Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach tarsus
hat nach 1 Millisekunden 46 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
Öffnen |
526
Tarsus - Tarudant.
Zeltmacher) und Ausfuhr von Baumwolle, Südfrüchten, Getreide, Wolle, Sesam etc. Mit Mersina und Adana steht es durch Eisenbahn in Verbindung.
Tarsus (griech.), die Fußwurzel, d. h. die Knochen am Anfang des Fußes (s. d
|
||
86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
Öffnen |
624
Tarsalgie – Tartuffe
Tarsălgie (grch.), Schmerz in der Fußwurzel, entzündlicher Plattfuß.
Tarschisch, s. Hispania.
Tarsĭus, s. Koboldmaki und Halbaffen.
Tarsos, Stadt, s. Tarsus.
Tarsus (grch.), Fußwurzel (s. Fuß [anatomisch
|
||
85% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
Öffnen |
, welcher am äußern Ende den Fuß trägt. Auch der Fuß ( tarsus ) ist selten ungegliedert, sondern besteht in der Regel aus einer Reihe (meist fünf) hintereinander gelegener Stücke, von welchen das äußerste oder distale Ende meist Anhänge in Gestalt
|
||
57% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
Öffnen |
) ist frei und meist stark entwickelt, oft mit Dornen bewaffnet; die mit Krallen versehenen und oft verschieden gestalteten Füße haben meist fünf, seltener vier oder drei Glieder an der Fußwurzel ( tarsus ). Die Verwandlung ist vollkommen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Tausbis Tauschierung |
Öffnen |
, nur selten, wie in der Gegend von Tarsus und Adalia, schmalen Küstenebenen Raum gebend, zum Meere, nordwärts dagegen in sanften Gehängen zum innern Hochland ab und erreicht im östl. Cilicien die Gipfelhöhe von 3000 bis 3500 m, weiter westlich
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
Öffnen |
, denn so könnten wir vermuten, daß sie aus Ägea, einer sehr berühmten Stadt der Provinz Cilicien, nicht weit von Tarsus, dem Gütchen des hl. Paulus, stammen, oder von einer der Inseln des ägeischen Meeres, durch welche dieses Meer besonders berühmt
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kleinasienbis Kleinkraftmaschinen |
Öffnen |
, welche, von den Hauptlinien und durch Gebirge voneinander getrennt, schmalspurig angelegt werden sollen. Die wichtigsten derselben sind: die Bahn von Akka nach Damaskus und dem Hauran im südlichen Syrien, die Verlängerung der Bahn Mersina-Tarsus-Adana
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chrysoprasbis Colossä |
Öffnen |
. Daher brachte der König von Assyrien einige Völker nach Samarien, 2 Kön. 17, 30.
Cilicia
Rundes Land. Die südöstlichste Landschaft von Kleinasien.
Von Holofernes mit Krieg überzogen, Jud. i, 7. c. 2, 12. Tarsus war darin eine der vornehmsten Städte
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0534,
Baumwolle |
Öffnen |
--- finnig, sonst reiner als roulé 16-20 1/ 40-1/65 190 Saloniki, ebenfalls 3 Qualitäten etwas geringer als Sabugia --- --- --- 210 Trapezunt, Dardanellen, Volo, Lata- wie Salonichi roulé kieh, Naplus, Tarsus, Gallipoli u.s.w. und battu
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
Öffnen |
. Endliche Bekehrung und Begnadigung selbst des Teufels und seines Anhangs lehrte zuerst in der Kirche Origenes, nach ihm Gregor von Nyssa, Didymos von Alexandria, Diodor von Tarsus, Theodor von Mopsuestia, ferner pantheistische Mystiker im Mittelalter
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Apolloniabis Apollonius von Tyrus |
Öffnen |
neben dem Neugebornen nieder und stieg, ohne Schaden gethan zu haben, wieder in die Höhe. Von seiner Vaterstadt Tyana in Kappadokien begab sich A. nach Tarsus in Kilikien, später nach Ägää, wo er durch Euxenos für die Pythagoreische Philosophie
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
Öffnen |
