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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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785
Kirgisensteppe.
auf 6-10 Mill. Stück, auf ebensoviel die Zahl ihrer Schafe und auf 2 Mill. die Zahl ihrer Rinder geschätzt. Eine eigentliche Milchwirtschaft treiben sie nicht, doch bildet dieselbe insofern einen wichtigen Teil ihrer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Schilfmeer
Siam, Golf von
Sundasee
Tungusisches Meer
Seestraßen.
Beringsstraße, s. Beringsmeer
Lapérousestraße
Palksstraße
Sundastraße
Vorgebirge etc.
Adamsbrücke
Ostkap
Gebirge.
Ala Dagh
Alatan, s. Altai u. Kirgisensteppe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Jekaterinograd
Mosdok
Wladikawkas
Tiflis
Duschet
Gori
Kachetien
Mzchet
Ssaljany
Telaw
Zarskije Kolodzi
Transkaspisches Gebiet
Krassnowodsk
Uralsk
Gurjew
Kirgisensteppe
Akmollinsk
Omsk
Petropawlowsk 1
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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die Privathütten des Urals; auf den Kronhütten daselbst ist die Kupfergewinnung unbedeutend. Die Kirgisensteppen in Sibirien haben ihre Produktion in den letzten Jahren beträchtlich gesteigert, auf ca. 500,000 kg. Zink liefert nur Polen. An Eisen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Tobolsk), Name des gesamten Rußland unterworfenen Gebiets in Asien, das sich von 60-190° östl. L. v. Gr. und von 42-77° nördl. Br. erstreckt und im W. durch das Uralgebirge vom europäischen Rußland getrennt, im Süden von der Kirgisensteppe und China
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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der Nordseite des Gebirges anthropologische Untersuchungen vornahmen.
[Westturkistan.] In der Kirgisensteppe untersuchten 1889 die beiden Geologen P. Wenjukow und Levinson-Lessing und der Zoolog Polejaew das Mugodschargebirge, das sich als südliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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; er besuchte den östl. Ural, dann den Altai und die Kirgisensteppe, untersuchte die Steinkohlenlager im Ural, im Moskauer und Donez-Bassin, ferner die Torflager in Kurland, die Braunkohlenlager im Gouvernement Kiew, Cherson, Grodno und in Polen, die Eisen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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die russ.-chines. Grenze am Altai und
Tarbagatai im O. und vom Aralsee und Syr-darja
im S. bis gegen den Tobol und den mittlern Irtysch
nach N. erstrecken und gewöhnlich unter dem geogr.
Namen der Kirgisensteppe zusammengefaßt wer-
den. Die K
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
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hin. Das Jablonojgebirge mit seiner Fortsetzung, dem Stanowojgebirge, bildet die Wasserscheide zwischen dem Eismeer und dem Stillen Ocean. Südlich geht das westsibir. Tiefland durch die Kirgisensteppe über: nach W. zu (zwischen dem Südende des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Äthylsulfhydratbis Atlantiden |
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zurück, wo er eine ihm gleichgesinnte unternehmende Engländerin heiratete, welche fortan alle seine Reisestrapazen teilte. Er befand sich mit ihr im folgenden Jahr bereits wieder in Sibirien und durchzog die Kirgisensteppe bis Kopal am Fuß des Alatau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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Ischia.]
Ischiadicus (nervus i.), Hüftnerv.
Ischias (Ischialgie, griech.), s. Hüftweh.
Ischim, linker Nebenfluß des Irtisch in Westsibirien, entspringt in der Kirgisensteppe und mündet nach einem Laufe von 730 km oberhalb Tobolsk.
Ischion (griech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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") genannt.
Sarisu (Saratha), Fluß in der Kirgisensteppe, Distrikt Akmollinsk, trennt die große und mittlere Kirgisenhorde und fällt in einen kleinen See.
Sark (Serq), eine der engl. Kanalinseln, 9 km östlich von Guernsey, 5 qkm groß, besteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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für die westliche Kirgisensteppe Handelsmittelpunkt.
Urämīe (griech.), die Vergiftung des Bluts mit Urin, resp. dem wichtigsten Bestandteil desselben, nämlich Harnstoff, tritt ein, wenn die Abscheidung des Harns durch die Nieren unterbrochen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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, die am linken Ufer die Transwolgaische oder Kirgisensteppe heißt. Die Erhöhungen, welche rechts den Wolgalauf begleiten, nehmen im Gouvernement A. stark ab; von ihnen zweigt sich bei Sarepta der Höhenzug Jergeni (s. d.) nach Süden zu ab, weiter südlich läuft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die
sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans
Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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-, spanische, walliser Z.; A. fistulosum L., ausdauernd, wild im Altai- und Balkangebiete, in den Kirgisensteppen etc., in Deutschland und Österreich kultiviert; Zwiebeln klein, gelbbräunlich, Anbau weniger bedeutend als der von 4) Sommerzwiebel (s. o
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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von dem russischen General Perowskij nach hartnäckiger Belagerung genommen und erhielt den Namen Fort Perowskij.
