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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0418, von Kambodscha bis Kambyses Öffnen
, in der Schweiz und in Frankreich dergleichen Stoffe, die sich durch Feinheit, Schönheit und Billigkeit auszeichnen, glatt und gemustert, auch gedruckt und gestickt. Mittelfeine Ware heißt Baumwolltaft. Kambriks, s. v. w. Kambrais. Kambrische
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978, Silurische Formation Öffnen
978 Silurische Formation. Silurische Formation (hierzu Tafel "Silurische Formation"), älteste Schichtenfolge der Petrefakten führenden Gesteine, die Zurechnung der unter dem Namen der kambrischen Formation (s. d.) auch wohl als selbständig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0751, von Cambray-Digny bis Cambridge (Stadt) Öffnen
und bengalische Leinwand, den Kambrais ähnlich. Cambria, alter Name für Wales, aus Cymry korrumpiert; davon abgeleitet Cambrian Mountains (Kambrisches Gebirge) für die Berge von Wales (s. d.) und Cambrian Rocks, von Sedgwick eingeführte Bezeichnung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0630, England (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
in nordwestlicher Richtung fortschreitend, durchkreuzen wir sie sämtlich der Reihe nach, bis wir von den kambrischen Felsen der Insel Anglesey herab auf das Irische Meer blicken. Von Schottland wird E. durch die Cheviot Hills (s. Cheviots) getrennt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0357, von Walensee bis Wales Öffnen
, eine zerklüftete Kalksteinmasse, im N. und St. David's Head im SW. die bedeutendsten. Die kaum 200 m breite Menaistraße trennt das Festland von der Insel Anglesey. Fast ganz W. ist erfüllt von dem Kambrischen Gebirge, welches im Snowdon (1093 m) im N
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0384, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
Kolleg der Welt über Geognosie las. Nachdem Geinitz-Dresden zum Vorsitzenden gewählt war, sprach Beck-Leipzig über das Rotliegende des Plauenschen Grundes. Der auf kambrischen und silurischen Schiefern auflagernde Komplex von Gesteinen, welchem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0684, von Thüringische Terrasse bis Thurles Öffnen
(Kittelsthal, Friedrichroda etc.), Kobalt- und Nickelerze bei Saalfeld und Schweina. Alaun- und Vitriolschiefer sind bei Schmiedefeld im Silur bekannt. Gold fand sich im kambrischen Quarzit von Reichmannsdorf. Flußspat wird bei Steinbach und Öhrenstock
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
* Indusienkalk Jüngster Meereskalk Jüngster Meeressandstein Jura, s. Juraformation Juraformation Jurensismergel * Känozoisch Kambrische Formation Karpathensandstein Kellowayschichten *, s. Juraformation Keuperformation Kimmeridgeschichten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0791, Argentinische Republik (Geographisches) Öffnen
namentlich der kambrischen und silurischen Formation, dem Rät, der Jura- und ganz besonders der Tertiärformation an, welche einen ungeheuern Flächenraum einnimmt. Zu den Sandsteinen gesellen sich lockere Sande, Mergel und Kalksteine, welche zahllose
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0433, Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) Öffnen
und der kambrischen (huronischen) Formation angehörige Grünsteine, Sandsteine und Granit vorherrschen. Die durchschnittliche Erhebung dürfte wohl 300 m erreichen, aber nur selten steigen die Höhen über 600 m an. Durchbrochen wird diese laurentische Seenplatte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0650, von Leicestershire bis Leichenhaus Öffnen
Hügelland, welches im ehemaligen Forst von Charnwood (Bardon Hill, 260 m) seine größte Höhe erreicht. Das vorherrschende Gestein im westlichen Teil ist Lias, im östlichen Keuper; Syenit, Grünstein und kambrische Schiefer kommen im Forst von Charnwood
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0077, von Neues Testament bis Neufundland Öffnen
und Weiden. Urgesteine, kambrische und silurische Schiefer, vielfach von vulkanischen Gebilden durchbrochen, bedecken fast die ganze Insel. Kohlenführende und devonische Schichten treten nur im NW. auf. Außer Kohlen birgt die Insel noch Kupfer, Blei, Eisen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0984, von Roß und Cromarty bis Rost Öffnen
) im Innern des Landes. Der größte Bergsee ist Loch Maree, und die bedeutendsten Flüsse sind der Oykill und Canon. Unter den zahlreichen Wasserfällen ist der von Glomach (107 m hoch) der berühmteste. An der Westküste herrschen Gneis und kambrischer Schiefer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0613, Schottland (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
laurentischen Formation gehörig erkannt und überlagert von kambrischen Sandsteinen und Konglomeraten. Untergeordnet kommen dort auch Urkalk und von jüngern Formationen (an der Granardbai) Trias vor. An der Westküste, rings um die Moray- und Dornochfirths sowie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1026, von Skutiform bis Skythen Öffnen
. Basalt und Porphyr herrschen vor, und nur der dem Festland zunächst liegende Teil besteht aus kambrischem und silurischem Schiefergebirge. Das Klima, im allgemeinen mild, ist sehr veränderlich. Hauptnahrungszweige sind: Viehzucht und Fischerei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0496, von Takeu bis Takowo-Orden Öffnen
sehr alter Gesteinsschichten, in seiner untern Abteilung mit der Huronischen Formation (s. d.) identisch, in der obern Abteilung mit den kambrischen Schichten (s. Silurische Formation) oder dem Untersilur der europäischen Geologen zu parallelisieren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0683, Thüringer Wald Öffnen
kambrisch-phyllitischen Schiefersystems (Thonschiefer, Grauwacke, Quarzit) mit den bei Siegmundsburg aufgefundenen Vertretern der ältesten Fauna treten in der ganzen Breite des Waldgebirges hervor. Schon hart an der Grenze gegen den Frankenwald lagern sich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0367, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) Öffnen
vorlegte. Es liegen in einem ausgedehnten Gebiet Bolivias auf granitischer Unterlage kambrische und silurische Thonschiefer mit Quarziteinlagerungen. Konkordant darüber lagern die devonischen Bildungen, aus Sandsteinen, sandigen Thonschiefern und Mergeln
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0317, von Fischer bis Fischer von Wellenborn Öffnen
durch den Umstand, daß die Wirbeltierfauna nun weit zurück, bis zum untersten Silur geführt wird, bleibt der Schluß unabweisbar, daß die Trennung der Wirbeltiere von den Wirbellosen schon in kambrischen Zeiten ihren Anfang gehabt haben muß
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0957, von Artois bis Artus Öffnen
als hervorragender Anführer gegen die Sachsen und als Kämpfer in der Schlacht bei Bath oder Bado (von den kambrischen Annalen [des 10. Jahrh.] 516 angesetzt). Als Todesjahr wird 537 angegeben. Ein späteres "Leben von St. Gildas" nennt A. im 6. Jahrh. König
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0320, von Borneofasan bis Bornier Öffnen
Felsenplateau aus Granit und Gneis, das zwei Dritteile der Fläche einnimmt. Auf demselben ragt Rytterknegten bis 162 m empor; gegen S., wo das Land niedriger wird, zeigen sich kambrische und silurische Sandsteine und Schiefer. Gegen N., zum Teil