III. bestätigen und empfing aus den Händen des hierzu abgeordneten Erzbischofs von Mainz, Konrad von Wittelsbach (1198), zu Tarsus die Krone. Wechselvolle Kämpfe mit den Byzantinern, den durch den ersten Kreuzzug entstandenen christlichen Staaten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
Öffnen |
. Dagegen wurde er von dem ägyptischen Mameluckensultan Kaitbai bei Tarsus geschlagen und zu einem ungünstigen Frieden (1490) gezwungen. Dennoch schickte B. dem durch die kastilisch-aragonische Macht bedrängten Sultan von Granada seine Flotte zu Hilfe
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
Öffnen |
bemerkenswert, für welches schon Anklänge bei den Reptilien vorhanden sind. Die oberste Reihe der Fußwurzel- (Tarsus-) Knochen verschmilzt nämlich unter sich und mit dem Unterende des Schienbeins, dem sich der Rest des Wadenbeins gleichfalls anfügt; anderseits
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
Öffnen |
Wirbeltieren, mit Ausnahme der Fische, mißbräuchlich auch s. v. w. Bein. Von den 10 Knochen, aus welchen sich sein Anfangsteil, die Fußwurzel (tarsus), ursprünglich zusammensetzt, haben sich höchstens noch 7 erhalten, indem nämlich stets das Sprung
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
Öffnen |
Tschai (Xanthos), Köprü Su (Eurymedon), Gök Su (Kalykadnos), Tarsus Tschai (Kydnos), Seihun (Saros) und Dschihan (Pyramos). Von den zahlreichen Seen sind der Salzsee Tus Tschöllü im NO. und der Beischehr Göl und Egerdir oder Hoiran Göl im W. von Konia
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
Öffnen |
über Tarsus" (Gotha 1859); "Die Eichen Europas und des Orients" (Wien 1859-62, 40 Bl.); "Über Reisen und Sammlungen des Naturforschers in der asiatischen Türkei, in Persien und den Nilländern" (das. 1864); sodann Bearbeitungen der Knoblecherschen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
Öffnen |
Orakel auf sein Befragen offenbarte, infolge des Zorns der Göttin, daß sie die in ihrem Heiligtum gesprochenen Worte unerfüllt gelassen habe, worauf der Vater sie dem Akontios vermählte.
Kydnos (jetzt Tarsus Tschai), Fluß in Kilikien, entspringt
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Tarracobis Tarsos |
Öffnen |
von Kilikien in Kleinasien, am Kydnos (Tarsus Tschai), vom assyrischen König Sanherib (705-681) gegründet und seit 607 Sitz eigner, später unter persischer Hoheit stehender Könige, gelangte besonders zu Ansehen, als sich unter den Seleukiden viele
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
Öffnen |
des bei weitem längern Unterschenkels ist vom Wadenbein nur ein Rest in Gestalt eines Knochenstabes an der äußern Seite des Schienbeins vorhanden. Mit dem Schienbein verwächst am untern Ende ein Fußknochen; der nun folgende Lauf oder Tarsus
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
Öffnen |
Tarnowski, Ioh., Polnische Litt. 193,2
Taro (Fluß), Apenninen 672,1
Taron, Armenische Sprache u. Litt. 836,2
Tarrega, Spanische Litt. 92,1 l^taner
Tarschisch, Andalusien 544,2, Turde.
Tarsia, Galeazzo di. Italienische Litt,
Tarsus Tschai
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
Öffnen |
sind in K. in Betrieb 658km, und zwar die Bahnen um Smyrna (462km), von der Linie Skutari-Ismid, einschließlich der Bahn von Ismid nach Haydar Pascha (286km), Mudania-Vrussa<38km) und Mersina-Tarsus(67km). Im Bau begriffen befinden sich die Linien
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
Öffnen |
von Tarsus an der Straße nach Haleb, hat 45000 E., meist Türken, doch auch Griechen und Armenier, beherrscht die Pässe des nördlich sich steil erhebenden Taurus, wird südlich von einer weiten Küstenebene des Busens von Iskanderun umschlossen und treibt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Alabasterglasbis Alais |
Öffnen |
. Euphrat. – A. heißt auch der nördlich von Tarsus und
Adana gelegene Teil des Taurus, die nordöstl. Fortsetzung des Bulghar-Dagh.
