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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0248,
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) |
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248
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen).
Hut (Kurhut, Fig. 7) oder auch den jetzigen Herzogshut (Fig. 8). Der Fürstenhut (Fig. 9) unterscheidet sich von dem Kurhut durch die Einfassung; häufig wurde an Stelle des Hermelinaufschlags
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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)
Wendische Krone
Wilhelmsorden
Wladimirorden
Wohlthätigkeit, Orden der
Zähringer Löwenorden
Heraldik.
Adler
Armalis
Armorial
Balken
Blason
Cartouche
Coquerelles
Cri *
Devisen
Doppeladler, s. Adler
Drache
Ehrenstücke, s. Heroldsfiguren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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. 1881); Goldschmied, Die gewerblichen Fortschritte der Kürschnerei (Leipz. 1874); Milz, Rauchwarenfärberei (das. 1874).
Pelzwerk. In der Heraldik des Mittelalters fand das P. Verwendung als Surrogat der Malerei wie als selbständiges Bild
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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handelt er von den Helmen, Kronen, Hüten, Helmdecken und Helmzeichen und zum Schluß von den Nebenstücken des Wappens, von den Beizeichen und den redenden Wappen. König Friedrich I. von Preußen schätzte die heraldischen Verdienste Speners so hoch
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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247
Krone (fürstliches Abzeichen).
wiesen, welche durch Gesetz vom 30. April 1850 um jährlich 500,000 Thlr. erhöht ward. Das Gesetz vom 27. Jan. 1868, betreffend die Erhöhung der K., fügte eine weitere Rente von 1 Mill. Thlr
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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. 1-3. 184-185
Kreise, Fig. 1 u. 2. 186
Kretine 195
Kreuz (verschiedene Formen), 21 Figuren 198-199
Kreuzblume 200
Kreuznach, Stadtwappen 203
Kreuzotter, Kopf 203
Krim, Karte 223
Kristalle, Fig. 1-65 229-234
Krodoaltar zu Goslar 243
Kronen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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Kehlfedern. Die Länge beträgt 14 cm, die des Schwanzes 7 cm. Der H. bewohnt die hohen Gebirge Venezuelas zwischen 3000 und 4000 m.
Helmkraut, s. Utricularia.
Helmkrone, in der Heraldik die ausschließlich zur Krönung der Wappenhelme verwendete Krone
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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123
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.).
1804 führten Napoleons Heere vergoldete A. mit gehobenen Flügeln an Stelle der Fahnen.
Heraldisches. Da man dem A. im Mittelalter eine Reihe vorzüglicher Eigenschaften: Verjüngungskraft
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Kronbergbis Krone (Münze) |
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radiziert.
Krone (vom lat. Corona ,
s. d.), in der Heraldik, s. Kronen .
Krone , der Oberteil am Brillanten (s. d. und
Edelsteinschleiferei , Bd. 5, S. 708b); auch die obere Begrenzungsfläche eines
Dammes (s.d.
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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deutscher Nation (Wien 1860). (Hierzu Tafel: Insignien.)
Gegenwärtig bilden Krone und Scepter die I. der europ. Monarchen. Zu den I. der Ritterschaft gehören Helm und Schild (s. Heraldik), als I. der Heere sind Fahnen und Adler zu betrachten. Ebenso sind
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stanislausordenbis Stanley |
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1831 den russischen Orden ein und beschränkte ihn 1839 auf drei Klassen (die zweite mit zwei Unterabteilungen mit und ohne Krone). Er kommt im Rang nach dem St. Annenorden. Die Dekoration ist ein rot emailliertes achtspitziges Kreuz mit goldenen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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: Rot, Gelb, Blau.
Elsaß-Lothringen (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot ein goldener Schrägrechtsbalken, beiderseits von drei goldenen Kronen begleitet (altes Wappen der Landgrafschaft Oberelsaß); hinten in Gold ein roter, mit drei silbernen gestümmelten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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.
Erbgrind, s. Favus.
Grbgrotzherzog, s. Erbprinz.
Erbgroßherzogskrone, in der Heraldik einc
geschlossene Königskrone (s. d.), wie sie auch Prin-
zen aus königl. Häusern zum Unterschiede von der
Krone des Herrschers (der offenen Königskrone
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0865,
Flaggen |
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Kreuz durchteilt, in
dessen Mitte sich der preuß. heraldische Adler befindet. Oben in der innern Ecke sind die Reichsfarben in Horizontalstreifen und in ihnen das
Eiserne Kreuz.
