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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0476, von Kohlenbergwerke bis Kohlenoxydgasvergiftung Öffnen
Sprachgebrauch wohl auch das Kohlenoxydgas (s. Kohlenoxyd) genannt. Kohlengebirge, Abkürzung für Steinkohlengebirge oder Steinkohlenformation (s. d.). Kohlenhalden, s. Halden. Kohlenhydrate, s. Kohlehydrate. Kohlenkalk, s. Bergkalk
99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0916, von Kohlenblende bis Kohlenoxyd Öffnen
sozusagen eine kontinuierliche Fortsetzung von jenem bildet, und endlich die anthracitführenden, devonischen Schichten (besonders in Nordamerika). Kohlenkalk, s. Steinkohlenformation. Kohlenkalkspat, s. Anthrakonit. Kohlenkeuper, s. Triasformation
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
Abteilung von einem gewöhnlich festen und dichten, mitunter (Rußland) kreideartigen Kalkstein (Bergkalk, Mountain limestone, Kohlenkalk, metallführender Kalk) gebildet, der reich an organischen Resten meerischen Ursprungs ist. Untergeordnet kommen mit dem
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
Älterer und jüngerer basaltischer Tuff Porphyr, Zwischendecke Steinkohlenformationen Sandstein und Schiefer unter dem Kohlenkalk Kohlenkalk mit schwachen Kohlenflözen Flözenleerer Sandstein (Millstonegrit) Produktives Kohlengebirge
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0794, Thäler (Cañonbildung) Öffnen
die Verwitterung nicht befördern. Ein untrügliches Zeichen ihres Erosionsursprungs Fig. 1. Querprofil durch den Cañon des Colorado. 1 Äußere Schlucht (oberes Karbon). 2 Innere Schlucht. a Unteres Karbon (Kohlenkalk). b Silur. c Archäisches Gestein. Fig. 2
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0684, Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) Öffnen
das Bergland von Kerry, dessen stark von O. nach W. gefaltete Züge im Carrantuohill im W. des schönen Sees von Killarney (19 qkm) 1041 m erreichen. Der über dem Devon abgelagerte Kohlenkalk ist nur stellenweise erhalten. Die großen Halbinseln sind hier
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0086, von Blasphemieren bis Blatna Öffnen
. die Keimhöhle oder das Blastocölom umhüllt. Blastoïdēen, Knospenstrahler, eine paläozoische, vorzugsweise aus dem amerik. Kohlenkalk bekannte Ordnung der Seelilien oder Crinoideen, welche einen aus wenigen Kalktäfelchen zusammengesetzten, höchstens
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0551, Steinkohle Öffnen
Gegenden, z. B. in England, ein Kalkstein (Kohlenkalk), auf welchem Schichten von Sandstein und Schieferthon abwechselnd mit Kohlenschichten lagern; in Deutschland fehlt der Kohlenkalkstein. Die Decke der Kohlenformation bildet in der Regel
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0464, Amerika (Geologisches) Öffnen
Mexiko und an verschiedenen Punkten des Ostabfalls des Felsengebirges auf. Aus Kalksteinen und Mergeln bestehend, lagert die Dyas unmittelbar auf der unproduktiven Kohlenformation, dem Kohlenkalk, ohne daß eine scharfe Grenze zwischen beiden gezogen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
. auch Sandsteine und Kalksteine mit den Spiriferen und Produkten des Kohlenkalks gelagert. Ebenso sind solche Bildungen der Kohlenzeit im Innern der Kordilleren von Peru zwischen Lima und Huancavelica aufgefunden worden; dagegen gehören die geringen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
. Es folgt eine breite Zone paläozoischer und mesozoischer Formationen; Kohlenkalk tritt auf und der Sandstein des obern Jura. Dann kommen kristallinische Schiefer, teilweise unterbrochen von Granit und Gneis, und in der breiten Spalte des Indus, dem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
