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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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227
Inulin - Isländisches Moos
noch zehnfach mit Wasser verdünnt, die damit benetzten Körperteile absolut gegen alle Insektenangriffe, und die gefürchteten Mosquitos fliehen den so gefeiten Menschen wenigstens einen ganzen Tag oder eine ganze
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57% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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, schmeckt entsprechend und schwach bitterlich und enthält neben viel Inulin wenig aromatisches Alantsäureanhydrid, pfefferminzartig riechenden und schmeckenden Alantkampfer, bitteres Helenin und aromatisches Alantöl. Sie wurde früher als Expektorans
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
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ist. Sie enthält außer reichlichen Mengen von Inulin (s. d.) den sog. Alantkampfer (s. d.). Der Alant ist hauptsächlich in Mittel- und Südeuropa einheimisch, doch wird er vielfach seiner Wurzeln wegen im Garten angepflanzt. I. conyza DC. (Conyza squarrosa L
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29% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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. Die charakteristischen
Bestandteile der A. sind: ein ätherisches Öl, Harz,
Inulin (s. d.)
und Alantcampher oder
Helenin . Verwendung: in Apotheken
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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kommen meist gespalten in den Handel. Geruch eigenthümlich, frisch kräftig, später schwach. Geschmack bitter, schleimig.
Bestandtheile. Inulin (eine Art Stärke) ca. 40%. Gerbstoff, Spuren von Zucker und ätherischem Oel.
Anwendung. Innerlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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einfach, oben mit Blattschopf: bis 30 cm lang, 2-3 cm dick; schmutziggrau, tief gerunzelt, innen gelbbraun, harzartig spröde, nicht holzig. Geruch angenehm aromatisch. Geschmack süsslich, dann scharf.
Bestandtheile. Inulin, ätherisches Oel, Harz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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zeigen sich zahlreiche Oelbehälter. Geruch und Geschmack eigenthümlich aromatisch.
Bestandtheile. Inulin 30-40%, ätherisches Oel, Helenin oder Alantkampher. Letzterer ist in den Oelbehältern in kleinen Krystallen enthalten.
Anwendung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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. (S. Fig. 78. ) Bestandtheile. Scharfes Weichharz, auch Pyrethrin genannt, besonders in der äusseren Rinde; ätherisches Oel, Inulin.
Anwendung. Gekaut und als Tinktur zur Linderung der Zahnschmerzen. Hauptbestandtheil der sog. Nussbaum'schen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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(s. Dextrinum).
Inulin, Alantstärke.
Gummiarten (s. Gummi Arabicum).
Bassorin (s. Gummi tragacanthae).
Von diesen Kohlehydraten sind direkt gährungsfähig: Dextrose, Lävulose und Lactose. Die Hauptprodukte der alkoholischen Gährung sind Alkohol
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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, die Zuckerarten, Inulin etc.) hat diese Annahme bei der nahen chemischen Verwandtschaft derselben untereinander keine Schwierigkeit. Daß auch die Fette in Kohlehydrate übergehen können, geht aus dem Verhalten fettreicher Samen bei der Keimung hervor: bei
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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den wichtigsten Bestandteilen des Pflanzenkörpers; Cellulose bildet z. B. die Wandungen der vegetabilischen Zellen, während Stärkemehl, Inulin, Zucker oft in großer Menge in verschiedenen Teilen der Pflanzen (Stämme, Knollen, Wurzeln, Samen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Inulin .
Alantstärke , -wurzel, s.
Inulin .
Alaun , s.
Thonerde ; -konzentriert, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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).
Linimentum saponato-camphoratum , s.
Opodeldok .
Linksfruchtzucker , vgl.
