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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Konstantinopolitanisches Kaisertumbis Konstantinsorden |
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Konstantinopolitanisches Kaisertum - Konstantinsorden.
näherung abbrechen und diesem entgegengehen. Aufs neue aber erschienen die Osmanen 1422 unter dem kriegerischen Murad II. vor K., bestürmten es mit Belagerungswerkzeugen aller Art
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83% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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. Arianischer Streit und Trinität.
Nicäisch-konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis (Symbolum nicaeno-constantinopolitanum), das angeblich 381 auf der zweiten ökumenischen Synode erweiterte Symbol von Nikäa. Da aber bis 451 alle Zeugen lediglich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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, und eine konstantinopolitanische, aus den vorigen gemischt. Sein System verbesserten und modifizierten Hug, Eichhorn, David Schulz u. a. Im Gegensatz zu Griesbach bevorzugten Matthäi (1782-88 u. 1803-1807) und Augustin Scholz (1830-36) die konstantinopolitanische Rezension
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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christlichen Kirchen, die unitarischen ausgenommen, auftritt. Und zwar wurde zunächst auf den beiden großen Synoden von 325 und 381 (s. Arianischer Streit und Nicänisch-konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis ^[richtig: Nicäisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0961,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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, die konstantinopolitanische, und wog den Wert derselben sorgfältig gegeneinander ab, blieb aber bei der Elzevierschen Lesart überall stehen, wo nicht zwingende Gründe zu Abweichungen nötigten. Die Ausgaben von Matthäi (2 Bde., Riga 1783-88), auf Grund von mehr als 100
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ärabis Araba |
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, ist die byzantinische oder konstantinopolitanische Weltära noch üblich, deren Jahresanfang der 1. September und deren 5509. Jahr das erste unsrer Zeitrechnung ist, aber vier Monate früher anfängt. Zuerst wird diese Ä., deren sich die byzantinischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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. d.), die im Mittelalter für offiziell galt, im Gegensatz zu der mehr den Sinn wiedergebenden des Konstantinopolitaners Julian. A. charta (Authenticum, sc. instrumentum) ist eine gehörig ausgefertigte, mit allen Förmlichkeiten vollzogene, daher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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und die Umschrift: "VICTORIA AVGVSTI" oder "AVGVSTORVM", bei den sehr vorwiegenden Goldstücken die schon seit Konstantin übliche Wertbezeichnung: CON. OB., d. h. nach konstantinopolitanischem Fuß 72 (OB ist das griechische Zahlzeichen für 72) Stück aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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Griechischen in Italien, war um die Mitte des 14. Jahrh. aus einer edlen konstantinopolitanischen Familie geboren. Nachdem er bereits um 1391 im Auftrag seines Kaisers in Italien gewesen war, um das Abendland zur Hilfe gegen die Türken zu bewegen, wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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, der täglich zur Beaufsichtigung der Posten kommandierte Offizier.
Dukas, Johannes, konstantinopolitan. Prinz, floh, als 1453 Mohammed II. Konstantinopel eroberte, auf die Insel Lesbos zu den Fürsten Dominikus und Nicolas Gatelusio und ward deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Glaubensbekenntnisbis Glauber |
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, und es traten im Lauf einer solchen Entwickelung nicht nur bald das sogen. apostolische (s. d.), nicäisch-konstantinopolitanische (s. d.) und Athanasianische (s. d.) G. hervor, sondern es wurde überhaupt Sitte, daß jede Religionsgenossenschaft ihr besonderes G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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konstantinopolitanischen Bekenntnis, wonach "der Geist vom Vater ausgeht", im Interesse symmetrischer Abrundung der Trinitätslehre den Zusatz machte: "und vom Sohn" (filioque). So in Spanien seit etwa 400, ausdrücklich auf der Synode zu Toledo 589, während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kirche (die christliche K. im 4.-8. Jahrhundert) |
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Anschauung vom Werte der christlichen Religion und der durch sie vermittelten Heilsgüter auszudrücken. S. Nicäisches, Nicäisch-Konstantinopolitanisches, Chalcedonisches Glaubensbekenntnis.
Einer irrtümlichen Geschichtsphilosophie entsprungen ist die oft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
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von beiden Patriarchen gelang, allgemeine Anerkennung zu gewinnen, so trennten sich die griechische und die römische Kirche. In der griechischen behauptet der konstantinopolitanische Patriarch noch heute einen Rest seines Einflusses, nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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. und der folgenden Jahrhunderte mußten die Zahl der Symbole noch erhöhen, und dreien von ihnen, dem sogen. Apostolischen (s. d.), dem Nicäisch-Konstantinopolitanischen (s. d.) und dem sogen. Athanasianischen (s. d.), verschafften als sogen. allgemeinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0781,
Ära |
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ist durch den Rabbi Hillel (im 4. Jahrh. n. Chr.) auf das J. 3449 vor der Ä. der Seleuciden (oder 3761 v. Chr.) berechnet worden, und kam seit dem 11. Jahrh. bei den Juden in Gebrauch. Die konstantinopolitan. oder byzant. Weltära, deren Epochenjahr 5508 v
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0816,
Byzantinisches Reich |
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., der, durch seine Schwester Irene ein Schwager des deutschen Königs Philipp, bei ihnen Hilfe
gesucht hatte. Aber die Konstantinopolitaner fügten sich nicht, sondern riefen im Jan. 1204 Alexios V. Dukas Murtzuphlos zum Kaiser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0967,
Heiliger Geist |
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) kam jene Annahme zuerst in den lat. Text des konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnisses, das die Worte «qui ex patre procedit» durch den Zusatz «filioque» hinter «patre» vermehrte. Dieser Zusatz ging dann auch in das Athanasianische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Indikatrixbis Indische Kunst |
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wird; der Rest ist die gesuchte Indiktion. Geht die Division gerade auf, so ist die Indiktion 15. Neben dieser vom 1. Sept. 312 n. Chr. ausgehenden griech. oder konstantinopolitanischen Indiktionsära, die im Morgenlande sowie auch im Abendlande lange
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kirche |
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katholische (allgemeine) K."; in dem konstantinopolitanischen: "an eine heilige katholische und apostolische K.". Seine vollkommene Ausbildung hat dieser Kirchenbegriff dann im Mittelalter erhalten. Die K. sollte jetzt direkt als die überirdische Ordnung
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