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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Heizröhrenkesselbis Heizung |
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Holzes zu 4500, die
Heizkraft zu 1800° angenommen werden.
Der Torf hat je nach Alter eine ziemlich wechselnde Zusammensetzung, wie folgende drei
von Websky untersuchten Sorten zeigen:
_ Fundort _Kohlenstoff_ _Wasserstoff_ _Sauerstoff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525a,
Kultur der Metallzeit I |
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.)
Bronze-Armschmuck. (Stannowitz.) (Sallenthin.) (Mecklenburg.)
Bronze-Fibeln. (Frankfurt a. O.) (Oranienburg.)
Alle Gegenstände ohne Angabe des Fundorts stammen aus Hallstatt.
Zum Artikel "Metallzeit".
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0636,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in den Spalten des Gesteins, theils in ganzen, bis zu 1 m dicken Schichten, ein eigenthümlicher Stoff, den man mit Erdwachs oder Ozokerit bezeichnet. Die hauptsächlichsten Fundorte sind Galizien, Ungarn, Baku am kaspischen Meere, die Staaten Utah
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. Gewandnadel aus Bronze mit Klapperblechen und Andeutungen von Vogelgestalten. 5 und 6. Gewandnadeln aus Bronze mit einfachen schönen Formen. 7. Tiergestalt aus gegossener Bronze. (Fundort sämtlicher Gegenstände ist Hallstatt.)]
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Insektenbis Institut für Infektionskrankheiten |
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in einem einzigen Falle an zwei verschiedenen Lagerstätten gefunden wurde, selbst wenn die Fundorte verhältnismäßig nahe bei einander liegen. Es scheint dies aus dein Mangel genauer Gleichzeitigkeit der insektenführenden Ablagerungsstätten erklärt werden zu müssen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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(Griechenland), Fundort kleiner Thonfiguren, Tanagrafiguren.
Tauschierung: Metallverzierung, bei der Metall auf Metall, z. B. Silber und Gold auf Eisen, durch Einhämmern in eingeschnittene Nuten befestigt wird.
Technik: Kunstfertigkeit, Handfertigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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, für welches besonders die drei deutschen Fundorte: Katzenbuckel im Odenwald, Meiches in Hessen und Löbauer Berg in Sachsen anzuführen sind. An accessorischen Bestandteilen ist er reich: Olivin, Titanit, Apatit, Nosean, bisweilen auch Sanidin, in demjenigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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, ist gelblichweiß bis rötlichbraun, fettglänzend, durchscheinend, Härte 4-4,5, spez. Gew. 6,3-6,4, besteht aus phosphorsaurem Blei mit Thonerdehydrat in schwankenden Verhältnissen; Fundorte: Bretagne, Rhônedepartement, Canton-Grube in Georgia.
Bleihornerz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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gleichmäßig ist, daß bei Gold und Silber keiner derjenigen Qualitätsunterschiede vorkommt, die bei jeder andern Ware je nach dem Fundort, der Herrichtung etc. eintreten. Es erscheint daher ebenso erklärlich wie tief begründet, daß zu allen Zeiten und bei allen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in Gängen, Stöcken oder Lagern des Ur- und Übergangsgebirges bis aufwärts zum Kohlenkalk. Alle Roteisenerze kennzeichnen sich durch den roten Strich. Der Roteisenstein ist ein sehr wichtiges Eisenerz (speziell auch für Mitteldeutschland). Fundorte sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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. Auf diesem Gebiet werden folgende Fundorte genannt: Verden, Wietze westlich von Celle, Steinförde, Hünigsen im Amt Burgdorf, Edemissen im Amt Meinersen, Dollbergen und Abbensen, Ödessen, mehrere Orte in der Nähe von Braunschweig, die braunschweigische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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.) und kommt auch im Gabbro vor. Fundorte: St. Paulsinsel, Labrador, Kanada, New York, Harz, Nassau, Penig in Sachsen, Insel Skye, Norwegen, auf Hohlräumen trachytischer Gesteine am Mont Dore und in Persien. H. dient als Schmuckstein und zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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. Der Kobaltbeschlag ist ein Gemenge von K. und arseniger Säure. Fundorte: Biber und Richelsdorf in Hessen, Kamsdorf, Schneeberg, Annaberg, Wittichen im Schwarzwald, Geier in Tirol, Joachimsthal und Platten in Böhmen, Norwegen und Schweden. Wo K
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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in Norwegen, bisweilen auch im Gabbro, Melaphyr, Nephelinfels etc., besonders in Meteorsteinen (vgl. Olivinfels).
