Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kaponnieren
hat nach 0 Millisekunden 26 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kapokbis Kaposi |
Öffnen |
, zwischen Gyöngyös und Erlau, mit 1860 Einw.; hier 26. und 27. Febr. 1849 unentschiedene Schlacht zwischen den Österreichern unter Windischgrätz und den ungarischen Insurgenten unter Dembinski.
Kaponniere (franz.), in der Befestigungskunst bombensicher
|
||
36% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kaplanbis Kaponniere |
Öffnen |
121 Kaplan – Kaponniere
stehenden Rechtszustande ausgesprochen, daß alles, was der Schiffer vom Befrachter, Ablader, Ladungsempfänger außer der Fracht als K., Primage oder sonst
als Belohnung oder Entschädigung erhält, dem Reeder
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
Öffnen |
der Facen- und Flankengräben besorgen
meist ganze Kaponnieren vor den Schulter-
punkten. Die
traversierten
Wallgänge
sind durch ein
im Hofe des
Werkes be-
findliches gra-
natsicheres
Neduit unter
Feuer Zu neh-
men; letzteres
bat zwei
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
Öffnen |
ist eine Linie von ca. 800 m, mit einer großen mehrstöckigen Kaponniere K als Reduit und Abschnitt in der Mitte, die Linie unter Umständen leicht nach innen oder nach außen gebrochen, die Kaponniere durch ein großes Ravelin R gedeckt, dessen Graben
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
Öffnen |
.: Fig. 14. Grundriß eines Zwischenwerks. a Graben, k Kaponnieren, g Glacis, p Poternen, c Wohnkasematten.]
^[Abb.: Fig. 15. Grundriß eines Sperrforts. a Graben, b Hauptwall, c Traversen, d Saillanttraversen, e Kaponnieren, f Kasematten, g Hofraum, h
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0184,
Festung (detachierte Forts) |
Öffnen |
) geschlossen werden. Der Hauptwall soll unter Fortfall aller Vor-, Außen- u. innern Werke (Reduits) aus möglichst wenig gebrochenen, unter stumpfen Winkeln zusammenstoßenden Fronten, die ihre Flankierung durch Kaponnieren erhalten, bestehen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0712,
Festungen |
Öffnen |
. Kaponniere). An Stelle des gedeckten Weges
findet sich auf diesen Nebensronten bisweilen nur ein
Rondengang. Die nach Lage der Ortlichkeit einem
förmlichen Angriff ausgesetzten Fronten (Haupt-
fronten) dagegen werden stärker angeordnet
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
Öffnen |
) 68
Kandare (4 Figuren) 89
Kandelaber (4 Figuren) 89
Kaninchenzucht (4 Figuren) 93. 94
Kanthaken 104
Kaponniere (2 Figuren) 121
Kappziegel 124
Kapselräder (3 Figuren) 125
Kardioide 137
Karlsruhe (Stadtwappen) 172
Karnies (4 Figuren) 179
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
Öffnen |
252
Polygonalzahlen – Polygonum
der Mitte der Polygonseite oder an den Polygonecken ihre Stelle finden. Die Kaponnieren dürfen niemals dem feindlichen Geschützfeuer in der Längsrichtung der Gräben ausgesetzt werden; dies wird für Mittelkaponnieren
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Fortaleza de Cearábis Fort Augustus |
Öffnen |
oder polygonal geführter
Kehle. Die Flankierung der Gräben erfolgt in
Front und Flanken aus Nevcr^kaponnieren (bei
ältern F. auch aus Eskarpenkaponnieren); in der
Kehle entweder aus Flankenkasematten oder Eskar-
penkaponnieren und zwar je nach
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
Öffnen |
Weise, sogar kasemattierte Turmforts (Fig. 3 u. 4) anwendet, deren Gräben durch Galerien a und Kaponnieren b bestrichen werden. Wien, Padua u. a. O. wurden nach seinen Vorschlägen befestigt. Ähnliche Grundsätze unter Anwendung großer Bastione
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0187,
Festung (Küstenbefestigungen) |
Öffnen |
, namentlich Drahtgeflechte und Verhaue, Ersatz bieten. Auf die Grabenflankierung aus Kaponnieren in Holzbau mit derselben Verteilung wie bei permanenten Forts wird man jedoch heute noch nicht verzichten können, obgleich ein zweckmäßigerer Ersatz
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0460,
Magdeburg |
Öffnen |
(gingen ab) 237 (2247) Segelschiffe und 33 (56) Güterdampfer.
