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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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Jodeisen, Jodquecksilber etc., finden technische oder medizinische Verwendung.
Jodmethyl, s. v. w. Methyljodür.
Jodocus (griech., "Pfeilbehälter", im Deutschen zusammengezogen zu Jobst), männlicher Name. Bekannt ist: J. von Mähren, Sohn des
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84% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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921
Jodargyrit – Jodmethyl
Jod braun färbt. J. findet hauptsächlich in der Photographie Verwendung.
Jodargyrīt, Mineral, s. Jodit.
Jodaseptōl, ein Antiseptikum, das aus Dijodorthophenolsulfosäure oder deren Salzen besteht.
Jodāte
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0583,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Produkt der trockenen Destillation des Holzes und wird durch fraktionirte Rektifikation des rohen Holzessigs und nachherige Reinigung gewonnen.
Anwendung. Neuerdings in grossen Mengen zur Darstellung des Jodmethyls bei der Anfertigung grüner Anilinfarben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Wasserstoff durch das einwerthige Radikal Methyl (CH3^[CH_{3}])' ersetzt werden: ^[img], aus Jodmethyl und Ammoniak entsteht Jodwasserstoff und Methylamin. Solche Substitutionen durch Radikale spielen in der organischen Chemie eine ganz
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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.] Hexanitrodiphenylamin). Leiten sich die genannten Farbstoffe von dem Pararosanilin ab, so liefert auch das Rosanilin mehrere Farbstoffe. Wird die Base in alkoholischer Lösung mit Jodmethyl oder Jodäthyl behandelt, so entsteht Trimethylrosanilinjodid
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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gewisser Teerfarben, der Phosporbronze ^[richtig: Phosphorbronze] und Phosphorsäure, des Jodäthyls, Jodmethyls und der Jodwasserstoffsäure, mit chlorsaurem Kali gemischt als explosive Armstrongsche Mischung, selten als Arzneimittel bei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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, ein grüner, für Seidenfärberei angewendeter Farbstoff, den man bei der Einwirkung von Chlormethyl auf Methylviolett erhält.
Methylhydrür, s. Methan.
Methyljodid, s. Jodmethyl.
Methylkaffeesäure, die Ferulasäure (s. d.).
Methylnitrat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
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° und destilliert unverändert über. Die Hauptverwendung findet der H. jetzt zur Darstellung von Jodmethyl (Methyljodür) für die Herstellung verschiedner Anilinfarben; in England benutzt man ihn, wegen der hohen Spiritussteuer, ganz allgemein anstatt Spiritus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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.
Jodgrün, ein Teerfarbenstoff, besteht aus der Dijodmethylverbindung des Trimethylrosanilins; prächtig metallglänzende, hellgrüne Kristalle, in Alkohol mit blaugrüner Farbe löslich. Es wird durch Erhitzen von essigsaurem Rosanilin mit Jodmethyl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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.), bei Rheumatismus, Neuralgien, gegen Frostbeulen etc., zur Darstellung von Jodpräparaten, von denen manche (Jodkalium, Jodammonium, Jodkadmium, Jodmethyl) ebenfalls als Arzneimittel und in der Photographie, andre zur Darstellung von Teerfarben benutzt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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_{3}.HCl], entsteht, wenn man Amidophenol mit Glycerin und Schwefelsäure erhitzt, das entstandene Oxychinolin durch Behandlung mit Zinn und Salzsäure in Oxyhydrochinolin und dies durch Jodmethyl in Oxyhydromethylchinolin überführt. Das salzsaure Salz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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und entsteht bei trockner Destillation der Runkelrübenmelassenschlempe. Es kann auf sehr verschiedene Weise dargestellt werden, besonders aus Jodmethyl und Ammoniak, und bildet ein farbloses, brennbares Gas von ammoniakalisch fischartigem Geruch, unter 0
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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, weil es wohlfeiler ist als das früher benutzte Methylbromür und Methyljodür und minder gefahrvoll als das Methylnitrat, welches wiederholt zu Explosionen Veranlassung gegeben hat.
Methylgrün, s. Anilin, S. 592.
Methyljodür (Jodmethyl) CH3J ^[CH
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
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}NO_{3}.H_{2}SO_{4}] offizinell sind. Bei anhaltendem Erhitzen von M. mit Salzsäure entsteht Apomorphin (s. d.), beim Erhitzen mit Jodmethyl und alkoholischer Natronlösung Codein und das Jodmethylat dieses Alkaloids. M. und seine Salze wirken dem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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gefärbt wird und orangefarben schimmert. Es besitzt ein gleiches Färbevermögen wie das Fuchsin, ist aber beständiger als dieses. Mit Jodäthyl und Jodmethyl liefert es violette und blaue Farbderivate. Mit Salpetersäure liefert das N. Phthalsäure
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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in ammoniakalischer Lösung mit salpetersaurem Silberoxyd einen Niederschlag von Theobrominsilber, welches mit Jodmethyl Jodsilber und Kaffein (Methyltheobromin) bildet. T. wirkt wie Kaffein, aber viel schwächer.
Theodat (Deodat), König der Ostgoten, letzter
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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], ein Derivat des Pyrazols C3H4N2^[C_{3}H_{4}N_{2}], entsteht, wenn man Phenylhydrazin mit Acetessigäther anhaltend erhitzt, das Produkt in Äther gießt und die ausgeschiedenen Kristalle von Oxymethylchinizin mit Jodmethyl und Methylalkohol
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Kohlerbis Kolonien |
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dies mit Jodmethyl und Methylalkohol im geschlossenen Gefäß auf 100" erhitzt, so entsteht jodwasserstoffsaures K., aus welchem die reine Base leicht abgeschieden werden kann ^ie Kokablätter enthalten auch amorphe Alkaloide, und es ist gelungen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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von Jodmethyl mit Cyankalium entsteht.
Acetonsäure, eine krystallisierende organische Säure, C4H8O3 ^[C4H8O3], die durch die Einwirkung von Blausäure auf Aceton und Verseifung des entstandenen Cyanhydrins erhalten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Thenarditbis Theodolit |
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Sorten von Thee findet. Es bildet ein weißes krystallinisches Pulver von schwachbitterlichem Geschmack, das sich nur sehr wenig in heißem Wasser, Alkohol und Äther löst. Mit Silberoxyd geht es eine Verbindung ein. Wird diese Verbindung mit Jodmethyl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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er mit chlorsaurem Kali gemischt ist.
Der rote P. wird aber auch in großer Menge zur Bereitung von Jodphosphor verwendet, welcher wieder zur Fabrikation von Jodmethyl und Jodäthyl für die Teerfarbenindustrie benötigt wird; der gewöhnliche P
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Cocytusbis Code Napoléon |
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stellt das C. für Handelszwecke meist aus Morphium durch Behandlung mit Jodmethyl oder methylschwefelsauren Salzen dar. Nach den Bestimmungen des neuen Deutschen Arzneibuches wird in den Apotheken das Codeïnphosphat (phosphorsaures C., Codeïnum
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