Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kohlenkalk
hat nach 0 Millisekunden 34 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
Öffnen |
Sprachgebrauch wohl auch das Kohlenoxydgas (s. Kohlenoxyd) genannt.
Kohlengebirge, Abkürzung für Steinkohlengebirge oder Steinkohlenformation (s. d.).
Kohlenhalden, s. Halden.
Kohlenhydrate, s. Kohlehydrate.
Kohlenkalk, s. Bergkalk
|
||
99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
Öffnen |
sozusagen eine kontinuierliche Fortsetzung von jenem bildet, und endlich die anthracitführenden, devonischen Schichten (besonders in Nordamerika).
Kohlenkalk, s. Steinkohlenformation.
Kohlenkalkspat, s. Anthrakonit.
Kohlenkeuper, s. Triasformation
|
||
3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
Öffnen |
Abteilung von einem gewöhnlich festen und dichten, mitunter (Rußland) kreideartigen Kalkstein (Bergkalk, Mountain limestone, Kohlenkalk, metallführender Kalk) gebildet, der reich an organischen Resten meerischen Ursprungs ist. Untergeordnet kommen mit dem
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
Öffnen |
Älterer und jüngerer basaltischer Tuff
Porphyr, Zwischendecke
Steinkohlenformationen
Sandstein und Schiefer unter dem Kohlenkalk
Kohlenkalk mit schwachen Kohlenflözen
Flözenleerer Sandstein (Millstonegrit)
Produktives Kohlengebirge
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
Öffnen |
die Verwitterung nicht befördern.
Ein untrügliches Zeichen ihres Erosionsursprungs
Fig. 1. Querprofil durch den Cañon des Colorado.
1 Äußere Schlucht (oberes Karbon). 2 Innere Schlucht. a Unteres Karbon (Kohlenkalk). b Silur. c Archäisches Gestein.
Fig. 2
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
Öffnen |
das Bergland von Kerry, dessen stark von O. nach W. gefaltete Züge im Carrantuohill im W. des schönen Sees von Killarney (19 qkm) 1041 m erreichen. Der über dem Devon abgelagerte Kohlenkalk ist nur stellenweise erhalten. Die großen Halbinseln sind hier
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
Öffnen |
. die Keimhöhle oder das Blastocölom umhüllt.
Blastoïdēen, Knospenstrahler, eine paläozoische, vorzugsweise aus dem amerik. Kohlenkalk bekannte Ordnung der Seelilien oder Crinoideen, welche einen aus wenigen Kalktäfelchen zusammengesetzten, höchstens
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
Öffnen |
Gegenden, z. B. in England, ein Kalkstein (Kohlenkalk), auf welchem Schichten von Sandstein und Schieferthon abwechselnd mit Kohlenschichten lagern; in Deutschland fehlt der Kohlenkalkstein. Die Decke der Kohlenformation bildet in der Regel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
Mexiko und an verschiedenen Punkten des Ostabfalls des Felsengebirges auf. Aus Kalksteinen und Mergeln bestehend, lagert die Dyas unmittelbar auf der unproduktiven Kohlenformation, dem Kohlenkalk, ohne daß eine scharfe Grenze zwischen beiden gezogen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
. auch Sandsteine und Kalksteine mit den Spiriferen und Produkten des Kohlenkalks gelagert. Ebenso sind solche Bildungen der Kohlenzeit im Innern der Kordilleren von Peru zwischen Lima und Huancavelica aufgefunden worden; dagegen gehören die geringen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
. Es folgt eine breite Zone paläozoischer und mesozoischer Formationen; Kohlenkalk tritt auf und der Sandstein des obern Jura. Dann kommen kristallinische Schiefer, teilweise unterbrochen von Granit und Gneis, und in der breiten Spalte des Indus, dem
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
Öffnen |