Aladscha , Baumwollstoffe, s. Alaja .
Aladscha-Dagh , B erg, Ausläufer des Kara-Dagh, füllt mit seinen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
Öffnen |
und Phrygien (s. Gordium ), dann (Sommer 333) Kappadocien erobert. Nur Bithynien und die Küstenstriche des Pontus
behielten ihre Unabhängigkeit. Ungehindert zog A. nach Cilicien, aber in Tarsus hemmte eine schwere Krankheit seinen Siegeslauf
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Antinousbis Antiochia |
Öffnen |
von Tarsus, Theodorus von Mopsuestia und Johannes Chrysostomus. Die letzten namhaften Vertreter der Schule waren im 5. Jahrh. Ibas von Edessa (gest. 457) und der Bischof Theodoret von Cyrus. - Vgl. Hergenröther, Die A. S. (Würzb. 1866); Kihn
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
Öffnen |
von Tyrus und Baal Tars auf aramäischen Münzen der Perserzeit der Stadtgott von Tarsus. Auf Münzen der griech. Zeit ist eine Abbildung ihres Heiligtumes, ferner ist eine ihr gewidmete Inschrift des Königs Jechavmelech von Byblos in phöniz. Sprache
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Barmenitbis Barnabiten |
Öffnen |
der Christengemeinde zu Antiochia. Die spätere Überlieferung macht ihn zu einem der 70 Jünger Jesu. In der Apostelgeschichte wird er häufig als Gefährte des Paulus genannt, den er selbst von Tarsus zu seinem Beistande herbeigerufen hatte. Später trennten sich beide
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
Öffnen |
.
Chryses, s. Chryseïs.
Chrysididae, s. Goldwespen.
Chrysippus, stoischer Philosoph, 282-209 v. Chr., der bedeutendste Systematiker dieser Schule, stammte aus Soli, nach andern aus Tarsus in Cilicien. Er hörte den Stoiker Kleanthes sowie den
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Cignanibis Cilicium |
Öffnen |
0ilicia6, jetzt Gülek
B 0 ghaz, d. i. Enges Thor, genannt) zwischen Tyana
und Tarsus, durch welche Alexander aus Kappa-
docien eindrang, durch die Amanischen am Gebirge
Amanus, durch welche Darius zog, und durch die
Syrischen bei Maryandus
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
Öffnen |
-
stanz und Erzbischof von Tarsus. 1800 gelangte D.
zur Regierung des Hochstifts Konstanz^ und 1802
nach dem Tode Friedrich Karls (s. Erthal) wurde er
Kurfürst zu Mainz und Erzkanzler des Deutscken
Reichs. Nachdem infolge des LunevillerFriedens
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0420,
Euphratbahn |
Öffnen |
bis Vired-
schik befahren werden sollte. Allein auch dieser Plan
scheiterte. Erst in neuerer Zeit schien der Gedanke
einer E. festere Gestalt anzunehmen, als sich die
"Mersina-Tarsus-Adana Railway Company" unter
finanzieller Beihilfe
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Gebäudetaxebis Geber |
Öffnen |
. Jahrh, ge-
boren; als Geburtsort wird in verschiedenen Quellen
Tarsus, Tbus, auch Kma genannt. Man hält ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Hermite-Inselnbis Hermunduren |
Öffnen |
, aus Tarsus in Cilicien, griech.
Rhetor im 2. Jahrh. n. Chr., trat bereits in seinem
15. Lebensjahre vor dem Kaiser Marc Aurel mit
vielem Beifall auf und verfaßte einige wichtige
Schriften über Teile der Redekunst, die auch zu-
sammengefaßt
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Hughes (Thomas)bis Hugo (Abt von Flavigny) |
Öffnen |
neugegründeten Königreich Jerusalem Hilfe
bringen wollte, aber in Kleinasien von den Türken
fast ganz vernichtet ward. H. entkam zwar, starb
aber 18. Okt. 1101 zu Tarsus.
