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Ihre Suche nach Kiefer (anatom.)
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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für Vereinigung Badens mit dem Norddeutschen Bunde. Dem Deutschen Reichstage gehörte er 1871‒73 und 1877‒81 an.
Kieferegel, s. Blutegel.
Kieferhöhle, s. Kiefer (anatom.).
Kieferklemme, s. Backe.
Kiefernadelbäder, s. Bad (Bd. 2, S. 254 a
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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oder weniger zusammenhängenden Beständen ausbreitet (s. Waldpflanzen). Südlich von der Baumgrenze herrschen in Europa, Sibirien und Kanada je nach Florengebieten gesonderte Arten von Lärchen, Fichten und Kiefern vor. Die Südgrenze der Zone verläuft
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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670
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht).
nender Zersetzung, wie bei der Silberpappel. Durch die anatomische Struktur läßt sich das H. der einzelnen Baumarten oft noch an den kleinsten Splittern unterscheiden. Das H
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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. Figur). Der Schädel nimmt zuweilen ein Drittel der Länge des ganzen Tiers ein, wozu hauptsächlich die Kiefer beitragen. Diese entbehren oft der Bezahnung vollständig. Ein Milchgebiß ist überhaupt nur bei den Seekühen vorhanden, bei den echten Walen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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. Die Kiefer sind langgestreckt. Auf der breiten Stirn finden sich oft Hörner oder Geweihe vor. Die Ohren sind aufgerichtet und groß, die Lippen zum Erfassen des Futters sehr beweglich. Die Beine sind hoch und bei manchen Arten von äußerster Schlankheit
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Wälderseebis Waldfeldbaubetrieb |
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) Kombinierte Methoden (s. d.). Die sog. Zuwachsmethoden, die fast nur den Zuwachsfaktor rechnungsmäßig benutzen, sind wertlos. (Litteratur s. Forsteinrichtung.)
Waldeyer, Heinr. Wilh. Gottfried, Anatom, geb. 6. Okt. 1836 zu Hehlen im Herzogtum Braunschweig
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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0,58-0,85 /
Ulme 0,56-0,82 \
Ahorn 0,61-0,74 | 0,69-0,60, ziemlich leicht
Birke 0,51-0,77 /
Lärche 0,44-0,80 /
Roßkastanie 0,52-0,63 \
Erle 0,42-0,64 | 0,59-0,50, leicht
Salweide 0,43-0,63 /
Kiefer 0,31-0,74 /
Tanne 0,37-0,60
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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Zwölffingerdarm (f) beginnenden Dünndarm, wo die eigentliche Verdauung erfolgt. Der Darmkanal mißt das 12‒24fache der Körperlänge bei den W. Den Kiefern fehlen (mit Ausnahme der Kamele, s. d.) die obern Vorderzähne, die durch einen knorpligen Wulst ersetzt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
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), Kaspar, schweiz. Anatom und Botaniker, geb. 17. Jan. 1560 in Basel, studierte in Basel, Padua und Montpellier, wurde in seiner Vaterstadt 1588 Professor der Anatomie und Botanik und 1614 erster Professor der Medizin und oberster Physikus und starb
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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, Karte 550
Kassel, Stadtplan 592
Katzen, Tafel 621
Keramik, moderne, Tafel 684
Kiefer, Tafel 712
Klettervögel, Tafel 840
Kloakentiere, Tafel 850
Kolibris, Tafel 933
Köln, Stadtplan 945
" Dom zu Köln, 2 Tafeln 945
Kolonien der europäischen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
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und Fetthaut.
Unterhefe, s. Hefe.
Unterhieb, s. Feile.
Unterholz, s. Mittelwaldbetrieb.
Unteringelheim, soviel wie Niederingelheim.
Unterkaswenen, im Rotwelsch für Unterschreiben (s. Kassiber).
Unterkiefer, s. Kiefer (anatomisch).
Unterkieferdrüse, s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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737
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches).
(Schildpatt) überdeckt. Auch bei den Krokodilen finden sich Knochenplatten. Die Färbung der Haut rührt von Pigmenten her, welche in den verschiedenen Schichten derselben liegen und häufig den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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mit Hornschuppen und Haaren bedeckt; Kiefer zahnlos; Schwanz lang; Füße fünfzehig; Zunge weit vorstreckbar. Nur die Gattung Manis mit mehreren Arten, im westlichen und südlichen Afrika sowie in Südasien bis nach China hin und auf Java, Borneo etc. S
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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321 Kiang-su - Kiefer (anatomisch)
Erzeugnisse sind: Thee in bester Qualität, Reis, Seide, Baumwolle und Zuckerrohr.