Olivīnfels (Dunit nach dem Fundort Dun Mountain auf Neuseeland, Lherzolith nach dem Teich Lherz an den Pyrenäen), gemengtes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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, ja selbst in Nordafrika und Syrien gelegentlich gefunden wird, wenn auch alle diese Fundorte an Ergiebigkeit gegen die Ostseeküsten für den Handel kaum in Betracht kommen.
Inzwischen fand Helm, daß die fossilen Harze südlicher Fundorte vom
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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auf zweiter Lagerstätte, in Schwemm- und Schuttland, im Sande von Flüssen und Bächen. Am Fuße des böhmischen Mittelgebirges sind bei Podsedlitz, Trziblitz, Maronitz und in der Gegend von Gitschin Fundorte, wo die Steine schon seit alten Zeiten ausgebracht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
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Gruben kommt der geschätzte M. von Falcovia, der feinste Italiens, Saccharides genannt.
In Griechenland ist Paros, eine Insel der Cycladen, der Fundort des besten weißen M. (Parischer M.). Seit dem Verfall der antiken Kunst lag dieser im Altertum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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und der florentinische M. Der Spielarten, bei denen die Farben gemischt sind, giebt es eine Unzahl, und man hat sie meist nur nach den Fundorten, bisweilen auch nach der vorherrschenden Farbe einzuteilen gesucht, z. B. mit weißem Grunde, mit schwarzem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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ausführen. Diese Bewegungen werden durch Insektenlarven, welche die Früchte bewohnen und aushöhlen, hervorgebracht. Seit 1873 sind von dem Fundort Alamos im Staate Sonora in Mexiko häufig Früchte nach Europa gelangt, dieselben waren aber stets von den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Gaskettenbis Gasmotor |
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solche Sorten bevorzugt, welche neben einer hohen Gasausbeute auch noch guten Koks liefern. Die Fundorte dieser Kohlen sind im Schlesischen, Westfälischen, im Zwickauer und im Saarbecken sowie zum Teil in Böhmen. England hat reiche Lager an G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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auf Erze abgebaut und ist jetzt noch der Fundort mancher Halbedelsteine, besonders von Rubinen. Dem vulkanischen Boden sowie der
außerordentlichen Sorgfalt und Geschicklichkeit, mit der die Einwohner den Weinbau betreiben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Elektrische Lichterscheinungenbis Elektrische Lokomotive |
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oder Rohrleitungen abzuändern waren.