Hugo, König von Italien (926-947), war
von taroling. Abkunft, drängte
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
Öffnen |
; sie eroberten die westl. Griechenstädte mit und teilte n ganz K. in drei große Verwaltungsbezirke
(Satrapien), in die um Sardes, um Daskyleion und um Tarsus. Im Beginn des 5. Jahrh. (479) v. Chr. erlangten zwar die Westgriechen als
Mitglieder des
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kleopatrabis Kleriker vom Glauben Jesu |
Öffnen |
. Nach der
Schlacht bei Philippi ließ sie deshalb Antonius
(s. d.) zur Rechenschaft vor sich nach Tarsus in Ci-
licien fordern. Sie erschien auf prächtigem Schiffe
als Aphrodite geschmückt und fesselte Antonius, der
sie schon früher gekannt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kraterusbis Krätze |
Öffnen |
der stoischen Philosophie.
Krates, griech. Grammatiker aus Mallus in Cilicien, daher auch Mallotes genannt, erhielt seine Bildung zu Tarsus, ging später an den Hof des Attalus nach Pergamum und gründete daselbst eine besondere grammatische Schule
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Paulinzellebis Paulus (Apostel) |
Öffnen |
.).
Paulus, hebr. Saul genannt, Apostel Jesu Christi, geb. zu Tarsus in Cilicien von jüd. Eltern, doch als röm. Bürger. Den lat. Namen P. scheint er nach jüd. Sitte im Verkehr mit Griechen und Römern sich beigelegt zu haben. Von seinen Eltern zum Rabbi
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Plectognathibis Plejade |
Öffnen |
. Siebengestirn) nannte man in
Alexandria die tragischen Dichter Lykophron von
Chalkis, Alexander von Atolien, Dionysiades von
Tarsus, Homerus von Byzanz, Sosiphanes von
Syrakus, Sositheus von Alexandria Troas, Philis-
cus von Korcyra, die im 3
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
Öffnen |
Entwicklung und Durchführung gedieh diese Lehre jedoch erst durch Chrysippus (s. d.). Unter den weitern Vertretern sind Diogenes der Babylonier, Antipater von Tarsus, besonders aber Panätius (s. d.) zu nennen, der den S. in Rom heimisch machte. Später hielt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tachometerbis Tacitus |
Öffnen |
Vorwand, daß er den Abzug der Barbaren erkauft habe, von seinen Soldaten erschlagen. Sein Bruder, der Gardepräfekt Florianus, folgte ihm, wurde aber nach drei Monaten im Kampfe gegen den spätern Kaiser Probus ebenfalls von den eigenen Truppen zu Tarsus
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tangerwickebis Tankred |
Öffnen |
auch durch Unbotmäßigkeit und Eigenmächtigkeit aus.
Nach dem Siege bei Doryläum bemächtigte er sich in Cilicien der Stadt Tarsus, die er aber Balduin überlassen mußte, und gewann dann Mamistra, wo es zum offenen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Auswickelnbis Axt |
Öffnen |
.
Ausziehen
§. 1. I) Von einem Ort weg an einen andern gehen a), zu Felde gehen b). z. B.
a) Abraham, 1 Mos. 13, 4.
Barnabas gen Tarsus, A.G. 11, 25.
Jacob von Bersaba, 1 Mos. 26, 10.
Joseph, das Land zu besehen, 1 Mos. 41, 45.
Israeliten
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Paphosbis Paulus |
Öffnen |
. 149, 3. Pf. 150, 4.
Ier. 31, 4. Beim Saufen, Efa. 5, 13.
Paulus
Klein. Der Apostel, hieß vor semer Bekehrung Saul, A.G. 7, 57. war von Tarsus, aus dem Stamm Benjamin, Phil. 3, 5. hatte bei dem Stn-diren das Teppich- (richt. Zelt-) machen erlernt
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Maximinbis Maxwell (James Clerk) |
Öffnen |
bald danach zu Tarsus.
Maxim-Kanonen, die von Maxim (s. d.) konstruierten Kanonen. Maxim versuchte das Princip seiner selbstthätigen Mitrailleuse (s. Maxim-Mitrailleuse) vom Gewehrkaliber auch auf größere Kaliber bis zu 40 cm zu übertragen, jedoch
|