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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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.
Lackharz, s. v. w. Gummilack, s. Lack.
Lackieren, Gegenstände aus Holz, Leder, Metall etc. mit einem glatten, glänzenden, durchsichtigen oder undurchsichtigen Anstrich versehen. Die natürlichen oder mit Ölfarbe gestrichenen Oberflächen von Holz und Metall
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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, soviel wie Schellack (s. d.).
Lackieren, das überziehen der Gegenstände mit
Lack, eine Erfindung der Chinesen oder Japaner,
wurde durch einen Augustinermönch, Namens Eusta-
chius, aus Indien nach Rom gebracht, von wo aus
sich dieselbe über
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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.
3) Friedrich , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Diessenhofen (Kanton Thurgau), lernte zuerst die Gouachemalerei, wurde dann Lackierer und widmete sich von 1852 an der Landschaft unter Calame in Genf, bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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und dieselbe dann langsam von unten nach oben wandern läßt, wodurch der rasche Temperaturwechsel vermieden wird. Hat der Lackierer seine Arbeit vollendet, so beginnt die des Künstlers, welcher entweder nach Vorlagen arbeitet und dieselben dann durchpaust
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
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1896 kostet:
1 qm Fußböden, Brettwände n. dgl. 3mal mit guter M.
Ölfarbe zu streichen, einschließlich Verkitten der Fugen 0,55‒0,60
1 〞 Fußböden wie vorher zu streichen und mit Fußbodenlack zu lackieren 0,70‒0,80
1 〞 Fenster von außen holzartig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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noch eine zweite gesetzt werden soll. Um grün zu färben, grundiert man z. B. mit Blau und setzt darauf Gelb. Beim Lackieren heißt G. das erste Anstreichen des Holzes mit einer beliebigen fetten Ölfarbe oder mit bloßem Leinölfirnis. Beim Anstreichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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; gelb mit Gelbholz, Kurkuma, Orlean; grün mit Grünspanlösung oder mit Gelbholz und Indigo. Die Vollendung erhalten die Holzarbeiten durch Polieren (s. d.), Anstreichen, Firnissen und Lackieren, Bronzieren, Vergolden, Versilbern etc.
Brennholz.
Bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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, Lackierer, Lithographen, Maler, Messerschmiede, Nadler, Nagelschmiede, Schleifer, Schlosser, Schmiede, Schriftgießer, Siebmacher, Uhrmacher, Vergolder, Zeugschmiede; in vegetabilischem Staub hantieren Bäcker, Cigarrenarbeiter, Konditoren, Müller
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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170
Goldsalz - Granat
blut etc. gefärbt sind. Sie dienen zum Lackieren von Gegenständen aus Tomback und Messing etc., auch von abgeschliffenem Holz, besonders aber bei der Herstellung unechter Goldleisten. Diese haben eine Belegung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0306,
von Lachsbis Lacke |
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wird, sondern die Gegenstände werden durch das Lackieren auch gegen die Einwirkung der Feuchtigkeit und der Luft geschützt. Im gewöhnlichen Leben verwechselt man häufig die Begriffe Lack und Firnis, oder gebraucht beide Benennungen als völlig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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nicht in gleicher Qualität, gefertigt; anders ist es mit dem Lackieren auf einer Unterlage von Metall; auf Waren von Eisen- oder anderm Blech lassen sich Lacke von passender Beschaffenheit, besonders unter Zuhilfenahme von Asphalt, einer stärkern Hitze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
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müssen. Der älteste Name „Japanned-paper“ beweist, daß die ersten Artikel dieser Art aus Japan nach England gekommen sind und alle Lackartikel darunter verstanden wurden; denn to japan heißt noch jetzt das Lackieren, Vergolden, Glanzmachen, sodaß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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sind rund, 6 bis 8 dm hoch, reihenweise mit harten, scharfen Zähnchen besetzt. Die getrockneten Stengel werden von Tischlern, Drechslern, Holzbildhauern und Lackierern zum Abschleifen von Holz häufig benutzt und sind zu etwa 1 Mk. das Kilo käuflich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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), oder in geeigneten Flüssigkeiten aufbewahrt. Erstere Methode erheischt noch ein Lackieren der Außenfläche mit giftigem Firnis zur Abhaltung des Schimmels und der Insekten und kommt auch bei den Muskel- und Nervenpräparaten in Anwendung, wird aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Berlin (Bevölkerung, Religion und Charakter, Industrie) |