Es werden jetzt auch vielfach Projekte bearbeitet, die den Fortfall des Kohlentransportes bezwecken; am Fundort der Kohlen sollen große Dampfanlagen errichtet und den in der Nähe liegenden Fabriken die nötige Kraft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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Bandjaspis , und wird besonders
schön in Sibirien gefunden. Schön gezeichnet ist auch der ägyptische
Jaspis, sog. Nilkiesel. Fundorte besserer Jaspisse sind außerdem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
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kürzerer Kommunikationsweg eröffnet
durch die Erschließung des Amazonenstroms für die Dampfschiffahrt, und glücklicherweise
sind gerade die obersten Regionen dieses Stromes wichtig als Fundorte der Rinden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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England, das anderseits solche in Ermangelung ergiebiger Fundorte auch von Nordamerika und Chili bezieht. -
In der Chemie dienen Kobaltlösungen bei Lötrohrversuchen zur Entdeckung mehrer Oxyde, namentlich das salpetersaure Salz (Cobaltum nitricum). Nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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verarbeiteter, wertvoller und durch Beschaffenheit und Vorkommen interessanter Mineralkörper. Die Fundorte desselben sind so selten, daß für Europa nur einer disponibel ist und zwar entlegen genug, auf einem Punkte der Südküste von Grönland
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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Inseln Fundorte hübscher Sorten. Belgien ist eines der an M. reichsten Länder und besitzt besonders Brüche von sehr schönen schwarzen M., vorzüglich in der Gegend von Namur und Gent. In Anglesea bricht man unter andern verde di Corsica, so genannt weil
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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. Als ein früher nicht bekannt gewesener Fundort von O., mit schönen und reichen Farbenreflexen, hat sich der Berg Ararat ergeben. Rußland hat Proben davon auf Ausstellungen zur Schau gebracht in Form von Vasen und Schalen, die in Tiflis geschliffen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
Öffnen |
und Grün vorherrscht. Man kennt für den edeln O. nur einen Fundort, wo er in schleifwürdiger Weise vorkommt, nämlich in Ungarn an dem südlichen Abhange der Karpathen bei Czernowitza, zwischen Kaschau und Eperies, in zwei aus Trachyt bestehenden Bergen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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. Von dem Dorfe Strontian in Schottland, wo sein bekanntester Fundort ist, hat es den Namen. Neuerdings werden in Westfalen (zwischen Münster, Herne und Ölde) ziemlich ausgebreitete gangförmige Lager von Strontianit abgebaut; derselbe wird jetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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Bruchflächen perlmutterglänzend, und fühlt sich eigentümlich fettig an; der Ausdruck T. hängt offenbar mit Talg zusammen.
Die uns nächsten Fundorte des Minerals liegen in den Alpen und kommt dasselbe namentlich aus Tirol; Venetianer waren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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. Die von letzterem Fundorte ist ein kastanienbrauner Eisenocker mit muscheligem Bruch. -
Andrer Art ist die kölnische U., Kölner Braun, Kesselbraun etc., die gar nicht rein mineralischen Ursprungs, sondern eine erdige, schön dunkelkaffeebraune
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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Lousberg , einem 250 m hohen Hügel nördlich von der Stadt, mit herrlicher Aussicht. Vom Lousberg,
zugleich einem ergiebigen Fundort für Petrefakten der Kreideformation, durch einen Einschnitt getrennt, erhebt sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Adelaidebis Adelskrone |
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. gelegenen Teil, 41,7 m hoch, mit den Trümmern von vielen Hundert zum Teil riesigen Säulen, das Grab, einen Stalagmit von 19 m Umfang, u. a. Andre Grotten in der Nähe von A. sind: die Magdalenengrotte, berühmt als der erste Fundort des Grottenolms (Proteus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0271,
Alabama |
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mit dem Tombigbee zum Mobile River (s. d.), Der A. ist fischreich und bis Montgomery, 590 km über der Mobilebai, für kleinere Schiffe fahrbar. Seine Ufer sind als Fundort vieler antediluvianischer Tierskelette berühmt, unter denen namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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einen Bestandteil dieser Felsarten, und viele Diorite sind Gemenge von A. und Hornblende. Auch in einigen dichten Dolomiten kommt A. vor. Durch Verwitterung liefert der A. Kaolin. Fundorte: Penig, Siebenlehn in Sachsen, Hirschberg in Schlesien, St
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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Landes. Von jener Zeit an war A. ein Teil des Reichs Kastilien und hatte mit diesem stets gleiche Schicksale.
Andalusit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), benannt nach dem Fundort, kristallisiert in langen, rauhen, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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durch auffallend hohen Gehalt an Silicium aus, obgleich auskristallisierter Quarz nicht nachweisbar ist. Sonstige Fundorte für A. sind: Siebenbürgen, Ungarn, die Euganeen, das Siebengebirge (der Andesit der Wolkenburg, ein typischer, quarzfreier Hornblendeandesit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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948
Asphaltdachfilz - Asphodelus.
