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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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wiederzugeben. Dafür
üblich sind auch die Bezeichnungen: Kurzschrift ,
Schnellschrift , Tachygraphie oder
Geschwindschreibekunst , Phonographie
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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", deutsch am treffendsten Kurzschrift genannt), eine Schriftart, welche vermittelst eines einfachen, von den gewöhnlichen Buchstaben abweichenden Alphabets, ferner durch eigne Grundsätze über deren Zusammenfügung und meist auch durch Aufstellung
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) |
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Geheimschrift ist. Vgl. Gomperz, Über ein griechisches Schriftsystem aus der Mitte des 4. vorchristlichen Jahrhunderts (Wien 1884); Mitzschke, Eine griechische Kurzschrift aus dem 4. vorchristlichen Jahrhundert (Leipz. 1885); Gitlbauer, Überreste
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
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Untersuchungen über die Häufigkeit der Lautgruppen einerseits und die Schreibflüchtigkeit der verfügbaren Zeichen anderseits die Bahnen für eine rationelle Ökonomie in der Kurzschrift vorgezeichnet hat. Diejenigen Systeme der S., welche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Stolzebis Stölzel |
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oder langen Bindestrich sowie durch Druck oder Nichtdruck im begleitenden Konsonanten. In der hierbei durchgeführten Idee, den sonst bedeutungslosen Bindestrich als Träger der Vokalsymbolik zu verwenden, liegt neben Erhebung der Kurzschrift zu höherer
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
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: A. und F. von Kunowski, Lehrgang der deutschen Kurzschrift (Berl. 1893); dies., Die Kurzschrift als Wissenschaft und
Kunst (Tl. 1: Die Theorie der Kurzschrift, Berl. 1895). Für den Fortschritt : Buschhorn und Ziemer, Lehrgang der S
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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, und zu diesem Zwecke ging er 1818 daran, ein eignes System der Kurzschrift auszuarbeiten. Bereits in der ersten bayrischen Ständeversammlung 1819 machte er Proben mit seinem System, bildete sich dann einen Gehilfen für die folgenden Landtage heran
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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fruchtbaren Boden für die Kurzschrift bietet. Universitätsvorlesungen über Stenographie wurden im Wintersemester 1886 in Berlin, Königsberg, Graz, Lemberg und Wien gehalten.
Von den fremdländischen Systemen liegt uns keine Statistik vor. In England
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Stollhofenbis Stolze |
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annehmen. Schon 1815 beim Eintritt in die Prima wurde S. auf den Gedanken geführt, zur Erleichterung der Arbeitslast sich mit der Kurzschrift bekannt zu machen, und der große Umfang seiner neuen Berufsarbeiten lenkte ihn 1818 abermals und ernstlicher
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Bratianubis Braunschweig |
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der Kurzschrift führten ihn später dazu, ein originelles eignes Stenographiesystem aufzustellen, das sich durch rationelle Ökonomie und sinnreich-einfache Kürzungsregeln auszeichnet. Außerdem hat B. auf dem Gebiet wissenschaftlich-stenographischer
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Stenographiermaschinebis Sterne |
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eines Lehrbuches der Kurzschrift nebst Einleitung betreffend die Entwickelung der Kurzschrift in Deutschland (Barm. 1889); Merkes , Über den Wert der deutschen S.-Systeme (2. Aufl., Mülheim a. Rh. 1889); Junge , Die Vorgeschichte der S. in Deutschland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0320,
Stenographie |
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(Lpz. 1877); O. Lehmann, Die tachygr.
Abkürzungen der griech. Handschriften (ebd. 1888) und Die Kurzschriften der alten Völker (Dresd. 1889). –
2) Geschichte : Pitman, A history of shorthand (Lond.
1852); Panstenographikon. Zeitschrift
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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Nachahmung durch Mosengeil
(1796) und Horstig (1797). Die eigentliche deutsche, auf ganz neue Grundlagen gestützte Kurzschrift, das erste deutsche
graphische oder kursive System schuf der Münchener
Franz Xaver Gabelsberger
(s. d. und 8
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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); Spahr und König, Kalender für Arendssche Stenographen (Leipz., seit 1878); Wendtland, Praktischer Lehrgang der Arendsschen rationellen Kurzschrift (2. Aufl., Halle 1878); Grosse, Die Pädagogik und die Stenographie (2. Aufl., Berl. 1879); Kaselitz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Duplexbis Dupont |
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mit der Kurzschrift. Nachdem er seinen Beruf aufgegeben, siedelte er nach Paris über und veröffentlichte 1860 in Gemeinschaft mit seinem Bruder Gustave das erste Lehrbuch seines inzwischen ausgebildeten eignen Stenographiesystems: "Sténographie D., ou
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Gabelungbis Gabii |
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); Knövenagel, Redezeichenkunst oder deutsche Kurzschrift? (3. Aufl., Hannov. 1880); Kaselitz, Kritische Würdigung der deutschen Kurzschriftsysteme von Stolze, G. und Arends (Berl. 1875); Möller-Ingram, G. und Arends (das. 1864); Kramsall, G. und Faulmann
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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die gegenwärtige Verbreitung der Kurzschrift entnehmen wir Blencks Angaben folgende Zahlen, die sich lediglich auf die Vertretung der deutschen Originalsysteme beziehen. 1886 gehörten an dem System
in Gabelsberger Neu-Stolze Arends
Ver
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0721,
Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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721
Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima).
