern, seltener in reinen Beständen vor. Der unmittelbar nach dem Reifwerden gesäte Same
keimt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Adoxa Moschatellinabis Adrastos |
Öffnen |
, schwach moschusduftendes Pflänzchen aus der Familie der Kaprifoliaceen (s. d.), wächst auf beschattetem, humosem Boden in Laubwäldern und unter Gebüsch und Hecken häufig. Es ist die einzige bekannte Art dieser Gattung und fast durch die ganze nördl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
Öffnen |
kleinen Fruchthäufchen früher zu Aspidium gerechnet. Es wächst überall an schattigen, feuchten Orten mit humosem Boden, besonders üppig an Waldbächen. A. trichomanes, Frauenhaar und Widerthon genannt, ist ein überaus zierliches, dichte Büschel
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