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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0237, Babylonien (Kultur) Öffnen
235 Babylonien (Kultur) selten scheint man die Basreliefs bemalt zu haben. Wo viele Figuren zusammengedrängt erscheinen, wird die Darstellung oft verworren, wiewohl die verschiedenen Persönlichkeiten und Stämme immer hinreichend gekennzeichnet
80% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0236, Babylonien (Religion. Kultur) Öffnen
234 Babylonien (Religion. Kultur) II. Dichterische Inschriften. Dahin gehört eine Anzahl von Legenden und Fabeln; ferner ein an die Demeter-Sage anklingender Mythus von der Höllenfahrt der Liebesgöttin Ischtar; sowie besonders die Bruchstücke
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0041, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
37 ^[Seitenzahl nicht im Original] Mittel-Asien (Mittelstromland). Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Kulturentwicklung. Wie das Nilland ist das Gebiet der beiden Riesenströme Euphrat und Tigris eine Hauptstätte ältester Kultur, und zwar jener
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0206, Babylonien Öffnen
der Geschichtschreiber Berosos, daß die Babylonier die Anfänge ihrer Kultur: Sprache und Wissen, Künste und Schrift, Ackerbau und Baukunst, durch Oannes erhielten, ein Wundergeschöpf, halb Fisch, halb Mensch, das dem Persischen Meer entstieg, den Tag über
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1012, von Assus bis Ast Öffnen
, Litteratur und Religion mit der Babyloniens im innigsten Zusammenhang (s. Babylonien). Im allgemeinen scheinen Kunst und Wissenschaft, Religion und Kultur bei den Assyrern ein Erbgut der Babylonier zu sein, womit man hinsichtlich der Wissenschaften
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
, von Oppert, Delitzsch u. a. die sumerische, von einigen die protochaldäische, d. h. die Ursprache von Chaldäa, genannt. Die von ihr erhaltenen Überreste werfen ein helles Licht auf die höchst bedeutende Kultur der Urbevölkerung von Chaldäa, welche
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0434, von Sumatrakampfer bis Sumerier Öffnen
, also nicht semitischen Ursprungs war. Sie besaßen bereits eine bedeutende Kultur, welche die Semiten, Babylonier und Assyrer, die spätern Einwohner jenes Gebiets, neben denen sich aber die S. noch lange behaupteten, von ihnen annahmen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
38 Mittelasien. - Babylonier. Assyrer. Chaldäer. schaften, die Neigung für das Große und Prunkhafte. Ueberlegen zeigen sie sich an Einbildungskraft und an regsamer Beweglichkeit; sie halten nicht gar so zähe an dem Ueberlieferten fest
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0074, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
und Einzelheiten zu Tiryns und Mykenä Analogien zeigen. Wir verlassen jetzt die mykenische Kultur, deren Denkmälerkreis sich noch beständig erweitert und uns sicherlich noch die Zusammenhänge der uralten Kulturen Ägyptens, Babyloniens, Griechenlands
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0070, Handel (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
70 Handel (im Altertum und Mittelalter). beziehungen an; nach Syrien und Phönikien bestand durch die Wüste hindurch eine Karawanenstraße. Kaum später entwickelte sich die Kultur in dem mit Naturschätzen reich gesegneten Indien, von wo sich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0449, von Homberger bis Hornby Öffnen
« (Leipz. 1877); »Die Namen der Säugetiere bei den südsemitischen Völkern« (das. 1879); »Die vorsemitischen Kulturen in Ägypten und Babylonien« (das. 1883); »Prolegomena zu einem Handwörterbuch der altarabischen Poesie« (Leiden 1884); »Die sumero
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0535, Baumwollindustrie Öffnen
der Baumwollfaser s. Gespinstfasern; über Geschichtliches und Statistisches s. Baumwollindustrie. - Vgl. Kühn, Die B., ihre Kultur, Struktur und Verbreitung (Wien 1892). In der Heilkunde dient die B. und die aus ihr bereitete Watte als einhüllender
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0422, von Alterssichtigkeit bis Altertumsforschende Vereine Öffnen
solche Völker mit einbezieht, die, wie die Ägypter, Babylonier, Phöniker, Hebräer etc., nach Errichtung des römischen Weltreichs zu jenen in genauere Beziehungen traten. Im engern Sinn versteht man unter A. auch die Urgeschichte jedes einzelnen Volks
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0926, Asien (Religionen) Öffnen
groß; im O. stehen sie auf der niedrigsten Stufe der Kultur, günstiger sind ihre Verhältnisse, aber auch größer die Mischung des Bluts im W. des Gebirges. In Hinterindien hat sich ebenfalls noch eine große Zahl von Dialekten erhalten. Thai