ist in großer Mächtigkeit und Ausdehnung am Rhein, in Westfalen und Nassau, am Harz, in Thüringen, an den Sudeten und den Vogesen erschlossen. Die untere Abteilung der Steinkohlenformation, der Kohlenkalk und die Kulmbildung, tritt bei Aachen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Echinops bis Echo Öffnen
"Juraformation I"), welche bereits im Devon auftritt und durch mehrere Arten noch jetzt vertreten ist; ferner Palaeocidaris Des., im Kohlenkalk (s. Tafel "Steinkohlenformation I"), Hemicidaris Ag. (s. Tafel "Juraformation I"), vorzüglich im Jura, Echinus Des
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
in Gängen, Stöcken oder Lagern des Ur- und Übergangsgebirges bis aufwärts zum Kohlenkalk. Alle Roteisenerze kennzeichnen sich durch den roten Strich. Der Roteisenstein ist ein sehr wichtiges Eisenerz (speziell auch für Mitteldeutschland). Fundorte sind
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1017, von Ionischer Baustil bis Iowa Öffnen
Landes am Mississippi reicht, von dem sie ein 30 km breiter Gürtel von Kohlenkalk entfernt hält. I. hatte 1880: 1,624,615 Einw., worunter nur 9516 Farbige, aber 261,656 Ausländer (88,034 Deutsche), 1885: 1,753,980 Einw. Die öffentlichen Schulen wurden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
. Ausgezeichnete rote Marmore hat der skandinavische Norden (Osterzyllen, Öland), aus dem auch die viel über Norddeutschland verbreiteten und hier verarbeiteten erratischen Kalkblöcke stammen. England hat, vorzüglich in seinem Kohlenkalk, ausgedehnte Brüche
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0273, von Marmora, La bis Marne Öffnen
273 Marmora, La - Marne. Campan etc. Auch Belgien liefert viele, oft sehr schöne Marmorsorten, die sämtlich dem Kohlenkalk angehören und meist durch inliegende Korallen sehr gefällige Farbenzeichnungen tragen. Spanien führt seinen schönen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0275, von Steinkohlengas bis Steinla Öffnen
Kohlenkalk birgt ebenfalls Bleiglanzgänge. Von den Aachener und belgischen Zinkerzlagerstätten bilden einige Gänge, andre Nester und Lager, teils in karbonischen Gesteinen, teils an der Grenze zwischen diesen und devonischen Schichten, teils innerhalb des
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0554, von Westernplatte bis Westfalen Öffnen
, Niederselters und Weilmünster reicht, ist vorzugsweise aus Diluvialschichten, Oberdevon, Kohlenkalk und Diabas zusammengesetzt und enthält auf der nördlichen Seite der Lahn bei Runkel und Hadamar bedeutende Braunstein-, auf der südlichen ansehnliche
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0512, Koralleninseln (Paläontologisches) Öffnen
, in Mähren, Belgien, im Harz u. a. O. In der Nähe von Bristol finden sich Riffe, welche dem Kohlenkalk angehören. Die mächtigste Entfaltung erlangten die Korallenriffe in Europa zur Triaszeit. Ein großer Teil der nördlichen und südlichen Kalkalpen besteht
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0123, von Acte bis Actio Öffnen
Wiederholung desselben, ersetzt die Einwilligung der Gefragten in die Eheschließung. Actie, s. Aktie. Actinia, s. Aktinien. Actinocrinus Hall., Vertreter einer paläozoischen, besonders im amerik. Kohlenkalk verbreiteten Familie
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0230, Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) Öffnen
Quadratkilometern besitzt. Die älteste Sedimentformation von Ä., der Kohlenkalk, erscheint auf dem Grunde des Wadi Arabah in der Nubischen Wüste 15 km westlich vom Kap Safraneh unter 29° 10' nördl. Br. als Unterlage des nub. Sandsteins
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0776, von Bergjuden bis Bergkrystall Öffnen
ist «Das Leben Th. Bergks» vorgedruckt. Ferner erschienen nach seinem Tode «Fünf Abhandlungen zur Geschichte der griech. Philosophie» (Lpz. 1883) und «Zur Geschichte und Topographie der Rheinlande in röm. Zeit» (ebd. 1882). Bergkalk oder Kohlenkalk
