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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0412, von Lahn bis Lahor Öffnen
412 Lahn - Lahor. nach sorgfältiger Diagnose für jeden einzelnen Fall entschieden werden. Auch bei Erwachsenen kommt eine ähnliche, ebenfalls mit Fieber, Kopfschmerz, Erbrechen beginnende L. vor, welche Strümpell als akute atrophische
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0374, von Alla prima bis Alleghanygebirge Öffnen
ohne Grundierung und weitere Vollendung durch Lasuren etc. sein Bild herstellt. Allard (spr. -lahr), Jean François, Obergeneral der Armee Randschit Singhs in Lahor, geb. 1785 zu St.-Tropez in Frankreich (Var), diente in der französischen Armee
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0316, von Ghadames bis Ghasnawiden Öffnen
und Nachfolgers Ischak Tod erhob das Volk 976 seinen Schwiegersohn Sebuktegin zum Fürsten. Dieser eroberte einen Teil von Seïstan, besiegte 978 Dschaipal, den König von Lahor, eroberte Kabul und Peschawar und beschränkte den Samanidenherrscher Nuh II. auf den
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0106, Geographie: Vorderindien Öffnen
) Bhattiana Lahor Mian Mir Multan Panipat Pendschab, s. Pandschab Pundschab, s. Pandschab Rohtak Simla Peschawar Pischaur, s. Peschawar Vasallenstaaten. Bandelkhand (Baroda) Baroda Patan, 2) (Somnat) Pattan
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0156, von Harderwijk bis Hardouin Öffnen
er 1844 Generalgouverneur von Ostindien, wo er den ersten Pandschabkrieg mit Glück zu Ende führte. Bei der Ratifizierung des Friedens von Lahor ward er zum Viscount von Lahor erhoben und erhielt von der Direktion der Ostindischen Kompanie
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0583, von Kaschmiret bis Käse Öffnen
Kabul wurden Siege erfochten. Diese Blütezeit Kaschmirs dauerte nur kurze Zeit: 1013 erfolgte der erste Angriff von Mohammedanern unter dem Ghasnawiden Mahmud; 1152 ging der wichtige und große Besitz in der Ebene mit der Stadt Lahor an seine
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0675, von Leithagebirge bis Leitner Öffnen
, geb. 14. Okt. 1840 zu Pest, erhielt seine Ausbildung in Konstantinopel, Brussa, Malta und am King's College zu London, ward an demselben 1859 Lehrer des Arabischen und Türkischen und begab sich einige Jahre später nach Lahor in Ostindien, wo er sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0650, von Pandora bis Pandschab Öffnen
der Regierung; aber dies letztere Land ist nicht viel besser als eine dürre Steppe. Am fruchtbarsten sind die Ebenen östlich von Lahor, welche nur ein Viertel des Gesamtareals der Provinz, dabei aber die Hälfte der Kulturen und nahezu die Hälfte der Bevölkerung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0612, von Raventuch bis Rawlinson Öffnen
und 3878 Juden). Rawalpindi, Distriktshauptstadt in der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Fluß Leh und an der Eisenbahnlinie Lahor-Peschawar, mit (1881) 52,975 Einw. inkl. einer starken Garnison von 6 Regimentern Infanterie und Kavallerie nebst 5
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0493, von Kilikien bis Kipling Öffnen
. v. K. als Pädagog (Prag 1887). Kipling, Rudyard, engl. Schriftsteller, geb. 30. Dez. 1865 zu Bombay als Sohn des Künstlers J. ^[John] Lockwood Kipling, der im indischen Staatsdienst eine angesehene Stellung zu Lahor im Pandschab einnimmt, wurde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0233, von Ahlheide bis Ahn Öffnen
, besetzte Lahor und Multan und zwang den Statthalter des Pandschab zur Tributzahlung. Dann nach Westen sich wendend, nahm er 1749-50 Herat und Nischapur und unterwarf Chorasan und Seïstan seiner Herrschaft. Nachdem er sich durch Vertrag mit dem Kaiser
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0507, von Amrilkais bis Amschaspands Öffnen
