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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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75
Kopten - Koptische Sprache.
besten vom griechischen Aigyptos abgeleitet, was am deutlichsten wird, wenn man die arabische Bezeichnung der K., nämlich Ghubt oder Ghibt, daneben hält. Ein weiteres Zeugnis für die Abstammung der K. von den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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tÄpi386i-i68 C0pt68 (Par. 1890).
Koptisch, die jüngste Gestalt der ägypt. Sprache,
in der die Litteratur der christl. Ägypter geschrieben
ist. Diese bedienten sich, nach dem Vorgange der
gricch.-ägypt. Zauberlitteratur, des grieä). Alpha
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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, die gleichfalls vorwaltend zu profanen Schriften verwandt wurde; aber erst im Koptischen, der Sprache der christlichen Ägypter, gelangt die Sprache zu der vollsten Entfaltung ihrer diakritischen Fähigkeiten. In der wissenschaftlichen Behandlung sind jedoch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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.
Amharische Spr. (Amharenja)
Arabische Spr.
Aramäische Sprache
Chaldäische
(Hebr. Spr., s. unt. Judenthum)
Koptisch
Phönikische Sprache
Syrische Sprache und Liter.
Slawische Sprachen
Bulgarische Sprache
Illyrische Spr. u. Liter., s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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vermehrt wurde (s. Koptisch und Armenische Sprache und Schrift).
Im 9. und 10. Jahrh. wurden slawische Völker durch die Missionsthätigkeit der griech. Kirche bekehrt, die ihnen mit der Religion zugleich die S. brachte, welche die der griech. Kirche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Peuckerbis Peyron |
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und Sekretär der Akademie daselbst und machte sich besonders um die koptische Sprache hochverdient. Sein Hauptwerk ist das "Lexicon linguae copticae" (Turin 1835), wozu später noch ein Supplement in seiner "Grammatica linguae copticae" (das. 1841) erschien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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ausgestorbenen Tochter, dem Koptischen, an, außerdem die Sprachen der Libyer, Numidier und andrer einheimischer Völker Nordafrikas und der Kanarischen Inseln. Schon im Altertum gab es an der nordafrikanischen Küste auch bedeutende nordsemitische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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180b
Übersicht der wichtigern Sprachstämme.
3) Das Altägyptische der ägyptischen Denkmäler und Papyrusrollen mit seiner ebenfalls schon ausgestorbenen Tochtersprache, dem Koptischen.
B. Die semitische Gruppe teilt sich in:
1) Nördliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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Gründen meistens mit ihrem eignen Studium das der ältern iranischen Sprachen, namentlich des Zend und Altpersischen. Mit den Forschungen über das alte Ägyptische geht das Studium des Koptischen und andrer neuern Sprachen Afrikas Hand in Hand. Ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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. vorchristl. Jahrtausends zurückreichen, erhielt sich unter dem
Namen der koptischen auch in der christl. Zeit, obgleich während der Ptolemäerherrscha ft und schon früher die griech. Sprache neben
der einheimischen aufgekommen und namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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76
Kopulation - Korallen.
Wörterbücher: Tattam (Leipz. 1835), Peyron (Tur. 1835), Parthey (Berl. 1844) und Levi ("Vocabolario geroglifico copto-ebraico", Rom 1887 ff., 5 Bde.). Vgl. Abel, Koptische Untersuchungen (Berl. 1876-1877, 2 Bde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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, der koptischen und den semitischen Sprachen (Bonn 1851), suchte er das Bestehen eines ursprünglichen Zusammenhangs zwischen allen das grammatische Geschlecht bezeichnenden Sprachen und insbesondere den nordafrikanischen Ursprung der Hottentotensprache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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sie ethnisch ab von den eigentlichen
Hebräern. Mit der Sprache dieser Juden, die dem Agau (s. unten) am nächsten steht, stimmt
jene der heidnischen Gamanten überein, die sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Koptischen in der Mitte steht. In den 1000 Jahren, während deren das Demotische bestand, war die altägyptische Sprache bereits eine tote, deren man sich noch zu religiösen Zwecken oder in öffentlichen Urkunden bediente, wie ähnlich die spätern Inder noch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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sprach, an die Spuren einer duodezimalen Zählmethode in einigen indogermanischen Sprachen anknüpfend, Professor Johannes Schmidt aus Berlin; andre Probleme der vergleichenden Sprachwissenschaft behandelten der Schwede Professor Tegnér, ein Enkel des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Förstemannbis Forster |
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starb. F. sprach und verstand 17 Sprachen, darunter Koptisch und Samaritanisch; auch besaß er eine ungemeine Kenntnis der Litteratur in allen Fächern und zählt zu den ersten Forschern seiner Zeit in Botanik und Zoologie. Er schrieb außer dem Genannten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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, sowie eine Reihe andrer Seltsamkeiten, die vielleicht in der Eigentümlichkeit des Landes ihre Erklärung finden. Die Abstammung der alten Ägypter ist noch dunkel. Ihre Sprache hat sich zwar erhalten in der koptischen; doch verbreitet diese nur wenig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
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und orientalische Sprachen, habilitierte sich 1851 an ersterer Universität und verweilte 1852 bis 1853 zu wissenschaftlichen Studien in London und Paris. Nachdem er darauf bis 1865 an verschiedenen gelehrten Schulen Berlins gewirkt hatte, privatisierte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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, altägyptischen und äthiopischen Alphabete" und "Über den Ursprung und die Verwandtschaft der Zahlwörter in den koptischen, indogermanischen und semitischen Sprachen". 1835 begab sich L. nach Italien. In Rom schrieb er auch seine berühmte "Lettre à Mr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Rosecransbis Rosen |
