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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0910, von Kochmaschinen bis Kodizill Öffnen
. climacteres tres" (Krakau 1698), hat K. hinterlassen. Seine Biographie schrieb Rzazewski (poln., Warsch. 1871). Kochpunkt, s. Sieden. Kochsalz, s. Salz. Kochsalzquellen, s. Mineralwasser. ^[richtig: Mineralwässer.] Kochsalzsäure, s. v. w
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0540, Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) Öffnen
, die meist in den Gebirgsgegenden Ober- und Unterfrankens und Oberbayerns liegen, nimmt Kissingen in Unterfranken mit seinen berühmten kohlensäurereichen Kochsalzquellen den ersten Rang ein. Kochsalzquellen befinden sich außerdem in Berchtesgaden
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0383, von Kis-Szeben bis Kistna Öffnen
und 4‒6000 l Kohlensäure. Die beiden ersten Quellen gehören zu den eisenhaltigen Kochsalzquellen, die dritte zu den kochsalzhaltigen Säuerlingen, die beiden letzten zu den Solequellen. Außer seinen Kochsalzquellen besitzt K. auch ein Bitterwasser
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0561, von Königsbriefe bis Königshütte Öffnen
559 Königsbriefe - Königshütte und Telegraphenamtes von Unna, eine kohlen- säurereiche Kochsalzquelle (34° (^.) und ein Vade- haus (1893:1703 Kurgäste). Die Saline, jetzt die bedeutendste Westfalens, mit 3000 m langen Gra- dierhäusern
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0913, von Mineralteer bis Mineralwässer Öffnen
Temperatur; warme oder heiße Akratothermen sind Gastein, Pfäfers und Ragaz, Warmbrunn, Johannisbad, Wolkenstein, Römerbad, Wildbad, Teplitz, Plombières (Schlangenbad ist Chliare). 2) Kochsalzquellen besitzen als vorwaltenden Bestandteil Chlornatrium (Kochsalz
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0794, Kissingen Öffnen
zählte das Bad noch nicht viel über 200 Kurgäste, 1886: 13,491. Nach Verschiedenheit ihrer chemischen Konstitution u. der dadurch bedingten Wirkungen zerfallen die zu therapeutischen Zwecken benutzten Quellen in eisenhaltige Kochsalzquellen (Rákóczy
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1023, von Königsblau bis Königsgrün Öffnen
- und Luftkurort, zum Dorf Ober-Jastrzemb im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Rybnik, gehörig, 12 km südöstlich von Loslau, an der Linie Ratibor-Leobschütz der Preußischen Staatsbahn, hat jod- und bromhaltige Kochsalzquellen und gute Badeeinrichtungen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0681, von Burton upon Trent bis Burzenland Öffnen
), Zigarren, Geldschränke, Chemikalien, eine Eisengießerei, Farbholzmühlen, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei. Ebenso ist B. gleich Aachen ein berühmter Badeort. Es besitzt 25 Thermen (Kochsalzquellen) von einer zwischen 27 und 74° C. variierenden Temperatur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0631, England (Bewässerung, Klima) Öffnen
in Gloucestershire, Scarborough und Harrowgate in Yorkshire, Tunbridge Wells in Kent und Brighton in Sussex; von Bittersalzwässern: Epsom in Surrey; endlich von Kochsalzquellen: Leamington in Warwickshire, Landridnod in Radnorshire, namentlich aber Ashby
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0792, von Erlenbad bis Erleuchtung Öffnen
-Basel), mit warmer Kochsalzquelle, Trauben- und Molkenkur. Erler, Franz Christoph, Bildhauer, geb. 5. Okt. 1829 zu Kitzbüchl in Tirol, kam 1850 zu einem Holzschnitzer in Kufstein in die Lehre, besuchte die dortige Zeichenschule und war dann
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0292, von Heilbrunn bis Heilgymnastik Öffnen