hält aber an beiden Fundstätten erdige Beimengungen (bis 35 Proz.). Von den asiatischen Fundorten des Asphalts ist wenig bekannt; über das Vorkommen auf dem Toten Meer wurde in Verbindung mit der Sage
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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der kompetenten Behörde in Form einer schriftlichen oder protokollarischen Erklärung angebracht werden. Zu dem wesentlichen Inhalt dieser Erklärung gehört die Bezeichnung des Fundorts und des gemuteten Minerals. Die Gültigkeit der Mutung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Berthelsdorfbis Berthold |
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, Härte 2-3, spez. Gew. 4,0-4,3, besteht aus Schwefelantimon und Schwefeleisen in wechselnden Verhältnissen mit 51,7-60,1 Proz. Antimon. Fundorte: Braunsdorf bei Freiberg, Anglar im Departement de la Creuse, in Auvergne, Oberungarn; wird auf Antimon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
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suchte. Der Spiegel des Sees (s. Juragewässerkorrektion) liegt jetzt 434 m ü. M.; die Tiefe beträgt bis 77 m. Der Seestrand bildet einen der ergiebigsten Fundorte für Pfahlbaualtertümer; eine Sammlung derselben enthält das sehenswerte Museum Schwab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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die Grundmasse an ihrer Oberfläche zersetzt und weggespült wird, so daß nun die Kugeln pockenartig über dieselbe hervorragen; daher der Name. Fundorte: Fichtelgebirge bei Berneck, Nassau. B. ist auch s. v. w. Diabasmandelstein.
Blättertellūr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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mit Weiß- und Buntbleierz, seltener mit Vitriolbleierz, füllt Klüfte und Höhlungen aus und umhüllt und überzieht andre Erze. Fundorte sind: Zellerfeld am Harz, Tarnowitz in Schlesien, Badenweiler im Schwarzwald, Krakau in Galizien, Nertschinsk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Botanische Institute und Sammlungenbis Bote |
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Sammlungen. Sammlungen sind in erster Linie Herbarien, in denen die Pflanzen im getrockneten Zustand, zwischen Papierbogen liegend und mit Etiketten versehen, welche den Namen, den Fundort und den Sammler angeben, aufbewahrt werden, und welche nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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Blätterkohlen sind nichts andres als mit Bitumen durchtränkte Polierschiefer. Sie ist reich an Pflanzen- und Tierresten, Blattabdrücken, Fischen und Amphibien. Ausgezeichnete Fundorte dieser Art sind: Orsberg bei Erpel, Geißlingerbusch bei Rott
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
zeigt die folgende Tabelle:
Art und Fundort Kohlenstoff Wasserstoff Sauerstoff und Stickstoff Schwefel Asche
Heller Lignit vom Westerwald 70,26 6,4 21,4 - 1,9
Dunkler Lignit vom Westerwald 58,20 5,9 35,1 - 1,7
Schwarzbrauner Lignit von Thallern 49,58
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Brionnebis Brissac |
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, Arrondissement Belley, am Rhône, Fundort römischer Altertümer, mit 650 Einw. Brioschi (spr. brióski), Karl, Dekorationsmaler, geb. 1826 zu Mailand, bildete sich seit 1840 in Wien an der königlichen Akademie unter Steinfeld als Landschafter aus, machte mehrere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
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mit kieselsaurem Eisenoxydul 3-11MgSiO3+FeSiO3 ^[3-11MgSiO_{3}+FeSiO_{3}], enthält aber auch wenig Kalk und Thonerde. Fundorte: Kupferberg bei Baireuth, Ultenthal in Tirol, Kraubat in Steiermark. Bisweilen findet sich B. eingewachsen im Basalt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Brooklinebis Brorson |
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TiO2 ^[TiO_{2}] und erhält durch Glühen das spezifische Gewicht des letztern. Fundorte sind: Bourg d'Oisans, Wales, der St. Gotthard, das Maderaner Thal, Valorsine; auch kommt er in Trachyttuffen am Ätna, in den Goldseifen von Mijask am Ural
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Castagnobis Castelar |