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, ital. Ägyptolog, geb. 13. Aug. 1800 zu Pisa, vollendete daselbst 1821 seine Universitätsstudien, verweilte drei Jahre in Bologna zur Erlernung der orientalischen Sprachen bei dem berühmten Mezzofanti und ward 1824 zum Professor der orientalischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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Arabischen, zum Teil auch aus dem Koptischen, z. B. Werke der Kirchenväter, Liturgien, Sammlungen der Kanones, Kirchenrecht, Homilien, jüd. und arab. Chroniken, Heiligengeschichten. Als Übersetzung eines besonders wichtigen profan-histor. Werkes sei erwähnt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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.] eine der wichtigsten), bis der Kirchenvater Hieronymus (s. d.) im Auftrage des röm. Bischofs Damasus c. die Vulgata (s. d.) an ihre Stelle setzte. d. Die übrigen christl. Bibelübersetzungen: die äthiopische (4. Jahrh.), koptische oder niederägyptische, sahidische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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für pr,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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wird zwar hochgehalten,
aber nicht verstanden, denn man gebraucht sie nur in der äthiopischen Übersetzung, und diese Sprache
ist längst nicht mehr die Volkssprache. Man nimmt eine Art Fegfeuer an, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Vorfahren in den Hauptzügen ähnlich sind. Die koptische Sprache stammt von der altägyptischen, wird aber jetzt nur noch in der Liturgie gebraucht, nur von wenigen verstanden und gar nicht mehr gesprochen. Die Religion der Kopten ist christlicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
Béranger |
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und unterjochten die B. Ihnen nach rückten die Türken, welche ganz Nubien unter die Gewalt des Statthalters von Ägypten zwangen. Die B. sprechen eine wohllautende, vokalreiche Sprache, in welcher Brugsch verwandtschaftliche Beziehungen zum Altägyptischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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in der Bibliothek des Sinaiklosters" (das. 1875); "L'Exode et les monuments égyptiens" (das. 1875); "Der Bau des Tempels Salomos nach der koptischen Bibelversion" (das. 1877); "Dictionnaire géographique de l'ancienne Égypte" (das. 1877-80); "Drei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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folgen, weshalb sein Name (Chamsyn oder Chamsein, in der koptischen Sprache fünfzig), und hält meistens 2-3 Tage an. Er ist brennend heiß (bis 47,5° C.) und trocken und führt einen feinen Staub mit sich, der zuweilen die Luft verdunkelt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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, ¼ Mohammedaner) geschätzt; doch ist die herrschende Sprache die türkische. Die Stadt hat zwei Missionsanstalten und eine amerikanische Schule, Ruinen der alten Burg, welche die Sage als den Palast Nimrods bezeichnet, und Katakomben im Felsen unter derselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Ideenassociationbis Identisch |
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. Auf die Rolle, welche derselben bei der ästhetischen Schätzung zufallen kann, hat Fechner aufmerksam gemacht. Um die Beachtung der I., auf welcher der Witz, die Phantasie, das Gedächtnis, selbst Sprache und Schrift beruhen, haben sich namentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Revertierbis Revision |
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(spr. röwijuh), Eugène, franz. Ägyptolog, geb. 1843 zu Besançon, war für den geistlichen Stand bestimmt, wurde dann durch das Studium der koptischen Litteratur auf die Ägyptologie geführt und ist gegenwärtig Konservator bei den ägyptischen Sammlungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
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Hauptmündungsarm des Nils (dem Arm von R.), 15 km vom Mittelmeer, in einer fruchtbaren Gegend, mit mehreren Moscheen und griechischen und koptischen Kirchen, hatte seit dem Mittelalter eine große merkantile Bedeutung, ist aber in neuerer Zeit durch Alexandria
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Litteratur (Nationallitteratur bis zum 11. Jahrhundert) |
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, armenischen und koptischen Schriftzeichen das slawische Alphabet zusammenzustellen (vgl. Krek, Einleitung der slawischen Litteraturgeschichte, Graz 1874). Mit dem Christentum kamen dann auch das Alphabet und Bücher kirchlichen Inhalts nach Rußland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
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, s. Ägypten (S. 241) .
Ägyptische Schrift , s. Hieroglyphen .
Ägyptische Sprache , s. Ägypten (Geschichte, S. 236b) und
Koptisch .
Ägyptolŏgie (grch.), ägypt. Altertumskunde; Ägyptolōg, Kenner des ägypt. Altertums
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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372 Alexandersbad – Alexandra-Nil
der 2. Teil des Nisâmischen Alexanderbuchs (Lpz. 1872). Dazu kommen Bearbeitungen in andern orient. Sprachen, arabisch,
syrisch, koptisch, armenisch, namentlich türkisch. Deren Verhältnis zu ihren Quellen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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und
Frankreichs.
Der N. hieß bei den alten Ägyptern in der heiligen Sprache Jeter-o («Der große Fluß»), koptisch Jero, Jaro, daher auch
hebräisch Jeôr. Der griech. Name Neilos ist wahrscheinlich von dem semit. Nahal («Fluß») durch phöniz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Nonnenbis Noordwijk |
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402
Nonnen - Noordwijk
Nonnen, die weiblichen Mitglieder klösterlicher
Genossenschaften. Der Name stammt vielleicht ans
dem Koptischen und bedeutet gottgeweiht oder gott-
sscheiligt. Gottgeweihte Jungfrauen, d. h. christl.
Mädchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Reviewbis Revision |
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.
Revillout (spr. -wijuh), Eugene, franz. Agypto-
log, geb. 1843 zuBesancon, Konservator bei der
ägypt. Sammlung und Professor an der Schule des
Louvre in Paris, beschäftigte sich namentlich mit den
jüngsten Zweigen der ägypt. Sprache und Littera-
tur
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