Nach einer Verordnung vom 8. Nov. 1692 ist die deutsche
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zacherlinbis Zahlensystem |
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(11 m).
Zackenkrone oder Heidenkrone, in der Heraldik eine altertümliche Kronenform, bei der dem Kronenreif unmittelbar eine Anzahl hoher, weder durch Laubornament verzierter, noch mit Perlen besetzter Zacken aufgesetzt sind (s. Tafel: Kronen Ⅰ, Fig
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erzaufbereitungbis Erzerum |
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: Kronen Ⅱ, Fig. 46.) Das Schwert, als Zeichen der weltlichen Gewalt, wurde nur von geistlichen Fürsten mit Landeshoheit geführt.
Erzbischofshut, in der Heraldik ein flacher runder Hut von grüner Farbe mit beiderseits abhängenden, je zehn Quasten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Herzogenbuschbis Herzverfettung |
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souveränen Herzogen eine offene, aus vier Bügeln gewölbte und auf dem Scheitelpunkt dieser mit einem Reichsapfel besetzte Krone (s. Tafel: Kronen Ⅰ, Fig. 6), während den mediatisierten Herzögen die in Fig. 2 abgebildete Krone zusteht. In England
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Clergébis Clermont-Ferrand |
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, ein Geistlicher
nimmt von einem andern keinen Zehnten, sprich-
wörtlich soviel wie: eine Krähe hackt der andern nicht
die Augen aus.
Elericus, Ludwig, Heraldiker, geb. 28. März
1827 in Danzig, widmete sich in Königsberg erst dem
Studium
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) |
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ist nach kaiserl. Erlaß vom 3. Aug. 1871 der heraldische, schwarze, einköpfige, rechtssehende Adler mit rotem Schnabel, Zunge und Klauen, ohne Scepter und Reichsapfel. Auf seiner Brust liegt der königl. preuß. Wappenschild (silbern
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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. Jahrh, wurde
G. mit der Krone Frankreich vereinigt und gehörte
zu Languedoe. - Vgl. Bardin, vocunimits liigto-
i-i^i68^i-16 6. (2 Bde., Toulouse 1846-47).
Gevelsberg, Sadt im Kreis Schwelm des preuß.
Neg.-Bez. Arnsberg, 10 km im ^W. von Hagen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Wappenkönigbis Warburg (Kreis und Stadt) |
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.
Wappenmantel , Wappenzelt , Thronzelt , in der Heraldik aus Purpur
mit Hermelin gefütterte Mäntel, die, mit der entsprechenden Krone gekrönt, fürstl. Wappen zur Unterlage dienen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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(s. Heraldik) aus. Im Laufe der Zeit nahmen auch Korporationen und Vereine, Gilden und Zünfte (s. Tafel: Zunftwappen Ⅰ und Ⅱ) Klöster und Stifte, Gemeinden und Städte W. an (Gesellschaftswappen) und erhielten solche von den Landesherren verliehen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hohenlohe-Ingelfingenbis Hohenlohe-Langenburg |
Öffnen |
267
Hohenlohe-Ingelfingen – Hohenlohe-Langenburg
heraldische Arbeiten bekannt gemacht, wie z. B. «Der sächs. Rautenkranz» (Stuttg. 1863), «Zur Geschichte des heraldischen Doppeladlers» (ebd. 1871) u. s. w. Ihm folgte sein Sohn Fürst Nikolaus
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0239,
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) |
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der bisherigen, mehr naturalistischen Auffassung eine heraldisch strengere Durchführung zeigt. Der Kopf des neuen Reichsadlers ist feiner und der Hals stärker gebogen; der Brustschild ist kleiner und strenger in der Form, die Ordenskette kreisförmig um den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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665
Buchdruckerwerkstatt - Buche
Winkelhaken und Tenakel hält; auf den Schild ist ein Helm mit goldener Krone aufgesetzt, aus der als Helmkleinod ein
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0054,
Elsaß-Lothringen (Wappen) |
Öffnen |
, zeigt den deutschen Reichsadler
(ohne Ordenskette) mit darüber schwebender Kaiser-
krone, belegt mit einem mit der Herzogskrone
gekrönten hochgespaltenen Schild. Die rechte quer-
geteilte Hälfte zeigt oben im roten Feld einen ein
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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. ist als Vorläufer des viel vollkommenern Meridiankreises (s. d.) anzusehen.
Mauerkrone, lat. corona (s. d.) muralis, heraldisch ein aus Mauerzinnen und Zinnentürmen gebildeter Kronenreif, bei städtischen Wappen gebräuchlich. (S. Tafel: Kronen II
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
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)
zwang; nur der Transport des Reis findet nach den Vertiefungsarbeiten von 1890 noch auf dem K. statt.