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Piacenza, mit Schwefelquellen und (1881) 2198 Einw. C. ist das antike Clastidium, ein Fundort römischer Altertümer, wo der römische Konsul M. Marcellus den König der Kelten, Virdumarus, 222 besiegte und tötete. In der Nähe das Schlachtfeld von Montebello
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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Fundorte des geschätztesten Guanos bekannt, daher auch Guanoinseln genannt. Die drei Hauptinseln steigen als nackte, zerrissene und zerklüftete Felsen von 60 m Höhe empor und trugen auf dem Scheitel eine etwa 30 m hohe Schicht Guano. Der Abbau wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
Öffnen |
), Kreis Montepulciano, auf einem olivenbepflanzten Hügel im Thal der Chiana unweit des kleinen Sees von C. gelegen, Knotenpunkt der Eisenbahnen von Florenz nach Rom, ist Fundort zahlreicher etruskischer und römischer Altertümer, hat eine Kathedrale aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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, auf schmalen Gängen, in kristallinischen Gesteinen mit Talk, Serpentin, Feldspat, Asbest, Glimmer, Granat. Hauptsächliche Fundorte sind: Silberberg und Grochau in Schlesien, Hrubschitz in Mähren, Krieglach und Kraubat in Steiermark, Roeraas in Norwegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
Öffnen |
), (1880) 2716 Einw., starke Seidenzucht und Seidenspinnerei und ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts. In der Nähe Fundorte römischer Altertümer.
Clésinger (in Frankreich: klesängscheh gesprochen), Jean Baptiste Auguste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
Öffnen |
Fundorte in Österreich" (das. 1872-78, Heft 1-3); "Theseus und Minotaurus" (Berl. 1878) u. a. In seiner Eigenschaft als Direktor der Berliner Antikensammlung hatte er wichtigen Anteil an der Durchführung der pergamenischen Expeditionen zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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. 11 km entfernt liegt der als Fundort römischer Altertümer interessante Ort Corseul. D. war im Mittelalter Sitz einer Vizegrafschaft, die 1280 an das Herzogtum Bretagne fiel.
Dinanderie (spr. dinangd'rih), nach der belg. Stadt Dinant benanntes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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insbesondere in dem Glimmer oder Talkschiefer, auch im Gneis, Dolomit, Granit und Granulit. Ausgezeichnete Fundorte sind: St. Gotthard, Campolongo, Simplon, Grainer und Pfitsch in Tirol (Rhätizit), Saualpe in Kärnten, Bacher in Steiermark, Gängerhoff bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
), wasserfreier Opal, farblos, weißlich, wird im Wasser dem Opal ähnlich, aus Ungarn.
12) Zirkon (Hyacinth), farblos, gelb, braun, rot, blau, grün, an vielen Fundorten, besonders Ceylon; Täuschung mit gebranntem Topas, Idokras, Granat, besonders mit Vesuvian
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
Öffnen |
von Magneteisenstein.
Fundorte Eisenoxyd Proz. Eisenoxydul Proz. Verschiedene Bestandteile Proz. Bemerkungen
Arendal 73,84 21,48 2,00 Mangan schalige Struktur
2,68 Kieselsäure
Dannemora 75,27 24,73 0,15 Bergart kristallisiert
Gellivara (Lappland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
und enthält 22 Proz. Nickel; Fundort: Lillehammer in Norwegen.
Eisenniere, s. Brauneisenerze.
Eisenocker, brauner, s. v. w. erdiger Brauneisenstein; gelber E., s. v. w. Gelbeisenstein; roter E., s. v. w. unreiner Roteisenstein.
Eisenoolith
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
Öffnen |
der Westseite von Spitzbergen, zwischen 78 und 79° nördl. Br., gliedert sich im Hintergrund in mehrere Teile, zwischen denen das Kap Thordsen liegt, welches als Fundort von Petrefakten und Überwinterungsstelle bekannt geworden ist; schwedische Polarstation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
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gewonnen wird. Es gibt aber an den verschiedenen Fundorten keine bestimmte Petroleumschicht. Das Öl durchdringt vielmehr die benachbarten Gesteinsschichten und erfüllt Spalten und Klüfte, auf welche es in seinem Lauf stößt. Das Vorkommen ist daher ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
Öffnen |
^[Cu_{2}Se + Ag_{2}Se]. Fundorte: Strickerum in Småland und Chile.