. und einer Kochsalzquelle (Adelheidsquelle), deren Hauptbestandteile außer Kochsalz (in 1 Lit. 4,758 g) kohlensaures Natron (0,777), kohlensaurer Kalk (0,073), kohlensaure Magnesia (0,018), Jodnatrium (0,027) und Bromnatrium (0,046) sind. Das Wasser (10° C
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0468, Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) Öffnen
und die Schwalm. Landseen sind nicht vorhanden, dagegen Mineralquellen in allen drei Provinzen. Die bekanntesten sind die Sauerquellen des Ludwigs- und Selzerbrunnens bei Okarben und die Kochsalzquellen zu Bad-Nauheim und Salzhausen. Wie die Qualität des Bodens
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0347, von Kürnberger bis Kuro Siwo Öffnen
Eigenart am besten der Natur seines Kranken angepaßt ist. Die große Zahl der K. ordnet Thilenius in folgende 12 Gruppen: 1) klimatische K., 2) Wildbäder, 3) einfache Säuerlinge, zum diätetischen Gebrauch dienend, 4) Kochsalzquellen, 5) Seebäder, 6
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0997, von Lugols Jodlösung bis Luise Öffnen
-Brod, am Abhang der Karpathen, mit Schloß, (1880) 945 Einw. und einer jod- und bromhaltigen Kochsalzquelle. Vgl. Küchler, Der Kurort L. (Wien 1883). Lühe, linksseitiger Nebenfluß der Elbe im preuß. Regierungsbezirk Stade, heißt im obern Lauf Aue
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0104, von Mahr bis Mähren Öffnen
und nimmt rechts die Ostrawitza auf. Seen hat M. keine, dagegen viele Teiche, die größten an der Südgrenze bei Eisgrub. Von den mehr als 50 Mineralquellen sind beachtenswert: die warme Schwefelquelle zu Ullersdorf im Teßthal und die Kochsalzquellen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0386, Mecklenburg (Gewässer etc.; Klima; Bevölkerung) Öffnen
verbunden. Von Mineralquellen sind zu nennen: die Eisenquellen bei Doberan, Goldberg und Parchim, die Bittersalz- und Schwefelquelle am Heiligen Damm bei Doberan, die Kochsalzquellen zwischen Bokup und Konow, bei Sülten und Sülze, von denen aber nur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0395, von Mediastinum bis Medicago Öffnen
395 Mediastinum - Medicago. Stadtrechte und war zur Zeit der siebenbürgischen Fürsten häufig der Sitz des Landtags. In der Nähe das Bad Baasen mit jod- und bromnatriumhaltigen Kochsalzquellen. Vgl. Gräser, Geschichte der Stadt M. (Hermannst
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0431, von Meiler bis Meineid Öffnen
reiche Quelle, der Altbrunnen, zu sogen. Sprudelbädern sowie eine von Schieder aus nach M. geleitete gashaltige kohlensaure Kochsalzquelle zu Trinkkuren benutzt. Vgl. Holtz, M., seine Heilmittel u. Kurobjekte (Detm. 1883); Derselbe, Meinberger
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0655, Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) Öffnen
Exanthemen, Prurigo, nach Schußwunden und Knochenbrüchen. Die einfachen Säuerlinge dienen als tägliches Getränk, die gehaltreichern wirken bei Verdauungsstörungen, Magen- und Darmkatarrh und bei Katarrhen der Atmungsorgane günstig. Die Kochsalzquellen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0382, von Oloron bis Öls Öffnen
mit Wolle, Schaffellen, sogen. Bayonner Schinken, Vieh und Holz zum Schiffbau. 18 km südlich von O. liegt St.-Christau mit kalten Schwefel- und Kochsalzquelle und 2 Badeetablissements. - Schon frühzeitig ein Bischofsitz, wurde O. 732 von den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0432, von Sultan bis Sulze Öffnen
Weinbau, Weinhandel, eine Dampfsägemühle und (1885) 1152 meist evang. Einwohner. Nahebei in einem hübschen Waldthal das Bad S. mit alkalischer Kochsalzquelle von 15° C. Sulze, s. Salzlecke.