Akmollinsk, die nordöstlichste und größte Provinz der russ. Kirgisensteppe in Asien, erstreckt sich vom Ulu-Tau und Ischim bis fast an den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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Namen Dsungarei als eine weite Pforte zwischen dem A. und dem Thianschan zur Kirgisensteppe absinkt, erheben sich wie Mittelglieder zwischen beiden Gebirgen die Züge des Tarbagatai ("Murmeltiergebirge") und nördlich davon der Alatau ("buntes Gebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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in der Kirgisensteppe heimischen Pflanze bilden den Zitwersamen (Semen Cinae). Dieser riecht kräftig aromatisch, schmeckt widerlich bitter und enthält Harz, Zucker, 1-3 Proz. ätherisches Öl und 1,5-2 Proz. Santonin. Er wird in großen Mengen gesammelt und über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Gebirgsketten heißen: Tarbagatai, bis 2400 m hoch, mit Ausläufern nach der Kirgisensteppe; Alatau, vom Ural durch die große, ebene Barsukisteppe getrennt; Dsungarischer Alatau, zwischen dem See Alakul und dem Ilistrom, in den Kopalketten fast 2400 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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Sees sind: die Emba aus der Kirgisensteppe, der Ural aus dem Ural und die wasserreiche Wolga aus dem Innern Rußlands, der Terek und Kur aus dem Kaukasus, der Atrek aus Turkistan. Früher ergoß sich auch der Amu Darja in den See, der jetzt in den Aralsee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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der Auerochs und das Elen erhalten, doch begegnen sich hier auch der Süden und Norden. Kolchis ist die Heimat des Fasans. Bis auf den Kaukasus und in die Kirgisensteppe verbreitet sich die wahrscheinliche Stammrasse unsrer Hausziege (Capra Aegagrus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
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; der Russe Sannikow entdeckte 1805 Neusibirien und einige andre Inseln; Fedorow Timkowsky bereiste 1820-21 Sibirien und das nördliche China, Wrangell 1820-25 die Nordküste Asiens und Kamtschatka, Ledebur die Kirgisensteppe; Alexander v. Humboldt reiste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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bereiste den Ob und Irtisch behufs ichthyologischer Forschungen und im folgenden Jahr den westlichen Altai, die Kirgisensteppen und das Siebenstromland, während die Deutschen Finsch, Brehm und Graf Waldburg-Zeil im Auftrag der Bremer Geographischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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nördlich sind in der letzten Zeit mehrere Expeditionen thätig gewesen. Balchaschin suchte neben seinen ethnologischen Arbeiten 1880 einen Fahrweg durch die Kirgisensteppe nach Taschkent; v. Schulz untersuchte 1880 das Terrain für eine Eisenbahn von
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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), Binnensee Asiens, am Ostende der Kirgisensteppe, zwischen 73½-79½° östl. L. v. Gr. und 44-47° nördl. Br., seit 1867 die Grenze zwischen den russischen Gouvernements Westsibirien und Turkistan bildend, erstreckt sich von NO. nach WSW. etwa 520 km
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
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durch das Altaigebirge und die dsungarische Kirgisensteppe etc." (Berl. 1829-30). Auch an Ledebours "Flora altaica" (Berl. 1829-33, 4 Bde.) und dessen "Icones plantarum novarum vel imperfecte cognitarum, floram rossicam, imprimis altaicam illustrantes" (das. 1829-34
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Eltenbis Elusion |
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der Kirgisensteppe, hat 161 qkm (2,92 QM.) Flächeninhalt und bildet ein ovales, flaches Becken. Die Thonufer haben eine Höhe von 5-6 m, und acht kleine Flüßchen mit Salzwasser ergießen sich in der nassen Jahreszeit in den See. Bis zu unbekannter Tiefe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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Molybdänsäure. Es findet sich auf den Bleilagerstätten der Alpen, am schönsten kristallisiert zu Bleiberg und am Petzen in Kärnten, an der Zugspitz in Oberbayern, bei Berggießhübel in Sachsen, Přibram, Rezbanya in Ungarn, in der Kirgisensteppe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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von Bogoslowsk bis Jekaterinburg und 1834 den Altai. Die Ergebnisse dieser Reisen legte er nieder in den Werken: "Reise nach dem Ural und der Kirgisensteppe" (Petersb. 1841) und "Reise nach dem Altai" (das. 1848) sowie in einigen Spezialarbeiten. Nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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sie, Niederlassungen gründend, zuerst zum Altai, von da in die Kirgisensteppe, dann zum Quellengebiet des Tobol, endlich an den Muhadscharbergen vorüber zum Uralfluß und zur Wolgamündung. Dort ließen sie sich nieder, doch kehrte 1771 ein großer Teil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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) Georg, russ. Reisender, geb. 1811 im Gouvernement Charkow, besuchte als Bergmann verschiedene Teile von Westsibirien, die Kirgisensteppe, Montenegro etc. und beschrieb seine Resultate im "Gornyi Shurnal" ("Bergjournal"), ging dann 1847 mit Trémaux