Eukärie (Eukairia, griech.), der rechte Zeitpunkt zum Handeln, gute Gelegenheit.
Euklas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Turmalingruppe), kristallisiert monoklinisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
Öffnen |
erscheint nur in sehr geringen Mengen (bis 1 Proz.), Spuren von Nickel sind nicht selten, und einzelne Vorkommnisse (Schwarzwald) enthalten sowohl Kobalt als Wismut in mehreren (2-4) Prozenten. Fundorte: Klausthal, Zellerfeld und Andreasberg, Dillenburg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Falkensteinbis Falkirk |
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eine Dampfsägemühle. Dabei der Schneckenstein, Fundort der "sächsischen Topase". F. war nebst der dazu gehörigen Herrschaft bis 1459 böhmisches Lehen; das Schloß ist Stammort der Familie von Trützschler. -
6) F. am Taunus, Dorf und bekannter Luftkurort im preuß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Flaschenapfelbis Flaschenzug |
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Datum und Zeit des Findens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Genaue Position des Fundorts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Breite . . . . . . . . . . . . . . . . .
Länge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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, wofern sie nicht mehr als 300 Mk. wert ist. Bei einem Mehrwert erhält der Finder 300 Mk. zum voraus, während die Sache im übrigen der Armenkasse des Fundorts zufällt. Nach andern Gesetzgebungen hat der Staat ein Anrecht auf gefundene Sachen, deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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; die hauptsächlichsten Fundorte sind: Baden-Baden (Aurelia Aquensis oder Aquae), Rottweil (Arae Flaviae), Rottenburg (Sumelocenna), Kannstatt (Clarenna), Pforzheim (Porta Hercynia) u. a.
Von Germania magna ist wohl zu unterscheiden G. cisrhenana oder die römische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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dem Gebiet des Nils an, die Fundorte befinden sich zumeist im Fazogl, in den Landstrichen zwischen dem Blauen und dem Weißen Nil und noch weiter westlich in Dar Fur; außerdem wird G. in Abessinien gewonnen. Der dritte Bezirk liegt im Südosten und mag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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durch die Hände der herumschweifenden Arimaspen, Issidonen und Massageten bis nach Vorderasien. Mit der Wanderung der Kultur vom Osten nach dem Westen wurden auch immer neue Fundorte von G. im Westen selbst bekannt, so namentlich der Goldreichtum vieler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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und Kieselsäure. Fundorte: Cornwall, Oberkirchen im Westerwald, Zwickau, Eiserfeld im Siegenschen, Přibram, Nordamerika. Wird auf Eisen verhüttet.
Gotisch, den Goten eigentümlich; bezeichnete früher (noch bei Lessing) allgemein das dem Klassisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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. Hervorstechend sind die (grauen oder noch öfter rötlichen) Orthoklaskristalle, daneben oft Oligoklas, kleiner die Quarzkörner. Statt des Glimmers (Biotits) kann Chlorit eintreten; auch tritt oft Hornblende hinzu. Fundorte sind besonders Frauenstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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und Thonschiefer in Lagern, Nestern, Putzen und Stockwerken. In Gneis, Granit und Glimmerschiefer vertritt er den Glimmer bisweilen vollständig. Wichtigere Fundorte sind: Ostsibirien, Ceylon, Sturbridge in Massachusetts, Connecticut, Vermont, Kalifornien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Greybis Gribojedow |
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.
Grezseide, s. Grège.
Grezzana, Dorf in der ital. Provinz Verona, mit (1881) 523 Einw. und reichen Marmorbrüchen, Fundort merkwürdiger Versteinerungen. Dabei der Ponte di Veja, eine malerische, kolossale Naturbrücke mit einem Bogen von 47 m Spannung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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. von Mehler, Leid. 1851), der wahrscheinlich zu Anfang der Kaiserzeit lebte.