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0256, von Bolivar-Eisenbahn bis Bolivia Öffnen
eine altkrystallinische Unterlage sehr mächtige paläozoische Ablagerungen aus (Silur, Devon), die am Titicacasee in Kohlenkalk übergehen. Sie zieht in großem, der Küste parallelen Bogen bis nach Cuzco. In ihm erheben sich auf boliv. Gebiet viele der höchsten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0938, von Eisenjodür bis Eisenkies Öffnen
; bildet Lager in der Devonformation des Harzes (Elbingerode) und Nassaus (Oberscheld), im engl. Kohlenkalk (Gegend von Bristol), im Zechstein (Camsdorf in Thüringen), namentlich im braunen Jura Frankreichs (Vendée, Normandie), Englands, Württembergs
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0974, von Elastisches Erdpech bis Elba Öffnen
in den Bleierzgängen im Kohlenkalk bei Castleton in Der- dyshire, in den Quarz- und Kalkspatgängen im Steinkohlensandstein zu Montre'lais sowie in der Braunkohle von Newhaven in Connecticut. - üiktsriniu, ein altes, jetzt nicht mehr offizi
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0411, von Eukolit bis Eulen Öffnen
. Erstere, die zu den Diabasen gehören, durchsetzen z.B. den Kohlenkalk von Carlingford in Irland, letztere die Schichten der untern Kreide bei Neutitschein in Mähren gangförmig, bilden aber auch, so auf Island, echte basaltische Lavaströme
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0337, von Killarney bis Kilwa Kivindje Öffnen
) durch einen schmalen Wasserlauf mit Stromschnelle zusammenhängt. Die Unterlage ist stark gefalteter Devonsandstein, die Ränder bildet Kohlenkalk. – 2) Stadt in der Grafschaft Kerry, unweit nordöstlich vom Lough Leane, mit Mallow und Tralee
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0598, von Onze et demi bis Opal Öffnen
im Kohlenkalk vor, treten dann, z. B. massenhaft am Nordrande des Harzes, als Glied der Buntsandsteinbildung auf, finden aber ihre Hauptentwicklung im Gebiete des Braunen Juras (Breisgau, Schweizer Jura, Bourgogne, Normandie, England), weshalb
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0541, Wasserversorgung Öffnen
durch Sammelleitungen oder Stollen . Letztere sind da am Platze, wo mächtige wassergesättigte Gesteinsschichten (Kreidemergel bei Lüttich, Kohlenkalk bei Aachen, Serizit bei Wiesbaden) vorhanden sind
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0392, von Klappmützrobbe bis Klarenza Öffnen
ist die Hälfte fossil und tritt schon im Kohlenkalk auf, die lebenden sind vom Mittelmeer an in allen wärmern Meeren vertreten. Die südeuropäische, Eselshuf (Spondylus gaederopus L.) genannte Art wird gegessen, eine sehr große ostindische Art (Spondylus regius L
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0619, von Marmor bis Marmorchronik Öffnen
in Frankreich, den Pyrenäen, Tirol (bei Schlanders), Norwegen u. s. w. b. Der schwarze M., nero antico, Lukullan, der in Belgien (als Glied des Kohlenkalks), in Deutschland u. s. w. gefunden wird. c. Der rote M.: der braunrote, schwarz punktierte rosso antico
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0445, von Fustage bis Fusulinen Öffnen
aufgeführt hatten, von den Mitsoldaten selbst vollzogen. Fusulīnen sind die wichtigsten unter den paläozoischen Foraminiferen und haben in dem russ. und amerik. Bergkalk (s. d.) oder Kohlenkalk ganze Schichtenkomplexe durch die ungeheure Ansammlung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0898, von Milleraies bis Millin Öffnen
Fundorten sind Johanngeorgenstadt, Pribram, Joachimsthal, Kamsdorf bei Saalfeld in Thüringen und Richelsdorf zu erwähnen. Sehr schön kommt der M. in Höhlungen des Kohlenkalks von St. Louis vor. Milleriten, religiöse Sekte, s. Adventisten. Millerolle