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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eine Reise nach dem Altai, deren Resultate er in der "Reise durch das Altaigebirge und die dsungarische Kirgisensteppe" (Berl. 1829, 2 Bde.), in der "Flora altaica" (das. 1829-34, 4 Bde., mit Meyer und Bunge) und in den "Icones plantarum novarum floram
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0073,
Russisches Reich (Industrie) |
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, in geringerer Menge Wologda, Archangel und Sibirien. Seesalz wird an den Küsten des Schwarzen, Asowschen und Kaspischen Meers, in den Kirgisensteppen und in Sibirien gewonnen. Die gesamte Salzausbeute betrug 1884: 62½ Mill. Pud (davon 52 Proz. Seesalz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ryebis Ryswyk |
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Kirgisen ausgerottet. Letztere zählen die R. zu den besten Weidestrecken in der Kirgisensteppe.
Rynsburger (Rhynsburger), s. v. w. Kollegianten, s. Arminianer.
Ryot, s. v. w. Raiot.
Rypin, Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Plozk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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. Das russische Generalgouvernement Turkistan
grenzt im N. an die Kirgisensteppe (Akmollinsk, Turgai etc.), im O. an das chinesische Ostturkistan, im S. an Bochara, im W. an Chiwa und hat einen Flächeninhalt von 1,604,892 qkm (29,148 QM.) mit (1885) 3,426,324
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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künftig "U." zu nennen.
Ural (die Montes Riphaei der Alten), das längste Meridiangebirge der Alten Welt, dessen südlichster niedriger Ausläufer, der Mugodschar, zwischen der Salzsteppe an der Emba und der Kirgisensteppe, fast bis zum Aralsee (48
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Delta-Metallbis Denhardt |
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mit der Krankheit etwas zu thun hat, ist zweifelhaft.
Dengis * (türk., Meer), Name mehrerer Seen in der Kirgisensteppe in der Provinz Akmollinsk (Russisch-Zentralasien), darunter als die bedeutendsten der nördliche D. oder Gorkoe ozero (Bittersee
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Elsflethbis Endicott |
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, Karl, Litterarhistoriker, starb 22. Jan. 1889 in Halle.
Embakreis *, der südliche Teil der Provinz Uralsk im russ. Generalgouvernement der Steppe (Zentralasien), umfaßt das Flußgebiet der Emba in der Kirgisensteppe und erstreckt sich südlich bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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(s. d.), A. sativum L., ist wahrscheinlich in den Kirgisensteppen einheimisch und von da in sehr früher Zeit zu den orient. Völkern gebracht worden, denn bereits die Juden und Ägypter brauchten denselben als Gewürz und Gemüse; auch bei den Griechen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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im Bjelucha, 3352 m, ihre größte Höhe erreichen. Als Tarbagatai (s. d.) zieht im S. ein Zweig weit in die Kirgisensteppe. Die mittlere Höhe des A. überhaupt schätzt man auf 12-1500 m, diejenige der Hauptzüge auf 1830-2700 m, die der Schneegrenze auf 2150
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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ein Zweig weit in die Kirgisensteppe. Der höchste Gipfel des Altai ist die Bjelucha (3352 m). Gegen Osten ist nun die Umrandung Centralasiens ungeordneter. Das Sajanische Gebirge (3500 m) zeigt diese Eigenschaft am deutlichsten und geht östlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, wie Centralasien. Der Kaukasus ist ein mesozoisches Gebirge mit archäischer Centralachse und vulkanischen Kegeln, der Ural ein archäisch-paläozoisches. Die Kirgisensteppe ist quartär, Nordwestsibirien mesozoisch, ebenso Teile von Nordsibirien. Kleinasien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, Arabien, die Kirgisensteppe, Chiwa, Buchara, das ganze abflußlose Centralasien haben unter 200 mm im Jahre, ebenso Nordostasien. Im Norden A.s nimmt der kontinentale Charakter von W. nach O. zu, im S. dagegen in derselben Richtung ab. Der klimatische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
fernen Osten kommenden Türkenzügen entgegen, die Franziskaner zogen durch die Steppen Südrußlands nach Centralasien. Papst Innocenz IV. schickte 1245 den Franziskaner Giov. Piano Carpini durch die Kirgisensteppe nach der mongol. Residenz Karakorum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Atinabis Atlantis |
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Altai, 1845 durch die Kirgisensteppe bis an den Fuß des Alatau und 1849‒52 über Kobdo und Uljassutai auf bisher noch von keinem Europäer betretenen Wegen bis in das Innere der Mongolei zum Aul des Sultans Sabeck unter 44° 40’ nördl. Br. und 79° östl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
Öffnen |
in ganz Südrußland, in der Kirgisensteppe und weniger häufig in den ehemaligen poln. Gebieten zerstreut finden. Ihre Größe schwankt von unter bis erheblich über Mannesgröße. Wahrscheinlich sind es altheidn. Götzenbilder aus den ersten Jahrhunderten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Dendrometerbis Denguefieber |
Öffnen |
Silbermünzen, D., von denen
100 auf ¼ Pfd. Silber gingen, die sich aber auf die Hälfte des Werts verschlechterten.