ist in großer Mächtigkeit und Ausdehnung am Rhein, in Westfalen und Nassau, am Harz, in Thüringen, an den Sudeten und den Vogesen erschlossen. Die untere Abteilung der Steinkohlenformation, der Kohlenkalk und die Kulmbildung, tritt bei Aachen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
"Juraformation I"), welche bereits im Devon auftritt und durch mehrere Arten noch jetzt vertreten ist; ferner Palaeocidaris Des., im Kohlenkalk (s. Tafel "Steinkohlenformation I"), Hemicidaris Ag. (s. Tafel "Juraformation I"), vorzüglich im Jura, Echinus Des
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
in Gängen, Stöcken oder Lagern des Ur- und Übergangsgebirges bis aufwärts zum Kohlenkalk. Alle Roteisenerze kennzeichnen sich durch den roten Strich. Der Roteisenstein ist ein sehr wichtiges Eisenerz (speziell auch für Mitteldeutschland). Fundorte sind
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
Öffnen |
Landes am Mississippi reicht, von dem sie ein 30 km breiter Gürtel von Kohlenkalk entfernt hält. I. hatte 1880: 1,624,615 Einw., worunter nur 9516 Farbige, aber 261,656 Ausländer (88,034 Deutsche), 1885: 1,753,980 Einw. Die öffentlichen Schulen wurden
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
Öffnen |
. Ausgezeichnete rote Marmore hat der skandinavische Norden (Osterzyllen, Öland), aus dem auch die viel über Norddeutschland verbreiteten und hier verarbeiteten erratischen Kalkblöcke stammen. England hat, vorzüglich in seinem Kohlenkalk, ausgedehnte Brüche
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Marmora, Labis Marne |
Öffnen |
273
Marmora, La - Marne.
Campan etc. Auch Belgien liefert viele, oft sehr schöne Marmorsorten, die sämtlich dem Kohlenkalk angehören und meist durch inliegende Korallen sehr gefällige Farbenzeichnungen tragen. Spanien führt seinen schönen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
Öffnen |
Kohlenkalk birgt ebenfalls Bleiglanzgänge. Von den Aachener und belgischen Zinkerzlagerstätten bilden einige Gänge, andre Nester und Lager, teils in karbonischen Gesteinen, teils an der Grenze zwischen diesen und devonischen Schichten, teils innerhalb des
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Westernplattebis Westfalen |
Öffnen |
, Niederselters und Weilmünster reicht, ist vorzugsweise aus Diluvialschichten, Oberdevon, Kohlenkalk und Diabas zusammengesetzt und enthält auf der nördlichen Seite der Lahn bei Runkel und Hadamar bedeutende Braunstein-, auf der südlichen ansehnliche
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
Öffnen |
, in Mähren, Belgien, im Harz u. a. O. In der Nähe von Bristol finden sich Riffe, welche dem Kohlenkalk angehören. Die mächtigste Entfaltung erlangten die Korallenriffe in Europa zur Triaszeit. Ein großer Teil der nördlichen und südlichen Kalkalpen besteht
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Actebis Actio |
Öffnen |
Wiederholung desselben, ersetzt die Einwilligung der Gefragten in die Eheschließung.
Actie, s. Aktie.
Actinia, s. Aktinien.
Actinocrinus Hall., Vertreter einer paläozoischen, besonders im amerik. Kohlenkalk verbreiteten Familie
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
Öffnen |
Quadratkilometern besitzt. Die älteste Sedimentformation von Ä., der Kohlenkalk, erscheint auf dem Grunde des Wadi Arabah in der
Nubischen Wüste 15 km westlich vom Kap Safraneh unter 29° 10' nördl. Br. als Unterlage des nub. Sandsteins
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Bergjudenbis Bergkrystall |
Öffnen |
ist «Das Leben Th. Bergks» vorgedruckt. Ferner erschienen nach seinem Tode «Fünf Abhandlungen zur Geschichte der griech. Philosophie» (Lpz. 1883) und «Zur Geschichte und Topographie der Rheinlande in röm. Zeit» (ebd. 1882).