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0617, von Thabur bis Thaleia Öffnen
, Bierbrauerei und (1885) 4498 Einw. Dabei das Hubertusbad mit jod- und bromhaltigen Kochsalzquellen und das Bodethal, die großartigste Partie des Harzes, mit dem Hexentanzplatz und der Roßtrappe (s. d.) sowie eine Blödsinnigenanstalt (Kreuzhülfe) und ein Asyl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Waldmensch bis Waldshut Öffnen
-, Thonwaren- und Glasfabrikation und (1885) 2231 meist kath. Einwohner. In der Nähe das Bad Kondrau mit alkalischer Kochsalzquelle, das Eisenhüttenwerk Königshütte, das Eisensteinbergwerk Teichselrang und auf nahem Hügel die Wallfahrtskirche der heiligen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0087, von Baaßen bis Bacmeister Öffnen
83 Baaßen - Bacmeister B. Baaßen * (Felsö-Bajom, Bázna), Bad im ungar. Komitat Kleinkokelburg, bei Mediasch, mit jod- und bromnatriumhaltigen Kochsalzquellen. Babenhausen, in Hessen, (1885) 2389 Einw. Babeuf, Francois Noël. Vgl
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0435, von Herz bis Hessen Öffnen
- und bromhaltige Kochsalzquellen, die gegen Fettsucht, Skrofulöse, Gicht und Rheumatismus Anwendung finden. Hesdin, (1886) 3401 Einw. Hejetiel, Ludovika, Romanschriftstellerin, seit kurzem mit dem Prediger Johnsen verheiratet, starb 7. April 1889
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0379, von Bourbon (Charles) bis Bourboule Öffnen
, als Gemeinde 4148 E., Fabrikation von Wollwaren und Messern, 12 Kochsalzquellen von 50 bis 60° C., von denen 3 gegen rheumatische, skrofulöse und syphilitische Leiden benutzt werden, 2 große Badeanstalten, ein großes Militärhospital für 600 Kranke
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0946, von Carlowitz (Hans Karl von) bis Carlyle Öffnen
Schiffe mit etwa 4000 t und gingen ab 420 mit 13000 t. Im Sommer steht C. mit Hameln und Münden durch Dampfschiffahrt in Verbindung. Die an freier Kohlensäure reiche Kochsalzquelle wird zum Baden und Trinken benutzt gegen Gicht, Skrofulose
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0677, von Hall (Asaph) bis Hall (Karl Christian) Öffnen
Leiden und bei Haut- und Geschlechts- krankheiten besucht wird. Die Iodquellen, die be- deutendsten des Kontinents, vier durch hohen Iod- und Bromgehalt ausgezeichnete Kochsalzquellen mit einer Temperatur von 11,2° 0., sowie die Kuranstal- ten sind
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0470, von Köchly bis Kockelskörner Öffnen
Verfahren der Silber- gewinnung. (S. Silber.) Kochsalzquellen, s. Mineralwässer. Kochsalzfäure, soviel wie Salzsäure (s. d.). Kotk, Paul de, franz. Roman- und Theaterdich- ter, geb. 21. Mai 1794 zu Passy bei Paris, trat bei einem großen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0244, von Salzschlirf bis Salzsteuer Öffnen
der Oberhess. Eisenbahn, hat (1890) 1027 kath. E., Post, Telegraph, ein Solbad mit lithion-, jod- und bromhaltigen Kochsalzquellen (Vonifacius-, Tempel- und Kinderbrunnen), eine kochsalzhaltige Schwefelquelle, Bitterwasserquelle und Moorbäder. - Vgl. S
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0023, von Sodagranit bis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) Öffnen
und Krankenhaus Bethesda für Unbemittelte, Kinderheim, israel. Kuranstalt, eine Centralstation des Taunus-Elektricitätswerkes. S. ist berühmt durch seine 24 Kochsalzquellen (15‒28,7° C.), die zum Teil sehr reich an kohlensaurem Eisenoxydul (0,008‒0,066 g
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zaizendorf bis Zaluski Öffnen
m Höhe, am Fuß des Csukás (Krähenstein 1958 m), hat (1890) 1329 meist evang. magyar. E., kräftige jodreiche Kochsalzquellen und einen Eisensäuerling. Zak, holländ. Getreidemaß, s. Sack. Zakazit, Stadt in Ägypten, s. Sagasik. Zakopane (spr