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0116, Ausgrabungen, archäologische Öffnen
116 Ausgrabungen, archäologische. überall Reste einer uralten Kultur aufdeckend. Er gab den Anstoß zu einer Reihe von Unternehmungen, welche ein helles Licht über die griechische Welt verbreiteten. Im J. 1873 sendete die österreichische
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
452 Weben - Weber. Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.) Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0072, von Auma bis Ausgrabungen, archäologische Öffnen
, journal des fouilles 1884-86 (Par. 1888). Der ältesten Periode der babylonischen Kultur gehören die Funde der vom Kommerzienrat Simon ausgerüsteten Expedition von 1886/87 an. Sie stammen aus Verbrennungsstätten ältester Zeit; die Babylonier
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0063, Archäologische Litteratur (1885-90) Öffnen
und Puchstein: »Reisen in Kleinasien und Nordsyrien« (1890). Lange erwartet endlich wurde ein Unternehmen, dessen erste Lieferung jetzt vorliegt: die Spezialkarte vom westlichen Kleinasien von Kiepert (1890). Über Babylonien und Persien handeln
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0978, Juden Öffnen
einen vielfach zersplitterten Charakter. Seit der Vernichtung des nationalen jüdischen Staates hörte der bisherige Gegensatz des palästinischen Judentums und der Diaspora von selbst auf. Sogar das "Lehrhaus" wanderte nach Babylonien aus. Dort lebten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0108, Phönizien Öffnen
, und zwar sind auch sie in erster Linie Handelskolonien. Hier lockte der Wettkampf mit den gleichfalls seemächtigen Etruskern. Als Handelsvolk und damit zugleich als Vermittler der Kultur der Völker stehen die Phönizier einzig da im Altertum. Die Lage
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1022, von Sklavensee bis Sklaverei Öffnen
der Völker überall einen wesentlichen Einfluß geübt. Seit dem Aufkommen der S. führten die Kriege zu einer Bereicherung des Siegers an Arbeitskräften, die der Kultur dienstbar gemacht werden konnten. Die Anfänge der Arbeitsteilung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0520, von Baukonsens bis Baukunst Öffnen
sich schon in ältesten und noch in jüngsten Zeiten bei unkultivierten Völkern. Von einer wirklichen B. kann jedoch nur da die Rede sein, wo eine höher entwickelte Kultur höhere Aufgaben stellt. Die ältesten Werke der B. sind Altäre und Grabdenkmäler
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0204, von Baboeuf bis Babylon Öffnen
. Br. zwischen den Niam-Niam, eine Insel in deren Gebiet bildend, wohnt. Ihr Land ist dicht bevölkert; sie sind fleißige Ackerbauer, stehen jedoch in der äußern Kultur weit hinter den Niam-Niam zurück. Sie zeigen den sogen. Negertypus in hohem Grad
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0890, von Bibliomantie bis Bibliothek Öffnen
. Auch die in den Ruinenstädten von Assyrien und Babylonien entdeckten Tafeln und Cylinder mit Schriftzeichen sind Überreste einer Art von Bibliotheken. Bei den Griechen finden sich zur Zeit der Freiheit nur wenige Spuren von Privatbibliotheken in den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0266, von Getreidehalmwespe bis Getreidehandel und -Produktion Öffnen
dessen eigentliche Organisation. 1) Bedeutung in Vergangenheit und Gegenwart. Die Kulturvölker der ältesten Zeit: Chinesen, Inder, Phöniker, Assyrer, Babylonier, Perser, Ägypter, waren auf die eigne Versorgung mit Brotfrüchten angewiesen, Zufuhr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0355, von Kuschadassi bis Kußmaul Öffnen
, Somal, Bischarin u. a., sowie die Bewohner der arabischen Weihrauchländer, die Ureinwohner Babyloniens und Phönikiens. In der Genesis (Kap. 10) wird Nimrod ein Sohn Kusch', eines Sohns Hams, genannt. Kusel, Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0399, von Medikament bis Medina Öffnen
die Arizantoi (Adligen), die Mager (Priester) und Budioi (Landbauer) arischen Stammes waren. Sie waren in früherer Zeit tapfere Krieger, besonders gute Bogenschützen, arteten aber bei zunehmender Kultur aus und gaben sich großer Weichlichkeit und Üppigkeit hin
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0621, Palästina (Geschichte) Öffnen
Dürre behaupten noch jetzt, wie ehedem, ihre Gewalt und vermehren die Unsicherheit der Existenz in dem Grad, als ihnen eine geregelte Kultur durch geeignete Präservativmittel nicht mehr entgegenwirkt. Auch die Plage des Aussatzes sucht jetzt noch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0980, Zucker (Produktion und Verbrauch, Geschichtliches) Öffnen