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. 125,000 metr. Ztr.), Chemikalien (Schering), Lackier-, Bronze-, Zinnspielwaren, Lampen, Holzarbeiten, Dachpappe, Marmorwaren, wohlriechenden Wässern und vegetabilischen Ölen, Asphalt- und Zementteer, Porzellan (die Ausfuhr von Porzellanwaren per Bahn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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Giftwirkung und dann wegen der großen Verbreitung des Cyankaliums (welches im Magen sofort B. entwickelt) in mehreren Gewerben (Photographen, Gürtler, Lackierer) die Zahl der jährlichen Selbstmorde durch Blausäurevergiftung außerordentlich gestiegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
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wird es in einer Kleisterlösung mit Farbenzusatz gefärbt, mit Lack sorgfältig getränkt und getrocknet. Die Muster werden vor dem Lackieren zum Teil vergoldet. Vgl. Exner, Die Tapeten- und Buntpapierindustrie (Weim. 1869); Karmarsch u. Heeren, Technologisches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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Atmosphären erhitzt und unter Umrühren 4 Stunden lang feine Luftstrahlen hineinleitet. Einen sehr dunkeln Lack zum Lackieren von Leder (Blaulack) erhält man durch Kochen von Leinöl mit Berliner Blau, bis es die erforderliche Konsistenz besitzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0526,
Frankreich (Industrie) |
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Paris, Rouen und Langlée). In den Artikeln der Lederindustrie, namentlich Ziegen- und Handschuhleder (Annonay, Chambéry und Paris), farbigem und lackier-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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für Visitenkarten, Nähgarnbehälter u. dgl. hervorbringen. Die Ruten werden dabei geschält und ungeschält, roh, gebleicht und gefärbt angewendet und die geflochtenen Gegenstände vielfach durch Anmalen, Lackieren, Bronzieren, Vergolden auf das effektvollste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
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, Umbra u. dgl. färben und verdicken. Will man Leder damit lackieren oder Taft oder Gaze überziehen, so setzt man Kopalfirnis hinzu. Firnisse aus G. zum Überziehen von Guttaperchafabrikaten oder zum Wasserdichtmachen von Geweben bereitet Fry
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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. Herbstzeitlose, s. Colchicum.
Nacktfarn, s. Gymnogramme.
Nacktsamige Pflanzen, s. Gymnospermen.
Nacktzähner, s. v. w. Gymnodontes.
Nacré chinois (spr. schinŏa), s. Lackieren.
Nadar, Félix Tournachon, genannt N., Schriftsteller, Zeichner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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die Ölpinsel, womit Ölfarben aufgetragen werden. Größere P. von weichen Haaren für Vergolder und Lackierer sind die Lackiererpinsel. - In der Jägersprache heißt P. der Haarbüschel an der Ausmündung der Brunftrute der Hirsche, Keiler und Rehböcke. Bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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es zum Färben des Leders, des Papiers, der Tapeten, zum Malen und Illuminieren, beim Lackieren, zur Bereitung grüner Tinte etc. Das beste S. kommt aus der Provence.
Saftkanäle, die feinen, wandlosen Lücken in tierischen Geweben, aus welchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zedlitz und Trützschlerbis Zentralamerika |
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. Der aus Amerika eingeführte Lack besteht nach Buchner aus einer Lösung von Celluloid in Amylacetat und Aceton. Beim Auftragen ist es gut, die Gegenstände etwas zu erwärmen, auch läßt man sie nach dem Lackieren vorteilhaft an einem mäßig warmen Orte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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. (3. Aufl., bearbeitet von Tormin, Weim. 1886); Andes, Praktisches Handbuch für Anstreicher und Lackierer (2. Aufl., Wien 1891).
Anstruther (spr. ännster), Seehafen und Marktstadt an der Ostküste der schott. Grafschaft Fife, schließt die drei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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ist das beste Gegenmittel.
Blaukopflori, s. Fledermauspapageien.
Blaukrönchen, s. Fledermauspapageien.
Blaulack wird durch Kochen von Leinöl mit Berlinerblau dargestellt und dient zum Lackieren von Leder.
Bläulinge (Lycaenidae), eine große, 40
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0107,
Blechbearbeitung |
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, Reinigen und Putzen der fertigen Arbeitsstücke. Solchen aus Schwarzblech wird zuweilen durch Schwärzen mit Graphit eine gleichförmige Färbung gegeben, Gegenstände aus Weiß- und Zinkblech werden nicht selten durch Lackieren verschönt.