Kaiser-Karlsbad , s. Karlsbad .
Kaiserkrone (heraldisch), hat keine einheitliche Form, sondern ist für jedes
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Durchbohrtbis Durchforstung |
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in der Heraldik die Figur eines Wappens, welche in der Mitte eine (meist runde) Öffnung hat.
Durchbrochene Arbeit, das technische Verfahren, bei welchem der Grund des Materials, auf welches eine Zeichnung oder ein Muster aufgetragen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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kahl oder behaart sind und deren meist langer, halbrunder Stiel auf einer schrägen Querschnittsfläche infolge der eigentümlichen Anordnung der Gefäßbündel eine braunschwarze Figur in Form eines X zeigt, die man mit dem Doppeladler der Heraldik
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Königskanalbis Königsmilan |
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aus Südafrika eingeführter Kranich
mit prächtiger Federkrone (f. Kraniche).
Königskrone, in der Heraldik ursprünglich das
Bild einer einfachen Krone (s. d.). Sie nahm mit
der Zeit die verschiedenartigste Gestaltung an. Ist
sie Zum Schutze des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Rangierkilometerbis Rangordnung der Gläubiger im Konkursverfahren |
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des-
halb bei größern Stationen besondere Rangier-
bahnhöfe (f. Bahnhöfe) gebaut.
Nangierkilometer, s. Eisenbahnstatistik (Bd. 5,
S. 886a).
Rangkrone oder Stand es kröne, in der
.Heraldik Sammelbegriff aller Kronen der verschie-
denen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Hausmarkebis Hausorden |
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Walfisch erlegt sei. Die Steinmetzzeichen lassen die thätig gewesenen Bauhütten erkennen. Sowohl Privatpersonen als auch Innungen, jurist. Personen, Beamte oder Geistliche als solche führten gewisse Zeichen. Grenzsteine, Schilde, Wappen (s. Heraldik
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Adelaidebis Adelskrone |
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der liberalen Partei machte. Ihr kluger Rat galt bei Ludwig Philipp am meisten, und man nannte sie seine Egeria. Nach der Julirevolution 1830 war sie es, die ihn zur Annahme der Krone bewog. Sie starb 31. Dez. 1847.
Adelheidsquelle, s. Heilbrunn
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
Öffnen |
Einw.
Adlermann, in der Heraldik eine Wappenfigur, welche aus einem Adler mit ausgebreiteten Flügeln besteht, an den sich unten ein halber Mannsleib mit gespreizten Beinen anschließt.
Adlerorden. 1) Der weiße A. in Rußland, ursprünglich ein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
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also schwarz und golden waren, zur Verleihung des Blutbannes noch eine rote Fahne zur Seite. Hierauf ist es wohl zurückzuführen, daß man gegen die Regeln der Heraldik die Farben Schwarz-Rot-Gold zu einer Trikolore kombinierte, welche bekanntlich bis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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Teufels, des Heidentums und der Abgötterei, des Antichrists, und dient als Attribut der Heiligen (Michael, Georg, Margareta u. a.). In der Heraldik ist der D. im Schild, auf dem Helm und als Schildhalter gebräuchlich und wird mit Fledermausflügeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0137,
Ferdinand (Österreich) |
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heraldische und technologische, außerdem zog ihn die Landwirtschaft an. Erst seit 1829 wohnte er den Sitzungen des Staatsrats bei und wurde vom Kaiser mit der Unterschrift und Erledigung gewisser Geschäftszweige beauftragt. Auch seine 28. Sept. 1830 zu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
Öffnen |
die Grafen von Aragonien, die es 1258 an Frankreich abtraten. Im 15. Jahrh. ward es mit der Krone vereinigt. Vgl. Bardin, Documents historiques sur le G. (Toulouse 1846-47, 2 Bde.).
Gevelsberg, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Herzog Alexander von Württemberg-Kanalsystembis Herzschlag |
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Ausgabe besorgte Bartsch (Wien 1869); sie enthält die Bruchstücke, die ältere Umarbeitung, das Lied und das Volksbuch.
Herzogshut, s. Fürstenhut und Krone.