Hindu, 75,891 Mohammedaner). Die Stadt liegt an der Eisenbahn Kalkutta-Dehli-Peschawar, die über Lahor durch Sindh eine Fortsetzung nach dem wichtigen Hafen von Karatschi an der Indusmündung hat. Bedeutend ist der Handel mit den weltberühmten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0936, Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) Öffnen
und in Kaschmir, 1821-42 Csoma in Kaschmir und Lahor, Wood 1835-36, der den Indus befuhr, v. Hügel 1835-36, v. Orlich 1842 ff. in Hindostan. Im Himalaja forschten Waugh seit 1844, die Botaniker Hooker und Thomson 1847 bis 1851. Zu Beobachtungen über
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0033, von Attische Philosophie bis Attorney Öffnen
Jahren auch eine Eisenbahnbrücke (von Lahor nach Peschawar) führt, und gegenüber dem Einfluß des Kabuls mit (1881) 4210 Einw. einschließlich einer kleinen Garnison aus Engländern und Indern. Der Indus fließt hier zwischen engen, glatten Felswänden hin
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0672, von Burmanniaceen bis Burnes Öffnen
er mehrfach in politischen Angelegenheiten verwandt und 1830 mit einer Mission an den Radscha von Lahor betraut. Nach geschickter Erledigung derselben erhielt er von dem Generalgouverneur Lord Bentinck die Erlaubnis zu einer Reise nach Zentralasien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0354, von Csokonay bis Cuatro Ciénegas Öffnen
Bochara auf und gelangte von da über Balch und Lahor nach Leh, der Hauptstadt Ladaks. Hier zog er sich als Schüler in das buddhistische Kloster Zamskar in der jetzt britischen Landschaft Kamaon am Satledsch zurück und widmete unter großen Entbehrungen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0545, von Dardanellengeschirr bis Dardistan Öffnen
als die durch Tschitral dahin führenden und 1870-71 erforschten Pässe, denn "der nächste Weg aus Turkistan nach Indien (heißt es) führt die russische Armee durch Kaschmir". Vgl. Leitner, Results of a tour in D. etc. (Lahor 1867-70, 4 Bde.); "On the races and languages of
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0976, von Dill bis Dillenius Öffnen
und Kalkutta, Oberindien und Lahor und kehrte dann über den Indus, Bombay und Ägypten nach England zurück. Als wissenschaftliches Resultat dieser Reise veröffentlichte er: "Greater Britain; a record of travel in English-speaking countries during 1866-67" (1868
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0173, von Dschaisalmir bis Dschamna Öffnen
(Jullundur), Regierungsbezirk in der englisch-ostind. Provinz Pandschab, 32,550 qkm (592 QM.) mit (1881) 2,421,781 Einw., liegt zwischen den Flüssen Bias und Satledsch und wird von der Dehli-Lahor-Eisenbahn durchschnitten. Der Bezirk ist sehr
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0175, von Dschebel bis Dschemel Öffnen
Mittellauf. Von der Eisenbahn von Lahor nach Rawalpindi und Peschawar wird der D. bei der Stadt gleichen Namens überschritten; sonst überspannen ihn drei Schiffbrücken. Alexander d. Gr. überschritt den D. mit seinem Heer bei Dschalalpur (s. d
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0456, von Fort. bis Fortbildungsschulen Öffnen
. Hume, Incidents of route from Lahore to Yarkand (Lond. 1873). Fort., bei botanischen Namen Abkürzung für R. Fortune (s. d.). Fort (franz., spr. for. "stark, fest"), kleine, selbständige Festungsanlage zur Verteidigung von Gebirgspässen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0322, von Ghisi bis Ghyczy Öffnen
in der achten Schlacht und herrschten geraume Zeit über Afghanistan, Lahor, Sind und Chorasan. Erst die Mogulkaiser machten am Ausgang des 15. Jahrh. der Dynastie der Ghorsultane ein Ende. Seit 1845 gehört G. zum Gebiet von Herat. Ghûl (Ghôl), bei den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0818, Großbritannien (Geschichte 1848-1851) Öffnen