Inulin ,
Sirup
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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die Knospe zu einem neuen blühenden Stengel, der nun abermals eine neue K. nebst Knospe für das kommende Jahr entwickelt. Die Parenchymzellen der Knollen sind während der Ruheperiode der Vegetation meist reichlich mit Reservenährstoffen (Stärkemehl, Inulin
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Cyanin, s. Chinolin
Cyankalium, s. Kaliumcyanid
Cyanmetalle
Cyanogen, s. Cyan
Cyanol, s. Anilin
Cyansäure
Cyanwasserstoffsäure, s. Blausäure
Cymen
Dahlin, s. Inulin
Dalleiochin, s. Chinin
Daturin, s. Atropin
Delphinsäure, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Indigotin, s. Indigblau
Indigpapier
Indigweiß, s. Indigo
Indol
Inosinsäure
Inosit
Inulin
Invertzucker
Isatin
Isopurpursäure
Jamaïcin, s. Berberin
Jodäther, s. Aethyljodür
Jodäthyl, s. Aethyljodür
Jodformyl, s. Jodoform
Jodoform
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Fällen zur vegetativen Vermehrung, wie z. B. die der Kartoffelpflanze, enthalten reichliche Mengen von Reservestoffen in Form von Stärke oder Inulin u. dgl., sodaß die aus ihnen sich entwickelnde junge Pflanze längere Zeit davon ernährt werden kann
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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).
Dagget , s.
Birkenteer .
Dahlin , s.
Inulin .
Dalbergia latifolia , s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Carlinabis Carlisle |
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aromatisch, schmeckt süßlich, scharf aromatisch, enthält ätherisches Öl, Zucker, Inulin und Harz und war als Radix Carlinae offizinell. Karl d. Gr. befahl ihren Anbau, und im Mittelalter fabelte man, ein Engel habe sie dem Kaiser Karl d. Gr. als das wahre
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dahlgrenbis Dahlmann |
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. 591.
Dahlin, s. v. w. Inulin.
Dähling, Heinrich, Maler, geb. 1773 zu Hannover, kam 1794 nach Berlin, wo er als Miniaturmaler Beifall fand, und widmete sich dann in Paris der Ölmalerei. Die Darstellung eines Schiffbruchs verschaffte ihm in Berlin
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
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.
Helenenfeuer, s. Elmsfeuer.
Helenin, s. Inulin.
Helenopolis, Stadt, s. Drepanon 2).
Helenos, Sohn des Priamos und der Hekabe, tritt in der "Ilias" einigemal als Seher auf, nimmt aber auch Anteil am Kampf. Nach homerischer Sage zufolge überlebte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Nachfrüchte aus dem Boden entfernt werden müßte. Die Knollen enthalten 14,7 Proz. Zucker, 3,1 Proz. Proteinstoffe, 1,9 Proz. Inulin, 1,1 Proz. Pektinstoffe, 0,2 Proz. Fett, 1,5 Proz. Cellulose, 1,3 Proz. Mineralstoffe und 76 Proz. Wasser. Auch zur
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0516,
von La Platabis Lappenberg |
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-süßlich; sie enthält Inulin, etwas Gerbstoff und Zucker und wird in manchen Gegenden, wie auch die jungen Sprosse, als Gemüse gegessen. Schon im Altertum wurde die Klette als Arzneimittel benutzt, jetzt dient sie noch als Volksheilmittel, namentlich
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reservefondsbis Residieren |
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.
Reservenährstoffe, diejenigen Stoffe, besonders Stärkemehl, Inulin, fettes Öl, Zucker- und Proteinsubstanzen, welche bei den Pflanzen in gewissen Zellgeweben der Samen und der perennierenden Organe gewöhnlich in großer Menge aufgespeichert werden, bevor
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Synanthereenbis Synesios |
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462
Synanthereen - Synesios.
Synanthereen, s. Kompositen.
Synantherin, s. Inulin.
Synaptas ^[Synáptas], s. Emulsin.
Synapte (Synapta), s. Holothurioideen.