Bergkalk oder Kohlenkalk
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bolivar-Eisenbahnbis Bolivia |
Öffnen |
eine altkrystallinische Unterlage sehr mächtige paläozoische Ablagerungen aus (Silur, Devon), die am Titicacasee in Kohlenkalk übergehen. Sie zieht in großem, der Küste parallelen Bogen bis nach Cuzco. In ihm erheben sich auf boliv. Gebiet viele der höchsten
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Eisenjodürbis Eisenkies |
Öffnen |
; bildet Lager in der Devonformation des Harzes (Elbingerode) und Nassaus (Oberscheld), im engl. Kohlenkalk (Gegend von Bristol), im Zechstein (Camsdorf in Thüringen), namentlich im braunen Jura Frankreichs (Vendée, Normandie), Englands, Württembergs
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Elastisches Erdpechbis Elba |
Öffnen |
in den
Bleierzgängen im Kohlenkalk bei Castleton in Der-
dyshire, in den Quarz- und Kalkspatgängen im
Steinkohlensandstein zu Montre'lais sowie in der
Braunkohle von Newhaven in Connecticut. -
üiktsriniu, ein altes, jetzt nicht mehr offizi
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
Öffnen |
. Erstere, die zu den Diabasen gehören,
durchsetzen z.B. den Kohlenkalk von Carlingford in Irland, letztere die Schichten der untern Kreide bei Neutitschein in Mähren gangförmig, bilden aber auch, so auf
Island, echte basaltische Lavaströme
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Killarneybis Kilwa Kivindje |
Öffnen |
) durch einen schmalen Wasserlauf mit Stromschnelle zusammenhängt. Die Unterlage
ist stark gefalteter Devonsandstein, die Ränder bildet Kohlenkalk. –
2) Stadt in der Grafschaft Kerry, unweit nordöstlich vom Lough Leane, mit Mallow und Tralee
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
Öffnen |
im Kohlenkalk vor, treten dann, z. B. massenhaft am Nordrande des Harzes, als Glied der Buntsandsteinbildung auf, finden aber ihre Hauptentwicklung im Gebiete des Braunen Juras (Breisgau, Schweizer Jura, Bourgogne, Normandie, England), weshalb
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
Öffnen |
durch
Sammelleitungen oder Stollen . Letztere sind da
am Platze, wo mächtige wassergesättigte Gesteinsschichten (Kreidemergel bei Lüttich, Kohlenkalk bei Aachen, Serizit bei
Wiesbaden) vorhanden sind
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Klappmützrobbebis Klarenza |
Öffnen |
ist die Hälfte fossil und tritt schon im Kohlenkalk auf, die lebenden sind vom Mittelmeer an in allen wärmern Meeren vertreten. Die südeuropäische, Eselshuf (Spondylus gaederopus L.) genannte Art wird gegessen, eine sehr große ostindische Art (Spondylus regius L
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Fustagebis Fusulinen |
Öffnen |
aufgeführt hatten, von den Mitsoldaten selbst vollzogen.
Fusulīnen sind die wichtigsten unter den paläozoischen Foraminiferen und haben in dem russ. und amerik. Bergkalk (s. d.) oder Kohlenkalk ganze Schichtenkomplexe durch die ungeheure Ansammlung
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Milleraiesbis Millin |
Öffnen |
Fundorten sind Johanngeorgenstadt, Pribram, Joachimsthal, Kamsdorf bei Saalfeld in Thüringen und Richelsdorf zu erwähnen. Sehr schön kommt der M. in Höhlungen des Kohlenkalks von St. Louis vor.
Milleriten, religiöse Sekte, s. Adventisten.
Millerolle
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
Öffnen |
in Frankreich, den Pyrenäen, Tirol (bei Schlanders), Norwegen u. s. w. b. Der schwarze M., nero antico, Lukullan, der in Belgien (als Glied des Kohlenkalks), in Deutschland u. s. w. gefunden wird. c. Der rote M.: der braunrote, schwarz punktierte rosso antico
|