. Der Tributärfürst Mulradsch in Multan hatte offen gegen die Regierung rebelliert; unter den Sikhtruppen in Lahor entdeckte man eine Verschwörung; auch die Sikh in Peschawar fielen ab, und es zeigte sich, daß sie mit den Afghanen im Bund standen. Im September
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0901, von Gudschrat bis Guell y Renté Öffnen
durch schiffbare Flüsse wie durch die Lahor-Peschawareisenbahn begünstigt, welche einen Zweig von Lalla Musa westwärts sendet. Hauptfrüchte sind: Weizen und Hirse, unter den Handelsgewächsen Baumwolle. Bei der Stadt G. mit (1881) 17,815 Einw. errangen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0361, von Kafferochs bis Kagera Öffnen
untereinander; vor einer Unterwerfung durch Afghanistan sichert sie trotz ihrer ungenügenden Bewaffnung mit Pfeil und Bogen und schlechten Flinten die Rauheit ihres Landes. Europäern ist K. noch immer unzugänglich. Vgl. Downes, Kafiristan (Lahor 1873
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0708, von Khandschar bis Khevenhüller Öffnen
. und Dschamna im S., wird von den zwei Hauptarmen des Gangeskanals bewässert und der Allahabad-Lahor-Eisenbahn der Länge nach durchschnitten; gehört zu den bestangebauten Distrikten Indiens. Die Stadt K., mit 151,444 Einw., rechts am Ganges an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0413, von Lahr bis Laibach Öffnen
. Am 29. März 1849 wurde die Einverleibung Lahors und des ganzen Pandschab in das indobritische Reich proklamiert. Unter der englischen Herrschaft wurde die alte Stadtmauer teilweise abgetragen, das Fort jedoch verteidigungsfähiger gemacht. An Militär
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0324, von Massenet bis Mäßigkeitsvereine Öffnen
Drama, 1873), "Die Jungfrau" (biblische Legende in vier Szenen) und zwei fünfaktige große Opern: "Der König von Lahor" und "Herodias"; ferner: die dreiaktige komische Oper "Don César de Bazan" (1872), fünf Orchestersuiten (darunter "Ungarische Suite
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0672, von Mirandola bis Mirediten Öffnen
. Das Gebiet wird vom Eastern Jumna- und dem Gangeskanal durchzogen und bewässert und von der Agra-Lahor-Eisenbahn durchschnitten; im S. (bei Aligarh) zweigt nördlich die Audh-Rohilkandbahn ab, im Zentrum (bei Gazibad) die Dehli-Radschputanabahn. Fast
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0949, von Muzaia bis Mycorhiza Öffnen
949 Muzaia - Mycorhiza. Eastern Dschamna-Kanal bewässert und umfaßt 4289 qkm (78 QM.) mit (1881) 758,444 Einw. Die Dehli-Lahor-Eisenbahn durchzieht den Distrikt; nahe derselben liegt der Hauptort M. mit 15,080 Einw. Muzaïa (Dschebel M
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0536, Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) Öffnen
; die Universität zu Lahor fördert orientalische Studien. Unter ihnen stehen die Colleges, welche eine allgemeine Bildung oder eine solche für besondere Berufszweige zu geben bestimmt sind; dann kommen die Mittelschulen, zuletzt die Volksschulen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0540, Ostindien (Geschichte) Öffnen
. 1845 griffen die Sikh (s. d.) das britische Gebiet an und erhoben sich, 1846 zum Frieden von Lahor gezwungen, 1848 von neuem. Nach ihrer Niederlage bei Gudschrat (21. Febr. 1849) wurde ihr Reich mit Britisch-Indien vereinigt. Pegu in Hinterindien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0651, von Pându bis Panentheismus Öffnen
der größte Fehler der alten Inder, dem die englische Regierung durch starke Vorwerke diesseit und jenseit des Indus wie durch wiederholte größere Truppenübungen bei Hasan Abdal abzuhelfen sucht. Vgl. den jährlich in Lahor erscheinende "Punjab administrative
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0776, von Pathophobie bis Patin Öffnen
