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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Interpolierenbis Interusurium |
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.
Interpretation (lat.), s. v. w. Auslegung (s. d.); I. des Rechts, s. Gesetzesauslegung.
Interpungieren (interpunktieren, lat.), Interpunktionszeichen setzen (s. Interpunktion).
Interpunktion (lat.), die geregelte Anwendung gewisser
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Graphodrom
Handschrift
Hieroglyphen
Hieroglyphik
Hierogramma
Hierographa
Hieratische Schrift, s. Hieroglyphen
Holograph
Hypogramma
Ideographie
Idiographen
Inschriften
Interpungiren
Interpunktion
Jota
Kakographie
Kalligraphie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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Interpunktionen und Ziffern. Nebenarten der Fraktur sind die Schwabacher-Schrift, eine aus dem 15. Jahrh. stammende Form, und die reine gotische Schrift. Typographisch unterscheidet man die S. nicht nur nach Form, sondern auch nach Größe der Schriftbilder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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(scriptio continua); die jüngern sind stichometrisch (s. oben) abgeteilt, die jüngsten mit Interpunktion versehen. Die wichtigsten Kodices sind der Codex Sinaïticus, den Tischendorf 1844 und 1859 entdeckte und nach Rußland brachte. Er enthält auf 346
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Interpungierenbis Interusurium |
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. Exegese.
Interpungieren (interpunktieren, lat.),
die Zeichen der Interpunktion (s. d.) setzen.
Interpunktion (lat.), die regelrechte, dem rich-
tigen und raschen Verständnis dienende Anwendung
gewisser Schriftzeichen zur Bezeichnung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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Großbuchstaben, oder je für einen Kleinbuchstaben, den entsprechenden Großbuchstaben und eine Ziffer oder Interpunktion. Beim normalen Tastenanschlag wird der Kleinbuchstabe gedruckt, beim Anschlag derselben Taste unter gleichzeitiger Bethätigung
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, astronomische 220
- chirurgische 264
- meteorologische 221
- Musik- 171
- physikalische 210-212
- zum Messen und Wägen 289. 290
Instrumentenmacher 172
Intendanten (Theater) 178
Interpunktion 131
Ionien 110
Ionische Inseln 21. 89
Iran 93
Iranische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
von A usobis Aussaat, natürliche |
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Schriftzeichen (!), um den Ausruf und ihm Verwandtes anzudeuten; s. Interpunktion. Das satirische A., einem Ausdruck oder Redesatz in Parenthese beigefügt, soll das Auffällige, Falsche oder Alberne desselben bemerklich machen: so in Rezensionen, bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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erreicht hat.
II. Technik der Buchdruckerkunst.
Die zum Betrieb der B. erforderlichen Typen oder Lettern zerfallen in Fraktur-, Antiqua- und Kursivschrift (s. d.) nebst den dazu gehörigen Interpunktions- und sonstigen Zeichen (Sternchen, Paragraphen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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kommentiert ist, stehen die Anmerkungen bald in kleinerm Druck oder eingerückt zwischen dem Text, bald in besondern Querabteilungen über demselben. Minder sorgfältige Drucke entbehren der Interpunktionen. Vgl. Abel Rémusat, Essai sur la langue et la
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Dekkerbis Deklamation |
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richtige Aussprache und Betonung der Worte und Silben sowie die gehörige, das Verständnis erleichternde Beobachtung der durch die Interpunktion gegebenen syntaktischen Pausen, von welchen die rhetorischen wohl zu unterscheiden sind. Dies die grammatische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Fragestellungbis Fraikin |
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.
Fragezeichen, Interpunktionszeichen, das zur Bezeichnung der Frage dient (im Lateinischen, Deutschen und in den romanischen Sprachen ?, im Griechischen;), s. Interpunktion. Oft soll dasselbe, in Parenthese gesetzt (?), den Zweifel andeuten, den man an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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. wurden diese fixiert. Es hat sich aber eine zwiefache Aussprache der hebräischen Vokale erhalten, die nach dem Weg, den sie zu uns genommen, die portugiesische (bei den Philologen übliche) und polnische Aussprache genannt wird. Die Interpunktions
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Kolomnabis Kolonialrecht |
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in einer Periode den aus mehreren Sätzen bestehenden Vordersatz von seinem Nachsatz übersichtlich zu trennen (vgl. Interpunktion). Die griechische Sprache kannte das K. als Interpunktionszeichen in dieser Bedeutung nicht, sondern gebrauchte es im Sinn unsers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Komitatbis Kommanditgesellschaft |
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, Vokative etc. getrennt werden (vgl. Interpunktion); in der mathematischen Klanglehre die Differenz, welche sich bei Vergleichung und Berechnung der kleinsten Intervallverhältnisse ergibt.