(S. Kopeke .)
Dengis (türk., «Meer»), Name verschiedener Seen in der Kirgisensteppe, z.B. auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
Öffnen |
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Karakum (kirgisisch, d. h. schwarzer Sand),
Sandwüste in der Kirgisensteppe zwischen dem
Aralsee, dem Syrdarja, den Steppenflüssen Irgis
und Sary-su, von WNW. nach OSO. 400 Ivin lang,
140 km breit, ist wasserlos und fast ohne Vegetation,
im S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kurfürstengläserbis Kurie |
Öffnen |
Südsibiriens, und 2) in
Steinschüttgräber in der östl. Kirgisensteppe, dem
südl. Altai und der Mongolei.
Kurhefsen, Bezeichnung für das ehemalige Kur-
fürstentum Hessen-Cassel (s. d.).
Kurhut, s. Hut und Kurfürstenhut.
Kurialien (lat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
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Untergang, ohne mit dem Feinde in Berührung gekommen zu sein. Gleichwohl bestimmte der brit. Einfluß den Chan von Chiwa dazu, Rußlands Forderungen zu erfüllen. Die Russen begannen nunmehr in der Kirgisensteppe eine Reihe von befestigten Plätzen anzulegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0036,
Russisch-Centralasien |
Öffnen |
- und Kaspisee fortgesetzt Hindernisse bereitet und wiederholt Raubzüge in die Kirgisensteppe gemacht. Man legte Forts an der untern Emba, auf der Halbinsel Mangischlak und an den Ausgängen des Ust-Urt an, ohne diesem Treiben dadurch ein Ende zu machen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
Öffnen |
in den westl. Gouvernements (20 Proz. des gesamten dortigen Viehstandes). Endlich werden gezüchtet: Kamele in den Gouvernements Taurien, Stawropol, Orenburg und in der Kirgisensteppe; Büffel, Ziegen, besonders Angoraziegen im Süden; Renntiere bei den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
betrug sie 410000 Pud, 1891 in 109 Bergwerken 8243483 Pud Kupfererz, wobei die Hauptmenge auf den Ural und den Kaukasus kommt, das übrige auf die Kirgisensteppe, den Altai und Finland. Die Gewinnung von Blei (1890: 51100 Pud) reicht nicht aus, so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
Öffnen |
, als auch die östl. Bergländer. Häufig wird der Name auf die Tiefebene oder den größern westl. Teil von Turkestan beschränkt, andererseits aber zugleich auch auf die Kirgisensteppe ausgedehnt. Das ganze turan. Tiefland (s. Karte: Russisch-Centralasien u. s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
in Neumexiko (im Trachyt), am Turquois-Mountain in Cochise
County in Arizona, sowie im Bezirk Karkaralinsk in der Kirgisensteppe gefunden. Vieles aber, was als
T. in den Handel kommt, ist nur blau gefärbtes fossiles
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Kreuzwertheimbis Kreuzzüge |
Öffnen |
, Wanderlust und Lust zu Abenteuern, die Hoffnung, sich dem zunehmenden Drucke der Lehnsverhältnisse und allerlei andern irdischen Nöten durch Erwerbung eigenen freien Besitzes zu entziehen.
Von den Kirgisensteppen her vorbrechend, hatten
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