Getreide Schiefer, Blei und Kupfer in den Handel. Die Eisenbahn Dehli-Lahor zieht im N. hindurch, den Südwesten bewässert der aus dem Satledsch gespeiste Sirhindkanal. Mit den Engländern haben sich die Maharadschas von P. stets gut zu stellen gewußt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0877, Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) Öffnen
-Dschahângîrî", eine Geschichte Akbars und Kaiser Dschehangîrs von Mu'tamad Chan (gest. 1639; Kalkutta 1865); das "Pâdischâhnâme", eine Geschichte Kaiser Schâhdschahâns von 'Abd ul Hamîd von Lahor (gest. 1854; das. 1867-68, 2 Bde.), und Mohammed Sâlihs
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0571, von Randow bis Rangawis Öffnen
Lahor, Sohn eines Sirdars der Sikh, ward durch Belehnung mit einem hohen Posten in den Stand gesetzt, sich zum Oberhaupt der Sikh aufzuwerfen, und machte den Namen dieser im nordwestlichen Indien oder Pandschab heimischen Religionssekte, die sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0892, von Rohstoffsteuer bis Rokoko Öffnen
Verzweigungen bewässert und eignet sich für europäische Getreidearten, für Baumwolle, Indigo, Zucker u. a., wird aber häufig von Hungersnot heimgesucht. Die Stadt R., an der Straße von Dehli nach Lahor, hat 15,699 Einw. Rohtang, Himalajapaß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0917, von Shakespeare bis Shawls Öffnen
. beschäftigt. Er veröffentlichte: "Visits to the Chinese Tartary" (Lond. 1871; deutsch, Jena 1872); "A sketch of the Turki language as spoken in Eastern Turkistan" (Lahor 1875); "A paper on the Wukhi and Sarikoli (Ghalchah) languages" (im Journal
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0965, von Sigurdssohn bis Sikh Öffnen
von Lahor setzte, die Bundesrepublik zu einem einzigen Staat umbildete und von hier aus mit militärischem Despotismus regierte. Zugleich schloß er 1806 einen Freundschafts-^[folgende Seite]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0966, von Sikiang bis Sikyon Öffnen
mit England gegeben, dessen Truppen 10. Febr. 1846 bei Sabraon ^[Sobraon] die S. aufs Haupt schlugen. Im Vertrag zu Lahor vom 9. März 1846 traten die S. an England alles Bergland zwischen Bias und Satledsch ab, mit Einschluß von Kaschmir
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0872, von Trumscheit bis Trunksucht Öffnen
Indien und zwar nach Lahor im Pandschab, um daselbst in Verbindung mit einigen Sikhpriestern eine Übersetzung der heiligen Bücher der Sikh auszuführen. 1872 habilitierte er sich in Tübingen als Privatdozent und erhielt 1874 die ordentliche Professur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0936, Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) Öffnen
die Zulassung eines Engländers in Kaschgar als Konsularagenten. 1874 bildete sich mit dem Sitz in Lahor eine Zentralasiatische Handelsgesellschaft auf Aktien, die alle zwei Jahre eine große Karawane nach Kaschgar abfertigt und sie im nächsten Jahr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0937, Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) Öffnen
altertümlichen Formen (vgl. Shaw, Turki language as spoken in Kaschgar and Yarkand, Lahor 1875). Die Nahrung ist nahezu dieselbe wie unter Europäern; man ißt alles, was genießbar ist, insbesondere Fleisch und Fische in großen Mengen. Das Getränk bildet Thee
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0931, von Metakosmien bis Miölnir Öffnen
(Insel), Elaphitische Inseln Mfumbiro, Ufumbiro Mgueta (Fluß), Kingani (Bd. 17) Mhammel (Dschebel), Algerien 347,1 Mian Mir, Lahor l Mianning, China 17,2 ^ Miaskowski, Kaspar, Poln. Litt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0274, von Enomoto Takeaki bis Entwickelungsgeschichte Öffnen