Synäresis (Synizesis, griech.), in der Grammatik s. v. w. Kontraktion (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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Ferment, welches rohes und gekochtes Stärkemehl, auch Glykogen viel energischer als Ptyalin des Speichels in Dextrin und Zucker verwandelt. Selbst Cellulose soll gelöst werden, während Inulin unverändert bleibt. Ein andres Ferment des Bauchspeichels
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
Zirkularpolarisation |
Öffnen |
, Inulin, Chinin, Morphin, Strychnin etc. Ferner besitzen die meisten ätherischen Öle diese Fähigkeit. Da das Drehungsvermögen dieser Flüssigkeiten viel geringer ist als dasjenige des Quarzes, so muß man, um dasselbe genau beobachten zu können, viel
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Kohlenstaubbis Kolonien |
Öffnen |
533
Kohlenstaub - Kolonien
liche (Vaumwoll-) Cellulose Anhydride der Glykose und liefern bei der hydrolytischen Spaltung nur diese. Das Inulin ist ein Anhydrid der Frultose. Die Pflanzenschleime, Gummiarten, inkrustierenden Bestandteile des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
Öffnen |
jedoch in Deutsch-
land nur sehr selten zur Blüte.
Dahlin, soviel wie Inulin.
Dahlmann, Friedr. Christoph, Geschichtsfor-
scher, ged. 13. Mai 1785 zu Wismar, bezog, durch
verwandtschaftliche Verhältnisse dazu bestimmt, 1802
die Universität zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
Öffnen |
, wieder aufgebraucht. Die Kohlenhydrate sind in den meisten Fällen in Form von Stärke, seltener als Cellulose, Inulin und Zucker in jenen Pflanzenteilen aufgespeichert; auch fette Öle scheinen in vielen Samen die Kohlenhydrate vertreten zu können.
Über
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Fructidorbis Frühgeburt |
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, s. d.) in gleiche Moleküle Traubenzucker und F. Dieses Gemisch nennt man Invertzucker und die Umwandlung des Rohrzuckers Inversion (s. d.). Rein kann man den F. durch Spalten von Inulin (s. d.) mit verdünnter Säure erhalten. Er bildet meist
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
Öffnen |
Biosen oder Saccharosen (s. d.) genannt. Dann folgt eine Gruppe von Verbindungen, deren Zusammensetzung einem meist unbekannten Vielfachen der Formel C6H10O5 entspricht. Es ist dies die Gruppe der Cellulose (s. d.) oder Stärke, zu der noch Inulin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rose (Heinrich)bis Rosegger |
Öffnen |
-
kollegiums 9. Aug. 1807 zu Berlin. Er stellte zuerst
das Inulin und das doppeltkohlensaure Natrium
dar, und auf seiner Darstellung des letztern beruht
die ganze gegenwärtige Mineralwasserindustrie. Von
ihm rührt ferner die Methode her
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Starhemberg (Guido, Graf)bis Stärkemehl |
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). Mit Malzauszug zusammengebracht, geht das S. bei 60-75° in Dextrin und Maltose (s. d.) über. Außer dem gewöhnlichen S. finden sich in einigen Pflanzen zwei besondere Stärkemehlarten: das Inulin (s. d.) und das Lichenin oder die Flechtenstärke (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Internationale Vereinigung für vergleichende Rechtswissenschaftbis Iro |
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-
fchaften eröffnet wurde.
IristN, in den Rhizomcn einiger Irisarten, z. V.
von I113 pL6uäiic0i'UL ^. (s. Iris, Bd. 9) vorkom-
mendes, dem Inulin nahe stehendes Kohlehydrat.
Es ist blendend weiß und giebt mit wenig kaltem
Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Georgia , s.
Tabak (569).
Georginen , vgl.
Inulin .
Gepreßte Waren , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Levantin , s.
Seide (516).
Levulose , vgl.
Inulin ,
Sirup ,
Stärkezucker ,
Zucker
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Zichorie , vgl.
Inulin u.
Kaffeesurrogate .
Ziechen , s.
Hopfen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
Öffnen |
. Die Wurzel enthält, außer Schleim, Inulin, etwas Gerbstoff, Bitterstoff, Zucker etc. und hat einen herben, süßlich bittern Geschmack. Wahrscheinlich durch den Umstand, daß die Landleute ihren Kindern mit einer Abkochung die Haare durchkämmen und damit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
Öffnen |
keimfähig, andere dagegen müssen eine kürzere oder längere Ruheperiode durchmachen, ehe die Keimung erfolgen kann; bei manchen dauert dies mehrere Jahre. Während der Keimung werden die im S. in Form von Stärke, Inulin, Öl, Aleuron u. dgl
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