In neuerer Zeit hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Blechbrückebis Blechdruck |
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oder Canadabalsam und Harz gewonnen wurde, oder auch, wie beim Bronzedruck, durch Auftragen (Aufpudern) dieser Stoffe als feines Pulver, das sich in der Wärme genügend löst und eine feste Verbindung mit der zu verzierenden Platte eingeht.
Zum Lackieren solcher B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Blechenbis Bleek |
Öffnen |
108
Blechen - Bleek
Leinöl und 2 Teilen dunklem Kopallack; 3) Lösung von 7 Teilen gereinigtem Terpentin und 1 Teil Kurschenlack; 4) reiner, extrafeiner engl. Kopallack. Zum Lackieren und Trocknen der Drucke sind selbstverständlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
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.
Goldkäferlack , zum Lackieren von Ballschuhen, wird erhalten, indem man 1 Teil feinen Schellack in 10 Teilen Weingeist löst,
die Lösung filtriert, 1/2 Teil Fuchsin oder 1 Teil Methylviolett hinzufügt.
Goldkissen , s. Buchbinderei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
Öffnen |
242
Graham (John) - Gral
laßten, das Unternehmen aufzugeben. Im Mai verließ G. mit dem größern Teil seines Korps Suakin.
Graham (spr. grēhämm), John, schott. Maler, geb. 1754 zu Edinburgh, trat zunächst bei einem Lackierer und Kutschenmaler
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
Öffnen |
Lackieren von Holzartikeln u.s.w.
Gurk . 1) Fluß in Kärnten, entspringt am Kaltenebenkopf und fließt zuerst nördlich, dann östlich, durch
eine Schlucht, «Die enge G.», sich windend, von Althofen an südlich, zuletzt wieder östlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
Öffnen |
Mö-
beln (Stühlen, Wand- und Kronleuchtern u. s. w.)
verarbeitet, wobei die zierlich gerippte, braune
Oberfläche in Verbindung mit Härte und Festigkeit
schätzbar ist. Eine künstliche Nachahmung des H.
wird durch Pressen und Lackieren von Holz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
Öffnen |
, im eigentlichen Sinne soviel wie Lacksirnis
(s. Firnis), d. h. eine zum Lackieren (s. d.) benutzte
Flüssigkeit. Doch wird das Wort L. in Zusammen-
setzungen auch für andere Produkte gebraucht, z. B.
Farblack, Schellack, Siegellack u. s. w.
Lack
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
Öffnen |
Ton
annimmt. Das L. wird vornehmlich beim Lackieren
angewendet, und^die vier Hauptfarben, die zu den
sog. Lasur- oder ^aftsarbcu (s. d.) sich eignen, sind
Blau, Grün, Rot und Gelb. Zur blauen Lasur
benutzt man Berlinerblau, Indigkarmin und blaue
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
Öffnen |
die Lackierer (LackiererPinsel).
Pinselkäfer, s. Rosenkäfer.
Pinselschimmel, f. ksnicillium.
Pinselfchweitt, f. Maskenschwein.
Pinselzüngler oder Loris (1iicd0^l038i^a6),
eine in 7 Gattungen und etwa 90 Arten Austra-
lien, Neuguinea
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
Öffnen |
(Bernsteinfirnis); eine
Lösung von Bernsteinkolophonium oder geschmolzenem Bernstein
in Terpentinöl, wird teils für sich, teils mit Leinölfirnis
versetzt zum Lackieren von Holz, Blech, Leder u. s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
getränkt zur Dachbedeckung dienen (Dachfilz), werden in Leipzig, Magdeburg, Berlin und andern Orten fabriziert. In ähnlicher Weise werden feinere F. durch Tränken mit Firnis und Lackieren in Lackierfilz verwandelt und zu Mützenschirmen und anderer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
Öffnen |
, Portugiesen versenden dieselben, und steht die Ware der letztern in der Wertschätzung wieder allen übrigen voran. Die Fischhaut wird von Tischlern, Drechslern, Lackierern, auch bei einigen Metallarbeiten zum Abreiben von Flächen benutzt. Neuerdings
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
Öffnen |
werden, und in starkem anhaltendem Regen waschen sich die zur Zubereitung angewendeten Salze heraus, die Wasserdichtheit geht damit verloren. Leder wird wasserdicht gemacht durch Tränken mit Leinöl oder durch Lackieren. Wasserdichte Filzhüte haben
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