Herakleische Tafel (Heracleensis tabula), zwei zusammengehörige Bruchstücke einer Erztafel, so genannt von ihrem Fundort Heraklea bei Tarent, welche im Museo Borbonico zu Neapel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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sie auf einzelnen halben Bogen mittels dünner, gummierter Papierstreifchen. Jedes Exemplar ist mit einer Etikette zu versehen, auf welcher der vollständige botanische Name, der Fundort, die Zeit des Einsammelns und wohl auch der Sammler angegeben sein müssen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0485,
Hessen-Nassau |
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große Mengen an den Fundorten selbst verhüttet werden. Bleierze mit Silbergehalt und Manganerze werden an der Lahn im Schiefergebirge, Steinkohlen der Wälderformation am Bückeberg im Kreis Rinteln, Braunkohlen am Habichts- und Kaufunger Wald, Bausteine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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undurchsichtig und besteht aus einem Eisenwismutsilikat mit Thonerdephosphat. Fundorte: Schneeberg, Johanngeorgenstadt, Bräunsdorf in Sachsen.
Hypochlorite, Unterchlorigsäuresalze, z. B. Natriumhypochlorit, unterchlorigsaures Natron.
Hypochonder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
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Stadt im Innern der Insel Cypern, mit einem Tempel der Aphrodite, der man davon den Beinamen Idalia beilegte. Jetzt Dali, 24 km nordöstlich von Larnaka, berühmt als Fundort zahlreicher Altertümer.
Idar, Stadt im oldenburg. Fürstentum Birkenfeld
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Imanbis Imbriani |
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Granitblöcken hindurch, Tannen und Birken schließen den Rahmen des schönen Bildes. Das Rauschen des Wassers hört man 11 km weit.
Imatrasteine, nach ihrem Fundort, dem Imatrafall (s. d.), benannte runde oder scheibenförmige Mergelknollen, einzeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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(bearbeitet von Kirchhoff, Köhler und Dittenberger, Berl. 1873-82) erschienen, welchen sich eine Sammlung der ältesten griechischen I. nicht attischen Fundortes: "Inscriptiones graecae antiquissimae", von Röhl anschließt. Außerdem sind in dem großen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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. der wichtigste Fundort für Doppelspat, der sich am Eskifjördur an der Ostküste findet, wo er einen 16 m langen, fast 8 m breiten und 3,9 m hohen Gang im Dolerit bildet. Außerdem liefert I. Chalcedone, Schwefel u. a. Die Versuche, die Schwefelbildung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
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und Schwefelantimon 2PbS+Sb2S3 ^[2PbS+Sb_{2}S_{3}] mit 50,61 Blei und 29,83 Antimon, enthält oft Eisen, Kupfer, Silber, Wismut. Fundorte: Cornwall, Nertschinsk, Estremadura. Vgl. Heteromorphit.
James River (spr. dschehms riwwer), schiffbarer Fluß im nordamerikan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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und Kohlen, überdies auch Quecksilber, Blei, Galmei, Kobalt, Nickel, Zink, Marmor, Schiefer, Petroleum, Edel-, Halbedelsteine und Bergkristalle (Opal, Amethyst, Chalcedon, Marmaroser Diamanten etc.). Die vorzüglichsten Fundorte mineralischer Schätze sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Kaufaccisebis Kauffmann |
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, bedeutende Bierbrauerei, Großhandel in Baumwollwaren und Käse und (1885) 6494 meist kath. Einwohner. - K., ein berühmter Wallfahrtsort und Fundort römischer Münzen, wird zuerst 1126 erwähnt, war von 1286 bis 1803 freie Reichsstadt, wurde 1377 vom Herzog
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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. Er schwimmt im Wasser lebhaft umher und wirbelt am Boden den Schlamm auf, welchem er wahrscheinlich Nahrungsstoffe entnimmt. An mehreren Fundorten kommen nur Weibchen vor, welche sich parthenogenetisch fortpflanzen. Wächst oder vermindert sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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Cotrone (s. d.), ist ein Fundort der schönsten griechischen Münzen; von der Stadt selbst sind nur dürftige Mauerfragmente vorhanden. Vgl. Grosser, Geschichte u. Altertum der Stadt K. (Mind. 1867, 2 Tle.).