Kiang-su , Provinz im östl. China, 100000 qkm groß, im N
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
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. d.) wird die Sache komplizierter, indem
der ursprünglich knorplige S. (das Primordial-
kranium) eine ans Hautverknöcherungen hervor-
qegangene Decke erhält. Auch Ii^omÄnäiduwt-iN,
Kiefer und Kiemendeckel verknöchern. Bei den andern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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475
Menschenrassen (anatomische Merkmale).
mikroskopische Prüfung berücksichtigt namentlich die Dicke und die Querschnittform des Einzelhaars. Letztere ist kreisförmig, oval oder abgeplattet.
In enger Beziehung zu der Farbe der Haut und Haare
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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85
Blatno - Blatt (botanisch)
Jahre alten Eichen und Kiefern berühmt ist und sorgfältig, pflegte Treibhäuser und Damwild enthält.
Blatno , czech. Name von Platten in Böhmen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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. Wir finden zuerst eine Reihe von Botanikern, welche sich die Erforschung des innern
Baues der Gewächse zur Aufgabe machten, so Link, Rudolphi, Treviranus, Moldenhawer, Kiefer, Sprengel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
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scheint die E. bedingt zu sein durch gewisse anatomische Veränderungen des Gehirns und seiner Hüllen, z. B. durch Geschwülste, welche auf das verlängerte Mark drücken, durch behindertes Wachstum des Gehirns bei vorzeitiger Verknöcherung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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, hervorstehende Nase (leptorrhin), senkrechte Kiefer (orthognath), kleine Zähne (mikrodont), breites Becken, kurzer Vorderarm (Index 74). Die Bezeichnung Kaukasier, von Blumenbach stammend, ist keine glückliche, weil sie von irrigen Voraussetzungen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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knorpeliges Skelett, den auf der Unterseite des Kopfes angebrachten Mund in Form einer weiten Querspalte, durch sackförmige Kiemen und noch viele minder hervortretende anatomische Merkmale. Ihre Haut ist mit kleinen Knochenkörnern (Plakoidschuppen) bedeckt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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685
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches).
Beckengürtel dagegen meist fest mit ihr zu dem sogen. Kreuzbein verschmolzen (s. Wirbelsäule). Die Extremität selbst wird gewöhnlich aus Röhrenknochen gebildet und setzt sich aus zwei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Vrotfabrikation, 1-3)
- von Brüning..........
- (Ziegelei)...........
Kniegeenk (Taf. Bänder des Menschen) .
Kniehebepresse...........
Knieholztichr (Taf. Kiefer, Fig. 7-9) .
Kniestock (Bauwesen).........
Knochen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Hie Welf, hie Waiblingen!bis Highwaymen |
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.
Highmores Höhle (Antrum Highmori), in der Anatomie die von dem engl. Anatomen Nathanael Highmore (spr. Heimohr, 1613-85) entdeckte Oberkieferhöhle, welche mit der Fortsetzung der Nasenschleimhaut ausgekleidet ist. (S. Kiefer.)
Highness (engl., spr
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Oberhefebis Oberkommando der Marine |
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im ehemaligen Benediktiner-
Nonnenkloster; Tüten- und Spielwarenfabrikation,
Schneide- und Mahlmühlen, Braunkohlenbergwerke.
Oberkiefer, s. Kiefer (anatom.).
Oberkirch. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Offen-
burg, Hat215 ^Icin, 1890:18 340,1895:18 476
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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umfangreiche Familie kleiner Krebschen aus der Ordnung der Thorakostraken, vom Habitus der Garneelen, aber mit drei Paar Kiefer- und fünf Paar Brustfüßen, die in zwei Äste gespalten sind; jeder äußere Ast ist geißelförmig und bewirkt durch drehende Bewegung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Maxillabis Maximilian I. (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
Sulzbach und Auerbach (Oberpfalz).
Maxilla (lat.), Kinnlade, Kiefer (s. d. [anatom.]). M. superior, der Ober-, M. inferior sive mandibula, der Unterkiefer.
Maxillartaster, s. Insekten (Bd. 9, S.623 a).
Maxim, Hiram, Ingenieur, geb. 5. Febr
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