wegen der Erfindung der altrömischen Kurzschrift, die man seitdem 16. Jahrh. als die Tironischen Noten bezeichnet. Das Alphabet der Tironischen Stenographie ist gebildet durch Verkürzung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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(Fliegen), Zweiflügler
Kurzschädel, Schlldellehre 375,1
Kurzschädeligkeit, Brachykephalen
Kurzschattige, Vrachyscii
Kurzschrift, Stenographie 289,1
Kurzschwänzer, Schildkrebsc
Kurzstiel, Apfelbaum 675,2
Kurzweil (Jagdschloß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Leichenbretterbis Leo XIII |
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Litteratur (Berl. 1891); Günther, Kritische Beleuchtung der Stenotachygraphie (Bresl. 1885); Dahms, Ist die Stenotachygraphie eine rationelle Kurzschrift? (Halle 1886); "A. Lehmann, ein Charakterbild" (2. Aufl., Münch. 1885); G. Müller, Kritik
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Menschikowbis Metallfärbungen |
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. 1889) vor. Vgl. E. Wild, Die Merkelsche Kurzschrift (Wülfrath 1890).
Merlet, Gustave, franz. Gelehrter und Schriftsteller, starb 17. Febr. 1891 in Paris.
Mermillod, Kaspar, Bischof von Lausanne, starb 23. Febr. 1892 in Rom.
Metallfärbungen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Robioubis Roller |
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, Die deutsche Kurzschrift (Verl. 1886); Derselbe, Die Nollersche Stenographie (das. 1891); Klatecki, Chr. H. N. (in Wrubels »Instruktivem Diktierbuch«, Aarau 1888); L. H., R. und Gabelsberger (1887); Behrens, System R.(Dortm.1887); Engelbrech t
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Schreybis Schwarzenberg |
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; auch schrieb er: »Das stenographische Zeichenmaterial« (Verl. 1891)u.a. Vgl. »Ein Wort über Schreys deutsche Kurzschrift« (Verl. 1889). Weitere Lehr- und Hilfsbücher des Systems sind von Henke, Socin u. a. herausgegeben worden, eine »Systemurkunde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Arenberg-Meppenbis Arène |
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. 1882 starb. Nach mehr als zehnjährigen Arbeiten und Versuchen auf dem Gebiete der Stenographie veröffentlichte A. seinen "Leitfaden einer rationellen Kurzschrift" (Berl. 1860; 21. Aufl. 1893). (S. Stenographie.) Sein System fand vielfach Anklang, auch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0676,
Buchhandel |
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gleicher Zeit diktierte, wobei man sich auch wohl mitunter der von Tiro, einem Freigelassenen Ciceros, erfundenen Kurzschrift bedient haben mag. Die auf solche Weise hergestellten Bücher
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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Ähnlichkeiten zwischen dem hörbaren Ton und der sichtbaren Schriftlinie die Zeichen
zu Sinnbildern des Tones zu gestalten; indessen gesteht er selbst zu, daß sein Zweck (eine Kurzschrift) ihm nur eine
beschränkte Anwendung dieses Princips gestattet habe
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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für die Kenntnis der G. S. sind auch die abgeleiteten Schriftarten z. B. der Italiker, Kopten, Armenier, Georgier u. s. w. Daneben hatten die alten Griechen eine Kurzschrift (Tachygraphie) mit eigenem Alphabet, deren Spuren sich bis über das 11. Jahrh. n
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Kurze Kanonenbis Kurzsichtigkeit |
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wird.
Kurzschrift, s. Stenographie.
Kurzschwanz äffe (LrackMi-uz), eine Gat-
tung der breitnasigen Affen (I'iatvirliini, s. Affen)
mit kurzem Schwanz, lockerm, hellem, aber matt-
farbigem Pelz, breitem Gesäß. Die noch wenig ge-
kannten Tiere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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, die man meist Kursive nennt. Auch hatten sowohl die Griechen als die Römer eine Schnell- und Kurzschrift, Tachygraphie bei den Griechen, Tironische Noten bei den Römern genannt. Die Kursivschrift verfiel bald mehr und mehr, während die Bücherschrift
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tiroler Eisenbahnbis Tironische Noten |
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nennen der Terlaner, St. Valentiner, die Edelweine aus Bozen, St. Magdalena, Leitach, die Flaschenweine von Schloß Rametz und St. Michele.
Tironische Noten, auch Tironianische Noten, im Altertum gebräuchliche Kurzschrift, die bestimmte Wörter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Stenographiebis Stettin |
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vereinfachten Arendsschen Kurzschrift
(8. Aufl., ebd. 1896). Faulmann: Erdelyi, Lehr-
buch der S. auf Grundlage des von K. Faulmann
vereinfachten Gabelsbergerfchen Systems (Tl. 1,
2.Aufl.,Wien1896).Stenotachygraphie:Amey,
Lehrgang
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Siezenbis Sigel |
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derselben. Die ältesten röm. und griech. Kurzschriften waren Sigelschriften. Auch fast sämtliche neuern Stenographiesysteme bedienen sich der S. (s. Stenographie).
Sigel, Franz, amerik. General, geb. 18. Nov. 1824 zu Sinsheim, wurde 1844 Lieutenant
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