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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0379, von Kälberfang bis Kalckreuth Öffnen
. Chaerophyllum. Kälberlähme, s. Lähme. Kälbermagen (Kälberlab), s. Lab. Kalbfelle kommen getrocknet und gesalzen in den Handel; die meisten K. liefern Rußland, Schweden, Norwegen, Deutschland (besonders Bayern), Dänemark, Holland, Ungarn, während
88% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0039, von Kalb (Johann, Baron von) bis Kalckreuth (Friedrich Adolf, Graf von) Öffnen
.). Kalbfelle, die Felle der Kälber der Rinder, kommen getrocknet oder gesalzen in den Handel und werden, meist lohgar, zu Kalbleder verarbeitet, das eine verschiedenartige Verwendung, besonders zu Schuhwerk findet. Mit Haaren gegerbtes (rauhgares
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0609, Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) Öffnen
man das braune Oberleder (Schmal-, Fahlleder), welches aus Kalbfellen, Kipsen und Kuhhäuten dargestellt wird. Die Fabrikation des schwarzen Oberleders, des schwarz gewichsten Kalbleders und des Roßoberleders weicht dagegen in manchen Punkten ab
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0612, von Lederfeilen bis Lederschnitt Öffnen
hauptsächlich in München, Mainz und Worms, erstere auch in Offenbach dargestellt. Gegenwärtig werden in Deutschland wohl 2,25 Mill. Kalbfelle auf Kalbkid verarbeitet, und mehr als zwei Drittel dieser Produktion werden exportiert. Im ganzen dürften an
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1013, von Per fas et nefas bis Pergament Öffnen
Haare abgeschabt waren. Von denselben Tieren nahm man noch lange Zeit die Häute zur Herstellung des P. Erst etwa seit Beginn des Mittelalters wurden auch Kalbfelle dazu verarbeitet. Sehr langsam kam P. seit dem Anfang der röm. Kaiserzeit neben der Charta
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0306, Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) Öffnen
Chinchilla Feh, s. Grauwerk Fell Fuchsfelle Gemsenfelle Grauwerk Häute Hasenfelle Hermelinfelle Hirschhäute Iltisfelle Kalbfelle Kalinken, s. Marderfelle Kaninchenfelle Koraken, s. Fuchsfelle Kakajou, s. Vielfraßfelle Katzenfelle Kips
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0137, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
) statt. 1893 wurden eingeführt für 73,2 Mill. M. Rinds- und Kalbfelle, für 16,6 Mill. M. Schaf- und Ziegenfelle, für 3,2 Mill. M. Hasen- und Kaninchenfelle, außerdem für 46,2 Mill. M. Felle zur Pelzbereitung. Einen Maßstab für die Entwicklung
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0297, von Krepp bis Kreuzkümmel Öffnen
herstellt. Bei einigen Sorten verstärkt man dieses Kräuseln und Einlaufen noch dadurch, daß man das auf ein Brett gelegte Zeug mit einem Stück behaarten Kalbfells bearbeitet und gleichsam einwalkt. Das Kreppartige verliert sich bei nachgehendem Färben
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0315, von Leder bis Ledersurrogate Öffnen
in ganz Deutschland, am meisten in Thüringen und Sachsen, England, Italien und Spanien gegerbt wird; dieselbe ist im allgemeinen schwächer als die Rindshaut und stärker als das Kalbfell. In der Herstellung von braunem Kalbleder zeichnet sich Frankreich
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0328, von Lohe bis Lorbeeren Öffnen
, ist zunächst die Fichtenrinde so weit in Gebrauch, daß sie einen Handelsartikel bildet. Sie wird zum Gerben von Kalbfellen und zum Schwellen der Häute benutzt. In Böhmen, im sächsischen Erzgebirge und Voigtlande und wahrscheinlich auch in andern
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0410, von Pepsin bis Pergamentpapier Öffnen
hergestelltes Leder. Man benutzt dazu Kalbfelle für die beste Ware, für geringere Hammel- und Schaffelle, Ziegen- und Bockfelle, die Häute von Eseln und Schweinen. Zu dem dünnsten, dem sog. Jungfernpergament, dienen die Felle von jungen Ziegen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0137, Uruguay Öffnen
Fleisch, Fleischextrakt, Pferde- und Rinderhaare, Knochen, Knochenasche und Hörner; ferner Weizen, Mais, Mehl, Schiffsbrot, Schaf- und Kalbfelle, Achate, Guano, Straußenfedern. Zur Einfuhr kommen namentlich Nahrungsmittel und Getränke, Textilwaren