Herzogstand, besuchter Aussichtspunkt in den Bayrischen Alpen, an der Nordwestseite des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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, setzte die Herzogin Anna, die inzwischen den russischen Thron bestiegen hatte, mit Zustimmung Augusts III., der ihr die polnische Krone verdankte, die Wahl ihres Günstlings, des Grafen Ernst Johann von Biron, seitens der kurländischen Stände zum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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der Gegenwart. Die Visierung des Wappens stammt aus der Regierungszeit des Königs Ludwig II. und stellt ein gutes Muster der modernen Fürstenwappen dar, die durch ihre heraldische Prachtentfaltung beachtenswert sind.
Zu Tafel II. Wappen und Landesfarben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
Öffnen |
dieses Jahrhunderts eine Menge provinzieller Wappenbücher erschienen. Vgl. Gritzner, Grundzüge der Wappenkunst (Nürnb. 1889), und die Litteratur bei Art. Heraldik.
Wappengenossen, nach dem Sprachgebrauch des Mittelalters bis zu Ende der Regierung des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1013,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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: Kruzifix sTaf. Goldschmiedek., 6^ ! VII
Eisenlmt (in der Heraldik) . VIII. 439 u. « XII
Eiserne Krone, Orden (Taf. Orden, Fig. 24) > XII
EisernesKreuz, Orden Taf.Orden, Fig.11) XII
Ei?talorim tcr, 2 Figuren...... XV
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).....
rapilio Nvanäor (Taf. Mimikry, F.9»,9d)
Papins Maschine..........
Pappel, Tafel...........
Pappelbockkäfer (Taf. Käfer)......
Pappenmaschine, XII, 684, u. Taf. Papier, 5
Päpstliche Krone..........
Päpstliches Kreuz..........
Papua
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Abt (Franz)bis Abtreibung der Leibesfrucht |
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, in der Heraldik der hinter dem Wappenschilde senkrecht gestellte Krummstab mit darangeknüpftem, die Stelle von
Helm- oder Wappendecken vertretendem Schleier. (S. Tafel: Kronen II, Fig. 44
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Adlerpultbis Ad libitum |
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mit dem Orden der Württembergischen Krone vereinigt; der Orden des Adlers von Este, gestiftet von Herzog Franz V. von Modena 27. Dez. 1855, und der Orden des mexikanischen Adlers, gestiftet 1. Jan. 1865 von Kaiser Maximilian von Mexiko.
Adlerpult
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
Öffnen |
).
Andreasdukaten, Andreasgroschen, Andreasgulden, s. Andreasmünzen.
Andreaskreuz, auch Schrägkreuz oder Schragen genannt, eine besonders in der franz. und engl. Heraldik häufige Heroldsfigur: ein aus zwei Schrägbalken in Form des lat. X gebildetes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Angestellterbis Anghiera |
Öffnen |
an die Krone Frankreichs. In den Hugenottenkriegen hielt es zur kath. Partei und öffnete erst 1598 Heinrich IV. die Thore. Von Ludwig XIV. erhielt es eine Akademie der Wissenschaften. Am 18. Sept. 1793 siegten hier die Royalisten unter Charette über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Bischoffszellbis Bischofshut |
Öffnen |
. Selzthal (98,7 km) der Österr. Staatsbahnen, hat (1890) 1313, als Gemeinde 2569 E. In der Nähe ein Eisen. und ein Kupferbergwerk.
Bischofshut (herald.), ein flacher, runder Hut grüner Farbe mit beiderseits herabhängenden, je sechs Quasten zählenden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
Öffnen |
713
Gekröpf - Gela
von ihm eingeführten kapitolinischen Spielen Dick-
ter und Redner. Im 12. Jahrh, singen auch die
röm.-deutschen Kaiser an, Dichter zu krönen, doch
wnrde der Lorbeer in der Regel nur für dickterische
Leistungen in lat
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
Öffnen |
der
Entlassung des Ministeriums Manteuffel im Amte
gelassen, trat auch 1862 in das neue Ministerium
Hohenlohe ein und übernahm die Finanzen. In
dem Konflikt zwischen der Krone und dem Abgeord-
netenhause wegen der Militärreorganisation suchte
er zu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
Öffnen |
wurden sonst in Frankreich mit grünen, in Deutschland mit gelben H. ausgestellt; auch die Juden mußten sonst in Spanien und anderwärts gelbe spitze H. tragen. – In der Heraldik nennt man H. diejenige Wappenverzierung, die bei bestimmten geistlichen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Lambert (John)bis Lambruschini |
Öffnen |
Cromwell 1657 die
Krone anbot, erhob er den schärfsten Widerspruch.
Unter Richard Cromwell, der sich nicht gleich seinem
Vater auf das Heer, sondern auf die bürgerliche
Macht des Parlaments stützte, war L. der Wort-
führer der darüber empörten
|