ist die neue Vierteljahrsschrift »The Imperial and Asiatic Quarterly Review«, die unter der Leitung des Deutsch-Ungarn Leitner, frühern Präsidenten der Universität von Lahore, ins Leben getreten ist. Neue Monatsschriften leichtern Gehaltes sind das »Strand
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0699, von Orientalistenkongreß bis Ornament Öffnen
einberiefen. Dort tagte auch wirklich Anfang September 1891 unter den Auspizien des Dr, Leitner, eines früher in Lahore in Indien im Dienste der englischen Regierung gewesenen, jetzt in London ein orientalisches College dirigierenden Orientalisten, ein O
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0714, Ostindien (Volkszählung etc. 1891) Öffnen
Kalkutta, Madras, Bombay, Allahabad und Lahore, die letztere Pandschab-Universität genannt, sämtlich keine lehrenden, sondern nur prüfende Behörden. Ende 1890 bestanden 135 höhere Schulen, darunter 4 für das weibliche Geschlecht, welche von 14,701
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0576, von Indische Vogelnester bis Individualismus Öffnen
of Dardistan (2. Aufl., Lahore 1877): Cust, A sketch of the modern languages of the East Indies (Lond. 1878); Hörnle, A comparative grammar of the Gandian languages (ebd. 1880); Biddulph, Tribes of the Hindoo Koosh (Kalkutta 1880); Leitner, The Hunza
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0896, von Laguneninseln bis Lahaur Öffnen
. starb 11. Febr. 1803 in Paris. Seine "Wuvr68" er- schienen in 16 Bänden (Par. 1821). Lahaur (engl. Lahore), Hauptstadt der Divi- sion L. (23 269
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0899, von Lahnborten bis Laibach Öffnen
. Niederlahnstein und Oberlahnstein. La Hogue (spr. ohg), soviel wie Zague, Cap de la. Lahore (spr. -hohr), ostind. Stadt^ s. Lahaur. Lahoretaube, eine Tümmlertaube (s. d.), stammt aus Indien, wurde 1880 importiert. Sie hat die Größe einer gewöhnlichen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0657, von Massenaufgebot bis Massicot Öffnen
» (1872), «Der König von Lahore» (1877), «Manon» (1884), «Der Cid» (1885), «Werther» (1886, aufgeführt 1892), «Thaïs» (1894), «Le portrait de Manon» (1894), «La Navarraise» (1894); die biblischen Dramen «Maria Magdalena» (1873), «Eva» (1875
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0758, Ostindien (Geschichte) Öffnen
) von Haidarabad, der Nawwab von Oudh u. s. w. Die Sikh bildeten im Pandschab das Reich von Lahaur (engl. Lahore). Den Löwenanteil aber nahmen die Mahratten (s. d.), die schließlich den Großmogul selbst in ihre Gewalt bekamen und so die wahren Herren
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0515, von Sunlightlampe bis Superfizies Öffnen
"), welches in Tunis (1280 der Hidschra) und mit dem Kommentar des Zurkani (verfaßt um 1700) in Kairo (4 Bde., 1279) in Typendruck und in Lahore 1889 in Lithographie herausgegeben worden ist. (S. Sunniten.) Der Gegensatz der S. ist die Bida (arab
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0005, Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
Rücksickt nehmen, sind: Kasembe g, «Tatar.-türk. Grammatik» (russisch, Kasan 1815; deutsch von Zenker, Lpz. 1818); IIminski, «Altaische Grammatik» (Kasan 1869); Shaw, «A sketch oft he Turkish as spoken in Eastern Turkistan» (Lahore 1875
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0438, Französische Litteratur Öffnen
436 Französische Litteratur ^sa^^e" 11. s. w.) und Rodenbach ("1^6 i-e^ns äu Liience", 1891; "Lru^68 Ia inorts", 1894; "1^68 vi68 6uei0368", 1896). Entfernter stehen diesen Neuerern Jean Lahor in den vom Buddhismus beeinflußten Dichtungen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
, Georg Friedrich, Tonsetzer - Heidel, Halle Hansemann, David Justus Ludwig, Staatsmann - Heinr. Hofmeister, Aachen Hardinge, Viscount von King's Newton und Lahor - Foley, (R.) Kalkutta Harvey, William, Arzt und Physiolog - Weekes, Oxford