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0711, von Kiblah bis Kiefer Öffnen
Wipfeln ist Ruh' etc." dichtete. Nahebei der Große Hermannstein, ein imposanter Porphyrfels mit einer Grotte. Kid (engl., "Böckchen, Zicke"), rohes und gegerbtes Fell einer jungen Ziege. Auf gleiche Weise behandelte Kalbfelle liefern das Kidkalo
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0608, Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) Öffnen
für untergeordnete Ledersorten. Kalbfelle geben zähes, weiches, biegsames L. zu Oberleder, Lackleder etc.; Pferde-, Esel-, Maultierhäute sind dünn, werden aber viel verarbeitet und liefern Sohlledersurrogat für Kalbleder, L. zu Kutschenverdecken
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0611, Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) Öffnen
verbleiben; dann wäscht man sie mit lauem Wasser, bearbeitet sie in einem Brei aus Mehl, Hirn und Kammfett und läßt sie trocknen. [Sämischgerberei.] In der Sämisch- oder Ölgerberei werden Hirsch-, Reh-, Gems-, Elen-, Schaf-, Ziegen-, Kalbfelle, auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0862, von Tröltsch bis Trommelsucht Öffnen
. Witzleben 1). Trommel (ital. Tamburo, Cassa; franz. Tambour, Caisse; engl. Drum), bekanntes Schlaginstrument, bestehend aus einem aus Holzdauben gefügten oder blechernen Cylinder (dem sogen. Sarg), der auf beiden offenen Enden mit einem Kalbfell
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0962, von Patronenpapier bis Patti Öffnen
der Patronenpakete. Sie werden am Leibriemen mittels Lederschlaufen befestigt. Die österreichischen P. sind ähnlich, nur ist die hintere mit Kalbfell bezogen, wie der Tornister, und ruht am Körper auf einem freiliegenden Gurt. Andere Armeen, welche
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0910, von Tornata bis Torpedo Öffnen
ist und einen Teil der Ausrüstung (s. d.) bildet. Der T., gewöhnlich von Kalbfell (bei den Jägern auch von Dachsfell) oder überhaupt von Leder (Offiziere der deutschen Armee), muß wasserdicht sein, wird auf dem Rücken getragen, durch zwei Riemen über
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0710, von Lébeny bis Legierungen Öffnen
-, Ziegen- oder Kalbfelle werden erst weiß- gar und dann mit einem Gemifch von Katcchu, Myro- balanen, Valonea und Sumach lohgar gemacht. Die Mineralgerbung, bei der Eisenoxyd- und Chrom- salze die wesentlichste Rolle spielen, hat außer
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0195, Häute Öffnen
werden. So sagt man Rindhaut, Roßhaut, Eselshaut; dagegen Kalbfell, Hasenfell, Ziegenfell und sämtliche Rauchwaren sind Felle. Man versteht unter Häuten auch nur rohe, unbearbeitete, und sie sind fast ausschließlich zum Gerben bestimmt. Gegerbt heißen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0314, Leder Öffnen
Volumen stark zunehmen und die Dicke der Haut oft das Doppelte beträgt. In manchen Gegenden werden für gewisse Lederarten noch Exkremente von Hunden und Tauben zum Schwellen verwendet. Dünnere Häute, wie z. B. Kalbfelle, brauchen dem Schwellen nicht
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0318, Leim Öffnen
hierbei nur auf die Auswahl des Rohstoffs an. So geben z. B. die Kopfstücke von Kalbfellen für sich abgekocht fast farblose Gelatine, und dies Material wird zugänglicher, jemehr die Gerber sich der neuen Praxis zuwenden, Köpfe und Klauenstücke nicht
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1013, von Trollius bis Trommel Öffnen
und unten mit einem in einem Reifen befestigten Kalbfell überspannt ist. Beide Reifen werden durch eine Schnur über den Instrumentenkörper befestigt; vermittelst verschiedener Schlingen, die über die hin und her
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0015, Lederfabrikation Öffnen
, Lohkäse). Das aus der Grube kommende Sohlleder wird zuerst von der Lohe gereinigt und dann getrocknet. Die lohgaren Rinds- resp. Roßhäute und Kalbfelle werden, nachdem sie aus der Grube herausgenommen sind, auf den Schabebaum gebracht, wo man mittels