Kommabacillus, s. Cholera, S. 64.
Kommagene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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.
Korrektūr (lat.), die gewöhnlich durch besondere Korrektoren besorgte "Verbesserung" aller von dem Schriftsetzer gemachten Fehler (Korrigenda), auch in Bezug auf Inkonsequenzen in der Rechtschreibung, der Interpunktion, in Abkürzungen, Citaten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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mit geringern Veränderungen; während in der ältern Zeit die Uncialschrift herrschte, mit großen Buchstaben ohne Worttrennung, Accente, Spiritus und Interpunktion, beginnt seit dem 7. Jahrh. die Minuskel überhandzunehmen, die schon im 9. Jahrh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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(griech.), eigentlich jedes daneben- oder beigeschriebene Zeichen (Linie, Punkt etc.), bei den Alten ein Zeichen, dessen sich die Grammatiker und Kritiker zur Interpunktion, zur Unterscheidung der im Drama sprechenden Personen oder auch zur Andeutung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Punktbis Punta Arenas |
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andeutet, daß es abgekürzte Wörter sind, z. B. A. (Aulus), C. (Cajus), Aug. (August) etc. Als eigentliches Interpunktionszeichen steht der P. am Ende eines Satzes oder einer Periode (vgl. Interpunktion). Auch versteht man unter P. einen ganzen Satz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Schreibmaschine (Yost-, Hammond- und Kosmopolit-S.) |
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Schriftzeichen, Zahlen, Interpunktionen 2c. zu schreiben vermag. Bei dieser Maschine sind die Typen auf zwei um eine vertikal stehende Achse schwingenden Typenflügeln in drei übereinander stehenden Reihen angebracht. Durch Niederdrücken der Vuchstabentasten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Ausschlagfäustelbis Ausschneidekunst |
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die Räume zwischen den Worten durch Einfügung der schwächern Bleikörper anstatt der starken verringert. Vor den meisten Interpunktionen findet eine schwächere A. von Spatium Platz, hinter einem Punkt aber stets ein Geviert (^[img]), als die stärkste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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durch einen Wortschluß finden, der oft noch durch die Interpunktion unterstützt ist. Meist fällt dieser Wortschluß nicht an das Ende, sondern in
die Mitte eines Versfußes. Z.B. in dem Hexameter: «Nicht der gelungene Vers
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Diasporabis Diät (Lebensweise) |
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Herzkammermuskels. (S. Herz.)
Diastölik (grch.), bei den ältern Musiktheoretikern
die Lebre von den Ab- und Einschnitten (Incisionen
und Interpunktionen) und wiederum von den Ver-
^ bindungen (Konjunktionen) der musikalischen Perio-
! den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Friedländer (Julius)bis Friedmann |
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Philologie und Archäologie erhielt. Seit
Herbst 1892 von den amtlichen Verpflichtungen
entbunden, lebt F. in Straßburg. Er gab Nikanors
Schrift über die Homerische Interpunktion in der
Ilias (Königsb. 1850) und des Aristonikos Buch
über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Korrealbis Korrektur |
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in der Rechtschreibung, der Interpunktion,
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Paraffinsalbebis Paraguay |
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und Kritiker zur Interpunktion oder auch zur Andeutung unechter Worte und Stellen in den Schriften der Klassiker bedienten. Ebenso nannte man in den griech. Tragödien und Komödien den zur Markierung der entsprechenden Chorteile dienenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rechtsbesitzbis Rechtschreibung |
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im engern Sinne) und in die Lehre von den Satzzeichen (Interpunktion, s. d.). Die Darstellung der einzelnen Wörter durch Buchstaben beruht auf der Idee einer Lautschrift. Diese Lautschrift, im Unterschied von der Begriffsschrift, zerlegt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Dekatiererbis Deklamation |
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, ferner ein geschicktes, von Berücksichtigung der Interpunktion abhängiges Atemholen und löst ihre eigentliche Aufgabe durch Anwendung der Hebungen und Senkungen der Stimme, durch deren mannigfache Beugung (Modulation), wie durch Beschleunigung
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