M., schon in der Reformationszeit als Festung bekannt, wurde zuletzt 1866 neu ausgebaut; es erhielt eine polygonale Umwallung mit vorspringenden Kavalieren und Flankierung aus Kaponnieren
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Blockbücherbis Blockieren |
Öffnen |
bei Feldbefestigungen oder in detachierten Werken und in den Waffenplätzen des gedeckten Wegs sowie zur niedern Grabenbestreichung an Stelle der Kaponnieren. Unter Beibehaltung des Namens hat man auch ähnliche, aber gemauerte Gebäude mit gewölbter
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Danzig (Industrie, Handel etc.) |
Öffnen |
aus vier Bastionen und mehreren Seitenwerken; weiter südlich ist der befestigte Bischofsberg mit zwei halben und einer ganzen Bastion nebst Ravelins. Der Hagelsberg ist durch eine bedeckte Kaponniere mit der Stadt verbunden. Neun Defensivkasernen in den
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
Öffnen |
trocknen Graben davor, Kaponnieren für sechs und zehn Geschütze quer über den Graben, Anlage der großen Basteien als selbständiger, nach allen Seiten verteidigungsfähiger Abschnitte auf Kanonenschußweite voneinander im Umzug der Stadtbefestigung, 15 m
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0190,
Festungskrieg (Verteidigung) |
Öffnen |
Terrainpunkte unmöglich machen, sehr erschwert. Aus den Batterien der zweiten Artillerieaufstellung müssen auch die für den Sturm erforderlichen Breschen geschossen, Kaponnieren etc. demoliert werden, wozu die kurzen 15 und 21 cm Kanonen und Mörser, zum
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
Öffnen |
breiter und tiefer, bekleidet meist die Böschungen mit Mauerwerk, damit sie ein besseres Hindernis abgeben, und verwehrt dem Feinde die Benutzung der trocknen Grabensohle als Sammelplatz durch Grabenbestreichung, die Kaponnieren, Reversgalerien etc
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Kodölbis Kögel |
Öffnen |
nach einer oder beiden (doppelter K.) Seiten gegen Einsehen und Feuer gedeckter Verbindungsweg quer über einen trocknen Graben vom Hauptwall nach einem Außenwerk. Der K. ist heute wenig mehr im Gebrauch. In Österreich werden auch die Kaponnieren K
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
Öffnen |
einen Freistaat, fiel aber bald an Venedig. Mit diesem kam es 1797 und dauernd 1814 an Österreich.
Capodistrias, s. Kapodistrias.
Capon (frz., spr. -póng), betrügerischer Spieler.
Caponnière (frz., spr. -ĭähr), s. Kaponniere.
Caporiōni
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
Öffnen |
der terrassenartig angelegten Linien abgerungen. Mit Ausnahme der gänzlich
unzugänglichen Ostseite trifft man überall auf Batterien, Forts, krenelierte Mauern, Kaponnieren, Redouten und Wälle mit 800 Kanonen. Die Festungswerke sind
zum Teil
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
Öffnen |
durch Erdanschüttungen, gegen
Vertikalfeuer durch eine bombensichere Decke geschützt sind. Es gehören zu den H. alle aus Holz, Eisen
oder Mauerwerk erbauten Unterstände, Hohltraversen, Blockhäuser, Reduits, Kaponnieren, Flankenbatterien,
Dechargengalerien
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Pantschatantrabis Panzerdrehtürme |
Öffnen |
auf,
wurden aber dann auch von der Küsten- und Land-
verteidigung übernommen. Man unterscheidet, ab-
gesehen von den Schiffspanzern, Panzerbatterien
(s. d.), Panzerstände, Panzerdrehtürme, Panzer-
kaponnieren, Panzerbeobachtungsstände und Pan
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
Öffnen |
(?) und Mittelkavaliere (m). Die Gra-
benbestreichung erfolgt aus Kaponnieren, die vor
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Preußischbis Preußische Eisenbahnen |
Öffnen |
Unterkunftsräumen
Platz.
Da das Artilleriefeuer in gleicher Weise die Eskarpenmauern gefährdete, so wurden die Grabenbreiten verringert, die Tiefen dagegen vergrößert; die
Kaponnieren (s. d.) durften nicht zu fassen sein, was eine Verlegung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Reventlow (Mnemotechniker)bis Revierstollen |
Öffnen |
; Reverskaponnieren und Reversgalerien sind Kaponnieren und Galerien, die an der Kontereskarpe erbaut sind, also die Grabenflankierung von rückwärts her bewirken.
Reversbriefe, Reverse oder Reversalien waren vordem solche Landtagsabschiede, in denen die Fürsten
|