lauten. Theophrast und Dioskorides erwähnen den Z., der aber damals noch sehr selten war und nur medizinisch benutzt wurde. Die Juden kannten den Z. nicht, ebensowenig die alten Babylonier. Der Anbau des Zuckerrohrs rückte zuerst nach Südpersien
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0545, Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) Öffnen
ancient Babylonians« (Lond. 1887); ein Gesamtbild der Kultur dieser Länder geben das schon in vierter Auflage (Freib. 1891) erschienene illustrierte Kompendium von Fr. Kaulen, »Assyrien und Babylonien nach den neuesten Entdeckungen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0457, Historische Litteratur 1890/91 (Methodik, Altertum) Öffnen
. Für die Geschichte des Orients ist an dieser Stelle zunächst die »Geschichte Babyloniens und Assyriens« von F. Mürdtner zu nennen, deren von dem bekannten Keilschriftforscher Fr. Delitzsch bearbeitete 2. Auflage (Kalw 1891) das Wissenswerteste über jene
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1013, von a. St. bis Aster Öffnen
das auslautende weibliche t fehlt. In dem Gebiete der assyr.-babylon. Kultur entsprechen ihr die Istar genannten Lokalgottheiten. Man hat vermutet, daß der Name aus Babylonien von den Westsemiten entlehnt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0033, von Birnbaum (Joh. Mich. Franz) bis Birne (Frucht) Öffnen
Kultur- und Lebensbild (Gieß. 1878). Birnbaum , Karl Joseph Eugen, Sohn des vorigen, geb. 18. Mai 1829 zu Löwen in Belgien, studierte in Gießen und Jena, war dann 7 Jahre als Landwirt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0269, von Chörlein bis Chortizy Öffnen
), in den Keilinschrif- ten Dür-Scharrukin ("Sargonsveste"), Ort in Babylonien, drei Stunden nordöstlich von Ninive, berühmt durch die EntdeckungenVottas, der30. März 1843 dort Ausgrabungen begann und damit die Assyriologie ins Leben rief
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0830, von Eisen (galvanisiertes) bis Eisenach Öffnen
- sänge des Rigveda, die einer Zeit entstammen, als die Arier noch im Fünfstromlande wohnten, berich- ten, daß diese das E. zu Waffen benutzten (Indras Donnerkeil und Speer). Von den alten Ariern ging die Kenntnis des E. auf Babylonier, Assyrer, Me
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0333, von Homilius bis Homologie Öffnen
. 1879), "Die semit. Völker und Sprachen" (1. Bd., ebd. 1883), "Die älteste arab. Barlaam-Version" (Wien 1887), "Abriß der Geschichte des alten Orients" (Nördl. 1887), "Geschichte Babyloniens und Assyriens" (Berl. 1885), "Der babylon. Ursprung der ägypt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0985, Judentum Öffnen
wieder verschwundener Sekten bei der großen Mehrheit der Juden behauptet und im 6. bis 10. Jahrh. von Palästina und Babylonien, später von Italien und Syrien aus sich über alle von Juden bewohnte Länder, soweit Nachrichten vorhanden sind, verbreitet
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0845, von Kusai bis Kusnezkischer Alatau Öffnen
Bewohner der arab. Weihrauchländer, die Urbewohner Babyloniens und die Phönizier beigesellte. Er nahm an, daß sie als Seefahrervolk die in den Euphratländern entstandene Kultur in Afrika und Vorderasien verbreitet
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0523, von Malebranche bis Malerei Öffnen
, Tierleben und die landschaftliche Natur. Demgemäß gliedert sich die M. in: Genremalerei (humoristische Darstellungen, Darstellungen aus dem socialen Leben, Familien-und Liebesleben, aus dem Kultur- und Völkerleben, Kostümbilder u. s. w
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0803, von Mesostichon bis Messageries Maritimes Öffnen
801 Mesostichon – Messageries Maritimes nur das Gebiet zwischen mittlerm Euphrat und Tigris verstanden, ohne Babylonien. Dieser Begriff entspricht im ganzen dem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0123, von Urfahr bis Urgeschichte Öffnen
, da in manchen Gebieten der Erde, wie in Ägypten, Babylonien oder China, die schriftliche Überlieferung sehr weit zurückreicht, in andern, wie in manchen Teilen Centralafrikas, die beglaubigte Geschichte noch kaum begonnen hat. Die U. entwickelt sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0557, von Ohrkatheter bis Oidipus Öffnen
. Ohrenkrankheiten. Ohrringe, ein seit uralter Zeit vorkommender Schmuckgegenstand. Bei den alten Ägyptern waren sie scheiben- oder radförmig, oder bildeten Gehänge; in Vorderasien (2 Mos. 32, 2) ebenso wie an den griech. Stätten der mykenischen Kultur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0136, von Nabburg bis Nabonassar Öffnen
Namen «Bruder» ein von den Magnaten erwählter Mitregent beigegeben. Ihre Religion war Sonnen- und Sternendienst. Die N. trieben lebhaften Zwischenhandel zwischen Ägypten und den Euphratländern und müssen der röm. Kultur sehr zugethan gewesen