Krotonchloral, s. Butylchloral.
Krotonöl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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die zentralasiatische Tiefebene zu, jüngere Schichten, besonders Kreide und Löß von großer Mächtigkeit. Von ethnographischem Interesse, weil die Werkzeuge der Steinzeit aus Nephrit von Fundorten in Asien gefertigt wurden, sind die eingelagerten Nephritsteine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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, stark glänzend, Härte 3,5, spez. Gew. 4,75, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelantimon Cu2S+Sb2S3 ^[Cu_{2}S+Sb_{2}S_{3}] mit 25,42 Kupfer und 48,92 Antimon. Fundorte: Wolfsberg am Harz, Guadiz in Granada.
Kupferasche, s. Kupfer, S. 322
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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von Pflanzenresten vor. Fundorte: Freiberg, Berggießhübel, Siegen, Saalfeld, Mansfeld, Frankenberg in Hessen (Frankenberger Kornähren, kleine Zweige und Zapfen von zu K. vererzten Koniferen), Kapnik, Cornwall, Norwegen, Sibirien, im Banat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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und Markkleeberg, teilweise noch mit Spuren der Schlachttage; Machern, Knauthain und Eythra mit herrlichen Parkanlagen; endlich der Bienitz, ein 8 km entferntes Gehölz und Fundort botanischer Seltenheiten. In direkter Eisenbahnverbindung steht L. mit Dresden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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Magnesia MgCO3 ^[MgCO_{3}], meist mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul. Fundorte: St. Gotthard, Zillerthal, Pfitschthal, Vermont, Snarum, Bruck. Viel häufiger ist der krypto-kristallinische, dichte M. (M. im engern Sinn). Dieser findet sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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als gewöhnlicher Begleiter der übrigen Kupfererze, der erdige häufig auch auf Mergel- und andern Gesteinen auf. Ausgezeichnete Fundorte sind Teruel in Spanien (Kristalle), Chessy bei Lyon, Cornwall, der Schwarzwald, Dillenburg, Saska und Moldawa im Banat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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, undurchsichtig, weich, abfärbend, scheinbar sehr leicht und schwimmend, spez. Gew. 2,3-3,7, besteht aus Manganoxydul, Mangansuperoxyd und Wasser und ist oft baryt-, kalk- und kalihaltig. Fundorte: Elbingerode und Ilberg am Harz, Franken, Siegen, Nassau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Marcantoniobis Marcellinus |
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Wallfahrtskirche, Fundort bedeutender römischer Altertümer. 1480 und 1481 wurde M. von Matthias Corvinus vergeblich belagert. Vgl. Puff, M. (Graz 1847, 2. Bde.).
Marcantōnio, Kupferstecher, s. Raimondi.
Marcard, Eduard, Unterstaatssekretär im preußischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
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Latten jedem Druck nachgeben und durch die federnden Drähte doch stets wieder gehoben werden.
Matrei, 1) (Deutsch-M.) Marktflecken in Tirol, Bezirkshauptmannschaft Innsbruck, malerisch an der Sill (Wippthal) und der Brennerbahn gelegen, Fundort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merswin |
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Regierungsbezirks M. (Halle 1852-58, 4 Tle.).
Merseburger Zaubersprüche (Merseburger Gedichte), nach ihrem Fundort genannte allitterierende Zaubersprüche über die Fesseln eines Kriegsgefangenen und den verrenkten Fuß eines Pferdes, die im 10. Jahrh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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als irrtümlicherweise für charakteristisch gehaltenen Eigenschaften entnommen schlecht gewählt sind (so Cölestin, dessen meiste Varietäten farblos sind). Am häufigsten sind Namen nach Fundorten und Eigennamen, aus beiden gewöhnlich durch die Nachsilbe "it
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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heute bewahrt, wenn es auch nur spärlich bewohnt und bebaut ist. In alter Zeit waren die bedeutendsten Orte: Dibôn (Dibân), Residenz des Königs Mesa und Fundort von dessen berühmtem Siegesdenkmal, die Hauptstadt Rabbath M. (heute Rabba) und Kir M
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